Von dem Buch Nomenklatura : die herrschende Klasse d. Sowjetunion. Michael Voslensky. [Aus d. Russ. von Elisabeth Neuhoff. Die Übertr. d. Gedichte besorgte d. Autor], Moewig ; 3143 : Sachbuch haben wir 3 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
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100%: Voslenskij, Michail S.: Nomenklatura : die herrschende Klasse d. Sowjetunion. Michael Voslensky. [Aus d. Russ. von Elisabeth Neuhoff. Die Übertr. d. Gedichte besorgte d. Autor], Moewig ; 3143 : Sachbuch (ISBN: 9783811831438) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
71%: Michael S. Voslensky: Nomenklatura - Die herrschende Klasse der Sowjetunion (ISBN: 9783217005648) 1980, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
45%: Voslensky, Michael S.: Nomenklatura - Die herrschende Klasse der Sowjetunion (ISBN: 9783217011489) 1980, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nomenklatura : die herrschende Klasse d. Sowjetunion. Michael Voslensky. [Aus d. Russ. von Elisabeth Neuhoff. Die Übertr. d. Gedichte besorgte d. Autor], Moewig ; 3143 : Sachbuch
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![9783217005648 - Voslensky, Michael S.: Nomenklatura. Die herrschende Klasse der Sowjetunion., [Aus d. Russ. von Elisabeth Neuhoff. Die Übertr. d. Gedichte besorgte d. Autor]](/c-9783217005648-4.jpg "9783217005648 - Voslensky, Michael S.: Nomenklatura. Die herrschende Klasse der Sowjetunion., [Aus d. Russ. von Elisabeth Neuhoff. Die Übertr. d. Gedichte besorgte d. Autor]")
Nomenklatura. Die herrschende Klasse der Sowjetunion., [Aus d. Russ. von Elisabeth Neuhoff. Die Übertr. d. Gedichte besorgte d. Autor] (1980)
DE HCISBN: 9783217005648 bzw. 3217005643, in Deutsch, Wien, München, Zürich, Innsbruck : Molden, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bäßler [53186132], Vohenstrauss, Germany.
550 S. ; 23 cm Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, Namenseintrag, leichte Lagerspuren. Wann immer der Student der Moskauer Lomonossow-Universität in den vierziger Jahren seine Kommilitonin Swetlana nach Hause begleitete, mußte er sich an der Kreml-Mauer verabschieden: Ihn ließen die Wachen nicht durch, nur Swetlana, die Tochter Stalins. Ins Allerheiligste des Imperiums gelangte der Historiker auch nicht als Funktionär des Weltfriedensrats, Sekretär der Abrüstungskommission der Akademie der Wissenschaften, Professor an der Lumumba-Universität, Mitglied des sowjetischen KSZE-Komitees. Der Wissenschaftler war ein Deutschland-Fachmann: Er hatte beim Nürnberger Tribunal 1946 gedolmetscht, 1956 den DDR-Dissidenten Wolfgang Harich beraten, in Potsdam seinen zweiten Doktortitel erworben und 1967 das erste Sowjetbuch über die Bonner Ostpolitik verfaßt. 1970 nahm er in Moskau Kontakt zum SPIEGEL auf, bald danach lud ihn Bundespräsident Heinemann nach Bonn ein. Die Bundesregierung fürchtete seinen Asylantrag - das meldete KGB-Chef Andropow am 30. April 1972 (Nummer 1176-A - streng geheim) seinem ZK und empfahl, durch Botschafter Falin und "die dem KGB zur Verfügung stehenden Möglichkeiten sollte die westdeutsche Seite mit der Frage einer vor der Öffentlichkeit geheimgehaltenen Verbringung Michail Woslenskis in die Sowjetunion konfrontiert werden ." Voslensky blieb im Westen und veröffentlichte im SPIEGEL eine Serie "Nomenklatura: Moskaus-Machtelite", die als Buch (1980) zum Standardwerk wurde. Er arbeitete am Max-Planck-Institut in Starnberg und leitete ein eigenes Institut in Bonn. Michael Voslensky starb am 8. Februar in Bonn an Herzversagen. "Der Spiegel". Sprache: de Gewicht in Gramm: 820 Sonderangebot: Dieser Verkäufer bietet Kunden einen exklusiven Rabatt von 30% auf sämtliche Preise. Alter Preis: 7,10 EUR.
