Erkrankungen mit ausgewählten Bewährte Rezepte für Tees, Teemischungen, Tinkturen, Salben, Inhalationen, Umschläge, Bäder. Sachkundiger Rat, verlässliche Hilfen.
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Der grosse GU-Ratgeber, gebrauchs und Lagerspuren (BO1140d), zahlr. Ill. Der verläßliche Ratgeber für die ganze Familie Selbsthilfe mit Heilpflanzen-Zubereitungen bei Schlafstörungen, Erkältungen, Magen-Darmbeschwerden, Rheuma und Gicht, Kinderkrankheiten, Frauenbeschwerden, Herz-Kreislaufstörungen und anderen Beschwerden.Mit genauen Zubereitungs- und Anwendungsvorschriften. Sonderteil: Kleine Heilpflanzenkunde - mit den Empfehlungen des Bundesgesundheitsamtes.Ausgewiesen: Die Grenzen der selbstbehandlung ,Was Sie über Heilpflanzen wissen sollten ,Wie wirken Heilpflanzen? Heilpflanzen und ihre Inhaltsstoffe ,Heilpflanzen richtig aufbewahren,Heilpflanzen selbst sammeln?Die Selbstbehandlung,Zubereitung, Anwendung der Tees ,Die Grenzen der Selbstbehandlung . Ein Wort zuvor Heilpflanzen haben eine recht wechselvolle Geschichte: Einstmals waren sie die einzigen heilenden Mittel, die man kannte; das Wissen um ihre Wirkung wurde von Generation zu Generation i iveitergegeben. Die Arzt-Botaniker es zunächst, dann, im Mittelalter, die Mönche, die das Erfahrungswissen schriftlich niederlegten . Viele dieser Autoren haben in ihren Werken wesentliche, zum Teil heute noch gültige Aussagen über die heilende Wirkung von Pflanzen gemacht - im vierten vorchristlichen Jahrhundert waren es beispielsweise Hippokrates (460 bis 377 v.Chr.) und seine Schüler. 100 Jahre später Aristoteles, im zweiten nachchristlichen Jahrhundert wohl vor allem Galenos (Galen), achthundert Jahre später die Äbtissin Hildegard von Bingen (1098 bis 1179), um nur einige zu nennen. Philippus Theophrastus Bombastus von Hohenheim (1493 bis 1541), genannt Paracelsus, bereicherte die Behandlung mit Heilpflanzen auf seine Weise: Er stellte die Signaturenlehre auf. nach der jedes Kraut durch Farbe oder Aussehen auf seine Verwendbarkeit hinweisen soll.Um 1600 wurdedie Entwicklungder Heilpflanzenkunde kurzfristig dadurch vernachlässigt, daß chemische Verbindungen als Heilmittel in die Medizin eingeführt wurden. Dennoch vertrauten die Menschen auf die heilenden Kräfte der Pflanzen. Mit der Erfindung des Buchdrucks erlangten Kräuterbücher weite Verbreitung; im 16. und 17 Jahrhundert erschienen die Werke von Leonhard Fuchs, Hieronymus Bock, von Petrus Andreas Matihiolus Namen, die Heilpflanzenkennern noch heute geläuftgsind. Im 19. Jahrhundert dann gaben der »Wasserdoktor« Plärrer Sebastian Kneipp und der Schweizer Kräuterpfarrer Künzle der Heilpflanzenkunde neue Impulse.Mittlerweile ist die Phytotherapie, die Heilpflanzenkunde, zu einer Wissenschaft geworden; Pflanzeninhaltsstoffe werden bestimmt, ihre Wirkung wird erforscht - cs findet Erklärung, was man zuvor nur aus Erfahrung wußte.Aus der Medizin sind Heilpflanzen nicht mehr wegzudenken: gerade die erfolgreichsten Medikamente enthalten oft Pflanzenwirkstoffe.Dennoch: In den fünfziger Jahren wurden die Heilpflanzen wiederum für kurze Zeit von chemischen Präparaten verdrängt. Ihrer schnellen Wirkung wegen kritiklos auch zur Behandlung von Alltagsbeschwerden eingesetzt, schadeten diese Mittel oft mehr, als sie nützen konnten.Denn: Was wirksam ist. hat auch Nebenwirkungen! Je schneller und stärker ein Mittel wirkt, desto größer können die Nebenwirkungen sein. So besann man sich wieder auf die Heilkräfte bewährter Arzneikräuter.In dieser Renaissance der Heilpflanzen wurde, zumindest am Anfang, aber auch Wesentliches übersehen: die Grenzen ihrer Anwendbarkeit! Heilpflanzen wurden unterschiedslos als Heilmittel »aus der Apotheke Gottes« bejubelt, ihr Einsatz in verantwortungsloser Weise auch für Fälle empfohlen, in denen sie nichts ausrichten. Heilpflanzen können