550 S. ; 23 cm Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, Namenseintrag, leichte Lagerspuren. Wann immer der Student der Moskauer Lomonossow-Universität in den vierziger Jahren seine Kommilitonin Swetlana nach Hause begleitete, mußte er sich an der Kreml-Mauer verabschieden: Ihn ließen die Wachen nicht durch, nur Swetlana, die Tochter Stalins. Ins Allerheiligste des Imperiums gelangte der Historiker auch nicht als Funktionär des Weltfriedensrats, Sekretär der Abrüstungskommission der Akademie der Wissenschaften, Professor an der Lumumba-Universität, Mitglied des sowjetischen KSZE-Komitees. Der Wissenschaftler war ein Deutschland-Fachmann: Er hatte beim Nürnberger Tribunal 1946 gedolmetscht, 1956 den DDR-Dissidenten Wolfgang Harich beraten, in Potsdam seinen zweiten Doktortitel erworben und 1967 das erste Sowjetbuch über die Bonner Ostpolitik verfaßt. 1970 nahm er in Moskau Kontakt zum SPIEGEL auf, bald danach lud ihn Bundespräsident Heinemann nach Bonn ein. Die Bundesregierung fürchtete seinen Asylantrag - das meldete KGB-Chef Andropow am 30. April 1972 (Nummer 1176-A - streng geheim) seinem ZK und empfahl, durch Botschafter Falin und "die dem KGB zur Verfügung stehenden Möglichkeiten sollte die westdeutsche Seite mit der Frage einer vor der Öffentlichkeit geheimgehaltenen Verbringung Michail Woslenskis in die Sowjetunion konfrontiert werden ." Voslensky blieb im Westen und veröffentlichte im SPIEGEL eine Serie "Nomenklatura: Moskaus-Machtelite", die als Buch (1980) zum Standardwerk wurde. Er arbeitete am Max-Planck-Institut in Starnberg und leitete ein eigenes Institut in Bonn. Michael Voslensky starb am 8. Februar in Bonn an Herzversagen. "Der Spiegel". Sprache: de Gewicht in Gramm: 820 Sonderangebot: Dieser Verkäufer bietet Kunden einen exklusiven Rabatt von 30% auf sämtliche Preise. Alter Preis: 7,10 EUR.
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Symbolbild
Nomenklatura. Die herrschende Klasse der Sowjetunion. [Aus d. Russ. von Elisabeth Neuhoff. Die Übertr. d. Gedichte besorgte d. Autor] (1980)
DEISBN: 3217005643 bzw. 9783217005648, in Deutsch, Wien, München, Zürich, Innsbruck : Molden, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
550 S. ; 23 cm Pp., mit Schutzumschlag ISBN: 3217005643. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, Namenseintrag, leichte Lagerspuren. Wann immer der Student der Moskauer Lomonossow-Universität in den vierziger Jahren seine Kommilitonin Swetlana nach Hause begleitete, mußte er sich an der Kreml-Mauer verabschieden: Ihn ließen die Wachen nicht durch, nur Swetlana, die Tochter Stalins. Ins Allerheiligste des Imperiums gelangte der Historiker auch nicht als Funktionär des Weltfriedensrats, Sekretär der Abrüstungskommission der Akademie der Wissenschaften, Professor an der Lumumba-Universität, Mitglied des sowjetischen KSZE-Komitees. Der Wissenschaftler war ein Deutschland-Fachmann: Er hatte beim Nürnberger Tribunal 1946 gedolmetscht, 1956 den DDR-Dissidenten Wolfgang Harich beraten, in Potsdam seinen zweiten Doktortitel erworben und 1967 das erste Sowjetbuch über die Bonner Ostpolitik verfaßt. 1970 nahm er in Moskau Kontakt zum SPIEGEL auf, bald danach lud ihn Bundespräsident Heinemann nach Bonn ein. Die Bundesregierung fürchtete seinen Asylantrag - das meldete KGB-Chef Andropow am 30. April 1972 (Nummer 1176-A - streng geheim) seinem ZK und empfahl, durch Botschafter Falin und "die dem KGB zur Verfügung stehenden Möglichkeiten sollte die westdeutsche Seite mit der Frage einer vor der Öffentlichkeit geheimgehaltenen Verbringung Michail Woslenskis in die Sowjetunion konfrontiert werden ..." Voslensky blieb im Westen und veröffentlichte im SPIEGEL eine Serie "Nomenklatura: Moskaus-Machtelite", die als Buch (1980) zum Standardwerk wurde. Er arbeitete am Max-Planck-Institut in Starnberg und leitete ein eigenes Institut in Bonn. Michael Voslensky starb am 8. Februar in Bonn an Herzversagen. "Der Spiegel". [Sowjetunion ; Sozialistische Gesellschaft ; Politik,].