Heilung bringen, sie können lindernd und vorbeugend wirken - Wundermittel allerdings sind sie nicht. Eine Phytotherapie ist nur dann erfolgreich, wenn die richtigen Heilpflanzen gezielt eingesetzt und die Grenzen ihrer Anwendbarkeit sorgfältig beachtet werden - vor allem bei einer Selbstbehandlung.In diesem Großen GU Ratgeber Heilpflanzen informiere ich Sie, verehrte Leser, über die verantwortungsbewußte Selbstbehandlung mit Heilpflanzen-Zubereitungen - mit Tees, Tinkturen, Bädern, Inhalationen, Umschlägen, Auflagen und Waschungen. Dafür habe ich hauptsächlich jene Heilpflanzen ausgewählt. die wissenschaftlich weitgehend erforscht, in ihrer Heilwirkung anerkannt und zumeist auch vom Bundesgesundheitsamt als natürliche Heilmittel zugelassen sind - Heilpflanzen also, auf die Verlaß ist.In diesem Buch gebe ich Ihnen Anleitungen für , die Behandlung der häufigsten Beschwerden und Mißbefindlichkeiten des Alltags, und zwar sowohl akuter als auch chronischer Art. Ich biete Hilfen an bei Rheuma und Gicht, bei Blasen- und Nierenbeschwerden, bei Erkältungskrankheiten, bei Nervosität und Schlafstörungen, bei Magen-und Darmbeschwerden, bei Gallen- und Leberstörungen, auch bei leichten Verletzungen, Hautreizungen und Wunden. Besondere Aufmerksamkeit habe ich den Beschwerden im Kindesalter gewidmet, denn Kinder sind nicht »kleine Erwachsenen sie müssen oft anders behandelt werden. Auch ältere Menschen finden in diesem Buch Hilfe für ihre speziellen Beschwerden. Ein Buch für alle, die sich mit Hcilpflanzen-Anwendungen fit und gesund erhalten wollen oder die ihre Gesundheit schnell wieder erlangen möchten; es ist aber auch für diejenigen gedacht, die eine ärztliche Therapie mit Heilpflanzen sinnvoll unterstützen wollen. Ein Buch also für die gesundheilsbewußte Familie zum täglichen Gebrauch.Damit Sie erfolgreich (be-)handeln können, habe ich alle dabei auftauchenden Fragen zu beantworten versucht.Bitte informieren Sie sich sorgfältig über die vorschriftsmäßige Zubereitung der Heilpflanzen-Anwendungen, vor allem der Tees (?> Seile 13). Auch die Beachtung der Dosierungsvorschriften (?? Seite 13) ist unabdingbare Voraussetzung für die Wirksamkeit der Heilpflanzen.Um die Qualität der Drogen, der getrockneten Heilpflanzen, zu erhalten, ist es notwendig, sie sachgerecht aufzubewahren; alles, was Sie über die Aulbewahrung wissen müssen, habe ich Ihnen zusammengestellt (?> Seite 12).Der Wegweiser zur richtigen Behandlung (?> Seite 13) führt Sie schnell zu der für Sie passenden Anwendung. Denken Sic daran: Heilpflanzen sind keine Allheilmittel! Deshalb gilt es, die Grenzen der Selbstbehandlung genau einzuhallen. Dazu habe ich Ihnen zum einen allgemeingültige Hinweise gegeben (?> Seite 15), zum anderen spezielle Warnungen bei einzelnen Beschwerdekomplcxen. Diese Hinweise sollten Sie zu Ihrem eigenen Schutz unbedingt beachten.Und damit Sie die wirksamen Heilpflanzen, die ich für Sie zur Anwendung empfohlen habe, näher kenncnlernen, habe ich im Kapitel Kleine Hcilpflanzenkundc (?> Seite 139) das wichtigste darüber zusammengestellt; Aussehen, Blüte- und Erntezeit, Standort, Wirkstoffe, ebenso die oftmals bewegte Geschichte.Wer vor hat, sich einen kleinen Heilpflanzengarten anzulegen, oder wer seine Favoriten im eigenen Garten anbauen oder in Balkon- und Terrassen-Kübeln ziehen möchte, der findet auch in diesem Kapitel, unter dem Stichwort »Anbau«, darüber Auskunft. Ich wünsche mir, daß dieses Buch Ihnen und Ihrer Familie ein verläßlicher Ratgeber ist." Apotheker Mann fried Pahlow.."Auszüge aus dem Buch, 1996, taschenbuch, 24 cm, 700g, 4. Aufl. 223 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Der grosse GU-Ratgeber, gebrauchs und Lagerspuren (BC774g), zahlr. Ill. Der verläßliche Ratgeber für die ganze Familie Selbsthilfe mit Heilpflanzen-Zubereitungen bei Schlafstörungen, Erkältungen, Magen-Darmbeschwerden, Rheuma