550 S. ; 23 cm Pp., mit Schutzumschlag ISBN: 3217005643. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, Namenseintrag, leichte Lagerspuren. Wann immer der Student der Moskauer Lomonossow-Universität in den vierziger Jahren seine Kommilitonin Swetlana nach Hause begleitete, mußte er sich an der Kreml-Mauer verabschieden: Ihn ließen die Wachen nicht durch, nur Swetlana, die Tochter Stalins. Ins Allerheiligste des Imperiums gelangte der Historiker auch nicht als Funktionär des Weltfriedensrats, Sekretär der Abrüstungskommission der Akademie der Wissenschaften, Professor an der Lumumba-Universität, Mitglied des sowjetischen KSZE-Komitees. Der Wissenschaftler war ein Deutschland-Fachmann: Er hatte beim Nürnberger Tribunal 1946 gedolmetscht, 1956 den DDR-Dissidenten Wolfgang Harich beraten, in Potsdam seinen zweiten Doktortitel erworben und 1967 das erste Sowjetbuch über die Bonner Ostpolitik verfaßt. 1970 nahm er in Moskau Kontakt zum SPIEGEL auf, bald danach lud ihn Bundespräsident Heinemann nach Bonn ein. Die Bundesregierung fürchtete seinen Asylantrag - das meldete KGB-Chef Andropow am 30. April 1972 (Nummer 1176-A - streng geheim) seinem ZK und empfahl, durch Botschafter Falin und "die dem KGB zur Verfügung stehenden Möglichkeiten sollte die westdeutsche Seite mit der Frage einer vor der Öffentlichkeit geheimgehaltenen Verbringung Michail Woslenskis in die Sowjetunion konfrontiert werden ..." Voslensky blieb im Westen und veröffentlichte im SPIEGEL eine Serie "Nomenklatura: Moskaus-Machtelite", die als Buch (1980) zum Standardwerk wurde. Er arbeitete am Max-Planck-Institut in Starnberg und leitete ein eigenes Institut in Bonn. Michael Voslensky starb am 8. Februar in Bonn an Herzversagen. "Der Spiegel". [Sowjetunion ; Sozialistische Gesellschaft ; Politik,].
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![3217005643 - Voslensky, Michael S.: Nomenklatura. Die herrschende Klasse der Sowjetunion. [Aus d. Russ. von Elisabeth Neuhoff. Die Übertr. d. Gedichte besorgte d. Autor]](/c-9783217005648-3.jpg "3217005643 - Voslensky, Michael S.: Nomenklatura. Die herrschende Klasse der Sowjetunion. [Aus d. Russ. von Elisabeth Neuhoff. Die Übertr. d. Gedichte besorgte d. Autor]")
Nomenklatura. Die herrschende Klasse der Sowjetunion. [Aus d. Russ. von Elisabeth Neuhoff. Die Übertr. d. Gedichte besorgte d. Autor] (1980)
DE USISBN: 3217005643 bzw. 9783217005648, in Deutsch, Wien, München, Zürich, Innsbruck : Molden, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Bäßler Frank, 92648 Vohenstrauß.