und Gicht, Kinderkrankheiten, Frauenbeschwerden, Herz-Kreislaufstörungen und anderen Beschwerden.Mit genauen Zubereitungs- und Anwendungsvorschriften. Sonderteil: Kleine Heilpflanzenkunde - mit den Empfehlungen des Bundesgesundheitsamtes.Ausgewiesen: Die Grenzen der selbstbehandlung ,Was Sie über Heilpflanzen wissen sollten ,Wie wirken Heilpflanzen? Heilpflanzen und ihre Inhaltsstoffe ,Heilpflanzen richtig aufbewahren,Heilpflanzen selbst sammeln?Die Selbstbehandlung,Zubereitung, Anwendung der Tees ,Die Grenzen der Selbstbehandlung . Ein Wort zuvor Heilpflanzen haben eine recht wechselvolle Geschichte: Einstmals waren sie die einzigen heilenden Mittel, die man kannte; das Wissen um ihre Wirkung wurde von Generation zu Generation i iveitergegeben. Die Arzt-Botaniker es zunächst, dann, im Mittelalter, die Mönche, die das Erfahrungswissen schriftlich niederlegten . Viele dieser Autoren haben in ihren Werken wesentliche, zum Teil heute noch gültige Aussagen über die heilende Wirkung von Pflanzen gemacht - im vierten vorchristlichen Jahrhundert waren es beispielsweise Hippokrates (460 bis 377 v.Chr.) und seine Schüler. 100 Jahre später Aristoteles, im zweiten nachchristlichen Jahrhundert wohl vor allem Galenos (Galen), achthundert Jahre später die Äbtissin Hildegard von Bingen (1098 bis 1179), um nur einige zu nennen. Philippus Theophrastus Bombastus von Hohenheim (1493 bis 1541), genannt Paracelsus, bereicherte die Behandlung mit Heilpflanzen auf seine Weise: Er stellte die Signaturenlehre auf. nach der jedes Kraut durch Farbe oder Aussehen auf seine Verwendbarkeit hinweisen soll.Um 1600 wurdedie Entwicklungder Heilpflanzenkunde kurzfristig dadurch vernachlässigt, daß chemische Verbindungen als Heilmittel in die Medizin eingeführt wurden. Dennoch vertrauten die Menschen auf die heilenden Kräfte der Pflanzen. Mit der Erfindung des Buchdrucks erlangten Kräuterbücher weite Verbreitung; im 16. und 17 Jahrhundert erschienen die Werke von Leonhard Fuchs, Hieronymus Bock, von Petrus Andreas Matihiolus Namen, die Heilpflanzenkennern noch heute geläuftgsind. Im 19. Jahrhundert dann gaben der »Wasserdoktor« Plärrer Sebastian Kneipp und der Schweizer Kräuterpfarrer Künzle der Heilpflanzenkunde neue Impulse.Mittlerweile ist die Phytotherapie, die Heilpflanzenkunde, zu einer Wissenschaft geworden; Pflanzeninhaltsstoffe werden bestimmt, ihre Wirkung wird erforscht - cs findet Erklärung, was man zuvor nur aus Erfahrung wußte.Aus der Medizin sind Heilpflanzen nicht mehr wegzudenken: gerade die erfolgreichsten Medikamente enthalten oft Pflanzenwirkstoffe.Dennoch: In den fünfziger Jahren wurden die Heilpflanzen wiederum für kurze Zeit von chemischen Präparaten verdrängt. Ihrer schnellen Wirkung wegen kritiklos auch zur Behandlung von Alltagsbeschwerden eingesetzt, schadeten diese Mittel oft mehr, als sie nützen konnten.Denn: Was wirksam ist. hat auch Nebenwirkungen! Je schneller und stärker ein Mittel wirkt, desto größer können die Nebenwirkungen sein. So besann man sich wieder auf die Heilkräfte bewährter Arzneikräuter.In dieser Renaissance der Heilpflanzen wurde, zumindest am Anfang, aber auch Wesentliches übersehen: die Grenzen ihrer Anwendbarkeit! Heilpflanzen wurden unterschiedslos als Heilmittel »aus der Apotheke Gottes« bejubelt, ihr Einsatz in verantwortungsloser Weise auch für Fälle empfohlen, in denen sie nichts ausrichten. Heilpflanzen können Heilung bringen, sie können lindernd und vorbeugend wirken - Wundermittel allerdings sind sie nicht. Eine Phytotherapie ist nur dann erfolgreich, wenn die richtigen Heilpflanzen gezielt eingesetzt und die Grenzen ihrer Anwendbarkeit sorgfältig beachtet werden - vor allem bei einer Selbstbehandlung.In diesem Großen GU Ratgeber Heilpflanzen informiere ich Sie, verehrte Leser, über die verantwortungsbewußte Selbstbehandlung mit Heilpflanzen-Zubereitungen - mit Tees, Tinkturen, Bädern, Inhalationen, Umschlägen, Auflagen und Waschungen. Dafür habe ich hauptsächlich jene Heilpflanzen ausgewählt. die wissenschaftlich weitgehend erforscht, in ihrer Heilwirkung anerkannt und zumeist auch vom Bundesgesundheitsamt als natürliche Heilmittel zugelassen sind - Heilpflanzen also, auf die Verlaß ist.In diesem Buch gebe ich Ihnen Anleitungen für , die Behandlung der häufigsten Beschwerden und Mißbefindlichkeiten des Alltags, und zwar sowohl akuter als auch chronischer Art. Ich biete Hilfen an bei Rheuma und Gicht, bei Blasen- und Nierenbeschwerden, bei Erkältungskrankheiten, bei Nervosität und Schlafstörungen, bei Magen-und Darmbeschwerden, bei Gallen- und Leberstörungen, auch bei leichten Verletzungen, Hautreizungen und Wunden. Besondere Aufmerksamkeit habe ich den Beschwerden im Kindesalter gewidmet, denn Kinder sind nicht »kleine Erwachsenen sie müssen oft anders behandelt werden. Auch ältere Menschen finden in diesem Buch Hilfe für ihre speziellen Beschwerden. Ein Buch für alle, die sich mit Hcilpflanzen-Anwendungen fit und gesund erhalten wollen oder die ihre Gesundheit schnell wieder erlangen möchten; es ist aber auch für diejenigen gedacht, die eine ärztliche Therapie mit Heilpflanzen sinnvoll unterstützen wollen. Ein Buch also für die gesundheilsbewußte Familie zum täglichen Gebrauch.Damit Sie erfolgreich (be-)handeln können, habe ich alle dabei auftauchenden Fragen zu beantworten versucht.Bitte informieren Sie sich sorgfältig über die vorschriftsmäßige Zubereitung der Heilpflanzen-Anwendungen, vor allem der Tees (?> Seile 13). Auch die Beachtung der Dosierungsvorschriften (?? Seite 13) ist unabdingbare Voraussetzung für die Wirksamkeit der Heilpflanzen.Um die Qualität der Drogen, der getrockneten Heilpflanzen, zu erhalten, ist es notwendig, sie sachgerecht aufzubewahren; alles, was Sie über die Aulbewahrung wissen müssen, habe ich Ihnen zusammengestellt (?> Seite 12).Der Wegweiser zur richtigen Behandlung (?> Seite 13) führt Sie schnell zu der für Sie passenden Anwendung. Denken Sic daran: Heilpflanzen sind keine Allheilmittel! Deshalb gilt es, die Grenzen der Selbstbehandlung genau einzuhallen. Dazu habe ich Ihnen zum einen allgemeingültige Hinweise gegeben (?> Seite 15), zum anderen spezielle Warnungen bei einzelnen Beschwerdekomplcxen. Diese Hinweise sollten Sie zu Ihrem eigenen Schutz unbedingt beachten.Und damit Sie die wirksamen Heilpflanzen, die ich für Sie zur Anwendung empfohlen habe, näher kenncnlernen, habe ich im Kapitel Kleine Hcilpflanzenkundc (?> Seite 139) das wichtigste darüber zusammengestellt; Aussehen, Blüte- und Erntezeit, Standort, Wirkstoffe, ebenso die oftmals bewegte Geschichte.Wer vor hat, sich einen kleinen Heilpflanzengarten anzulegen, oder wer seine Favoriten im eigenen Garten anbauen oder in Balkon- und Terrassen-Kübeln ziehen möchte, der findet auch in diesem Kapitel, unter dem Stichwort »Anbau«, darüber Auskunft. Ich wünsche mir, daß dieses Buch Ihnen und Ihrer Familie ein verläßlicher Ratgeber ist." Apotheker Mann fried Pahlow.."Auszüge aus dem Buch, 1992, taschenbuch, 24 cm, 700g, 1. Aufl. 223 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Der große Pahlow - das Standardwerk der Heilpflanzen in der Fassung von Gräfe und Unzer. Alles über Heilpflanzen, ihre Inhaltsstoffe und Heilwirkung. Rezepte für Tees und Tinkturen, Anwendungsvorschläge für Bäder, Umschläge, Inhalationen. Heilpflanzen in der Homöopathie, ihre Anwendung und Dosierung. Ausführliches Beschwerden-Register - Wegweiser zur passenden Anwendung. Mit vielen Farbfotos und botanischen Zeichnungen. Broschiert, Ausgabe: 1. Auflage, Label: Graefe und Unzer Verlag, Graefe und Unzer Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-08, Studio: Graefe und Unzer Verlag, Verkaufsrang: 1357014.