Pp., mit Schutzumschlag 550 S. ; 23 cm Pappband Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, Namenseintrag, leichte Lagerspuren. Wann immer der Student der Moskauer Lomonossow-Universität in den vierziger Jahren seine Kommilitonin Swetlana nach Hause begleitete, mußte er sich an der Kreml-Mauer verabschieden: Ihn ließen die Wachen nicht durch, nur Swetlana, die Tochter Stalins. Ins Allerheiligste des Imperiums gelangte der Historiker auch nicht als Funktionär des Weltfriedensrats, Sekretär der Abrüstungskommission der Akademie der Wissenschaften, Professor an der Lumumba-Universität, Mitglied des sowjetischen KSZE-Komitees. Der Wissenschaftler war ein Deutschland-Fachmann: Er hatte beim Nürnberger Tribunal 1946 gedolmetscht, 1956 den DDR-Dissidenten Wolfgang Harich beraten, in Potsdam seinen zweiten Doktortitel erworben und 1967 das erste Sowjetbuch über die Bonner Ostpolitik verfaßt. 1970 nahm er in Moskau Kontakt zum SPIEGEL auf, bald danach lud ihn Bundespräsident Heinemann nach Bonn ein. Die Bundesregierung fürchtete seinen Asylantrag - das meldete KGB-Chef Andropow am 30. April 1972 (Nummer 1176-A - streng geheim) seinem ZK und empfahl, durch Botschafter Falin und "die dem KGB zur Verfügung stehenden Möglichkeiten sollte die westdeutsche Seite mit der Frage einer vor der Öffentlichkeit geheimgehaltenen Verbringung Michail Woslenskis in die Sowjetunion konfrontiert werden ..." Voslensky blieb im Westen und veröffentlichte im SPIEGEL eine Serie "Nomenklatura: Moskaus-Machtelite", die als Buch (1980) zum Standardwerk wurde. Er arbeitete am Max-Planck-Institut in Starnberg und leitete ein eigenes Institut in Bonn. Michael Voslensky starb am 8. Februar in Bonn an Herzversagen. "Der Spiegel". Sowjetunion ; Sozialistische Gesellschaft ; Politik, Sammlerstück; gut.
Pp., mit Schutzumschlag 550 S. ; 23 cm Pappband Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, Namenseintrag, leichte Lagerspuren. Wann immer der Student der Moskauer Lomonossow-Universität in den vierziger Jahren seine Kommilitonin Swetlana nach Hause begleitete, mußte er sich an der Kreml-Mauer verabschieden: Ihn ließen die Wachen nicht durch, nur Swetlana, die Tochter Stalins. Ins Allerheiligste des Imperiums gelangte der Historiker auch nicht als Funktionär des Weltfriedensrats, Sekretär der Abrüstungskommission der Akademie der Wissenschaften, Professor an der Lumumba-Universität, Mitglied des sowjetischen KSZE-Komitees. Der Wissenschaftler war ein Deutschland-Fachmann: Er hatte beim Nürnberger Tribunal 1946 gedolmetscht, 1956 den DDR-Dissidenten Wolfgang Harich beraten, in Potsdam seinen zweiten Doktortitel erworben und 1967 das erste Sowjetbuch über die Bonner Ostpolitik verfaßt. 1970 nahm er in Moskau Kontakt zum SPIEGEL auf, bald danach lud ihn Bundespräsident Heinemann nach Bonn ein. Die Bundesregierung fürchtete seinen Asylantrag - das meldete KGB-Chef Andropow am 30. April 1972 (Nummer 1176-A - streng geheim) seinem ZK und empfahl, durch Botschafter Falin und "die dem KGB zur Verfügung stehenden Möglichkeiten sollte die westdeutsche Seite mit der Frage einer vor der Öffentlichkeit geheimgehaltenen Verbringung Michail Woslenskis in die Sowjetunion konfrontiert werden ..." Voslensky blieb im Westen und veröffentlichte im SPIEGEL eine Serie "Nomenklatura: Moskaus-Machtelite", die als Buch (1980) zum Standardwerk wurde. Er arbeitete am Max-Planck-Institut in Starnberg und leitete ein eigenes Institut in Bonn. Michael Voslensky starb am 8. Februar in Bonn an Herzversagen. "Der Spiegel". Sowjetunion ; Sozialistische Gesellschaft ; Politik, Sammlerstück; gut.
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Nomenklatura d. herrschende Klasse d. Sowjetunion / Michael Voslensky. [Aus d. Russ. von Elisabeth Neuhoff. Die Übertr. d. Gedichte besorgte d. Autor] (1980)
DE USISBN: 3217005643 bzw. 9783217005648, in Deutsch, Wien, München, Zürich, Innsbruck Molden 1980, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Bücherquelle - Versandantiquariat, [3760].