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Der große Pahlow - das Standardwerk der Heilpflanzen in der Fassung von Gräfe und Unzer. Alles über Heilpflanzen, ihre Inhaltsstoffe und Heilwirkung. Rezepte für Tees und Tinkturen, Anwendungsvorschläge für Bäder, Umschläge, Inhalationen. Heilpflanzen in der Homöopathie, ihre Anwendung und Dosierung. Ausführliches Beschwerden-Register - Wegweiser zur passenden Anwendung. Mit vielen Farbfotos und botanischen Zeichnungen. Broschiert, Ausgabe: 1. Auflage, Label: Graefe und Unzer Verlag, Graefe und Unzer Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-08, Studio: Graefe und Unzer Verlag, Verkaufsrang: 1008629.

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Der große Pahlow - das Standardwerk der Heilpflanzen in der Fassung von Gräfe und Unzer. Alles über Heilpflanzen, ihre Inhaltsstoffe und Heilwirkung. Rezepte für Tees und Tinkturen, Anwendungsvorschläge für Bäder, Umschläge, Inhalationen. Heilpflanzen in der Homöopathie, ihre Anwendung und Dosierung. Ausführliches Beschwerden-Register - Wegweiser zur passenden Anwendung. Mit vielen Farbfotos und botanischen Zeichnungen. Broschiert, Ausgabe: 1. Auflage, Label: Graefe und Unzer Verlag, Graefe und Unzer Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-08, Studio: Graefe und Unzer Verlag, Verkaufsrang: 1326319.

Von Händler/Antiquariat, Leonardu [55371131], Kalsow, Germany.
223 Seiten, zweispaltig, zahlreiche Farbfotos, Inhaltsverzeichnis, Bildnachweis, illustrierter Einband, Groß-8° Heilpflanzen sind bewährte, natürliche Arzneimittel, mit denen sich Erkältungskrankheiten, Blasenbeschwerden, Kinderkrankheiten, Nervosität, Schlafstörungen, Herz- und Kreislaufstörungen, Gallenbeschwerden, Rhema oder Magen-Darmerkrankungen selbst behandeln lassen. Dabei kommt es nur darauf an, Heilpflanzen richtig anzuwenden. Wie das geht, darrüber informiert der renommierte Autor Manfred Pahlow kompetent und leicht verständlich. Er erklärt ausführlich alles Wissenwerte zur Selbstbehandlung mit Heilpflanzen, die Grenzen verantwortungsvoller Selbstbehandlung, die Symptome und die Behandlung der verschiedenen Erkrankungen, die genaue Zubereitung von Tees, Bäder, Waschungen, Tinkturen, Salben, Inhalationen, das Aussehen, die Blüte- und Erntezeit, die Wirkstoffe und den Anbau ausgewählter, als natürliche Heilmittel zugelassener Heilpflanzen. Ein verlässlicher Ratgeber für die ganze Familie! 680 gr.

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Von Händler/Antiquariat, vintage13, [4641264].
223 Seiten 23,2 x 16,6 x 1,8 cm, Broschiert leichte Gebrauchsspuren 160, 01.08.1997. gebraucht sehr gut, 657g, Auflage: 1. Auflage, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Daniel Viertel, 65549 Limburg an der Lahn.
4. Aufl. Taschenbuch 223 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm Taschenbuch in gutem Zustand k9894 ISBN 3774213879 Phytotherapie ; Ratgeber; Heilpflanzen ; Wörterbuch, Medizin, Biologie, Nachschlagewerke, Bibliographien, gebraucht; gut.

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Von Händler/Antiquariat, Bibliotheca Botanica, [3258437].
1. Aufl. 24 cm. 223 S. Mit zahlr. farbigen Abb. Illustrierter Originalkarton (Softcover). Gut. Der grosse GU-Ratgeber. 1992. kartoniert, 700g, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).