Zum Inhalt: ....Er zeigt, wie die Nomenklatura unter Lenin entstanden ist, sich unter Stalin fortentwickelt hat und seitdem die eigentliche Macht im Staate ausübt. Statt, wie das Parteiprogramm der KPDSU verspricht, um 1980 in der UdSSR eine klassenlose kommunistische Gesellschaft zu errichten, schuf die Nomenklatura eine diktatorisch regierte neue Ausbeutergesellschaft. Voslensky belegt mit Fakten, was bisher nur verschwommen vermutet werden konnte. Er beschreibt die Rekrutierungsprozedur der sowjetischen neuen Klasse , ihre spezifischen Ausbeutungsmethoden, das Funktionieren des Politbürosund des Sekretariats des ZK der KPDSU, ihren Beschlussfassungsprozess, die Rolle des Parteiapparats und des Parteifußvolks. Der Autor errechnet die Zahl der Nomenklaturisten, er schildert ihre Privilegien......... Pp. 550 Seiten Format 23 cm Original-Pappband mit Schutzumschlag, sehr gutes Exemplar,.
Von Händler/Antiquariat, Bücherquelle - Versandantiquariat, [3760].
Zum Inhalt: ....Er zeigt, wie die Nomenklatura unter Lenin entstanden ist, sich unter Stalin fortentwickelt hat und seitdem die eigentliche Macht im Staate ausübt. Statt, wie das Parteiprogramm der KPDSU verspricht, um 1980 in der UdSSR eine klassenlose kommunistische Gesellschaft zu errichten, schuf die Nomenklatura eine diktatorisch regierte neue Ausbeutergesellschaft. Voslensky belegt mit Fakten, was bisher nur verschwommen vermutet werden konnte. Er beschreibt die Rekrutierungsprozedur der sowjetischen neuen Klasse , ihre spezifischen Ausbeutungsmethoden, das Funktionieren des Politbürosund des Sekretariats des ZK der KPDSU, ihren Beschlussfassungsprozess, die Rolle des Parteiapparats und des Parteifußvolks. Der Autor errechnet die Zahl der Nomenklaturisten, er schildert ihre Privilegien......... Pp. 550 Seiten Format 23 cm Original-Pappband mit Schutzumschlag, sehr gutes Exemplar,.
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Symbolbild
Nomenklatura., Die herrschende Klasse der Sowjetunion. (1980)
DE US FEISBN: 9783217005648 bzw. 3217005643, in Deutsch, Wien, München, Zürich, Innsbruck : Molden Verlag, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Rheinlandia Verlag [1047814], Siegburg, Germany.
550 S. Aus dem Russischen von Elisabeth Neuhoff. Die Übertragung der Gedichte besorgte der Autor. Guter Zustand. Guter Umschlag. Mit einem Gespräch mit dem Autor aus der WELTWOCHE vom 16.2.1984. Sprache: de Gewicht in Gramm: 900.
550 S. Aus dem Russischen von Elisabeth Neuhoff. Die Übertragung der Gedichte besorgte der Autor. Guter Zustand. Guter Umschlag. Mit einem Gespräch mit dem Autor aus der WELTWOCHE vom 16.2.1984. Sprache: de Gewicht in Gramm: 900.
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![9783811831438 - Voslenskij, Michail S.: Nomenklatura : die herrschende Klasse d. Sowjetunion. Michael Voslensky. [Aus d. Russ. von Elisabeth Neuhoff. Die Übertr. d. Gedichte besorgte d. Autor], Moewig ; 3143 : Sachbuch](/c-9783811831438-4.jpg "9783811831438 - Voslenskij, Michail S.: Nomenklatura : die herrschende Klasse d. Sowjetunion. Michael Voslensky. [Aus d. Russ. von Elisabeth Neuhoff. Die Übertr. d. Gedichte besorgte d. Autor], Moewig ; 3143 : Sachbuch")
Nomenklatura : die herrschende Klasse d. Sowjetunion. Michael Voslensky. [Aus d. Russ. von Elisabeth Neuhoff. Die Übertr. d. Gedichte besorgte d. Autor], Moewig ; 3143 : Sachbuch (1987)
DE PB USISBN: 9783811831438 bzw. 3811831437, in Deutsch, [Rastatt] : Moewig, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buecherhof [52752108], Brekendorf, Germany.
591 S. ; 18 cm guter Zustand, leicht gebräunt, Rücken oben ganz leicht eingerissen ISBN: 3811831437 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450, Books.
591 S. ; 18 cm guter Zustand, leicht gebräunt, Rücken oben ganz leicht eingerissen ISBN: 3811831437 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450, Books.
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Symbolbild
Nomenklatura Die herrschende Klasse der Sowjetunion (1985)
DE PB USISBN: 9783811831438 bzw. 3811831437, in Deutsch, Fritz Molden, Wien-München-Zürich , 1985, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Heinzelmännchen GmbH Bcs im Buchdorf Mühlbeck-Friedersdorf, [3963856].
Zustand: befriedigend Broschur 3. Auflage Taschenbuch illustriert 592 Seiten Format: 12,0 x 18,0 cm Reihe: Moewig Sachbuch 3143 Nomen Klatura aus dem Russischen aus dem INHALT: Einführung Auch die sowjetische Gesellschaft ist antagonistisch Lenin und Stalin, die Väter der neuen Klasse Die Geburt der herrschenden Klasse Die Nomenklatura, die herrschende Klasse in der Sowjetgesellschaft Die Nomenklatura, die Ausbeuterklasse der Sowjetgesellschaft Die Nomenklatura, die privilegierte Klasse der Sowjetgesellschaft Die Diktatur der Nomenklatura Eine Klasse mit Anspruch auf die Weltherrschaft Die parasitäre Klasse - die Nomenklatura wie sie wirklich ist Schluß Personenregister "Zum erstenmal schildert hier einer der besten Kenner innersowjetischer Verhältnisse die Entstehungsgeschichte, die Struktur, das Wirken und den Alltag der sowjetischen herrschenden Klasse, der Nomenklatura. Ein Buch, das in Ost und West rege Diskussion ausgelöst hat." (Rückentext) farbige Einbandgestaltung von Franz Wöllzenmüller Einbandecken und -kanten bestoßen, Schnitte umlaufend etwas fleckig Deckelinnenseiten und einige Seiten stockfleckig, Seiten sonst gut, mäßig, 350g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Heinzelmännchen GmbH Bcs im Buchdorf Mühlbeck-Friedersdorf, [3963856].
Zustand: befriedigend Broschur 3. Auflage Taschenbuch illustriert 592 Seiten Format: 12,0 x 18,0 cm Reihe: Moewig Sachbuch 3143 Nomen Klatura aus dem Russischen aus dem INHALT: Einführung Auch die sowjetische Gesellschaft ist antagonistisch Lenin und Stalin, die Väter der neuen Klasse Die Geburt der herrschenden Klasse Die Nomenklatura, die herrschende Klasse in der Sowjetgesellschaft Die Nomenklatura, die Ausbeuterklasse der Sowjetgesellschaft Die Nomenklatura, die privilegierte Klasse der Sowjetgesellschaft Die Diktatur der Nomenklatura Eine Klasse mit Anspruch auf die Weltherrschaft Die parasitäre Klasse - die Nomenklatura wie sie wirklich ist Schluß Personenregister "Zum erstenmal schildert hier einer der besten Kenner innersowjetischer Verhältnisse die Entstehungsgeschichte, die Struktur, das Wirken und den Alltag der sowjetischen herrschenden Klasse, der Nomenklatura. Ein Buch, das in Ost und West rege Diskussion ausgelöst hat." (Rückentext) farbige Einbandgestaltung von Franz Wöllzenmüller Einbandecken und -kanten bestoßen, Schnitte umlaufend etwas fleckig Deckelinnenseiten und einige Seiten stockfleckig, Seiten sonst gut, mäßig, 350g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Banküberweisung.
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Symbolbild
Nomenklatura : die herrschende Klasse der Sowjetunion (1982)
DEISBN: 9783811831438 bzw. 3811831437, in Deutsch, Moewig, Rastatt.
Von Händler/Antiquariat, emotioconsult.de Höfs onlineAntiquariat [1497246], Döbern, D, Germany.
sehr gut, UNGELESENE broschierte Ausg. von 1982, innen altersbedingt leicht nachgedunkelt, kleine Eckknickspur im hint. Einband - sonst tadellos, 591 S. ; 18 cm.
sehr gut, UNGELESENE broschierte Ausg. von 1982, innen altersbedingt leicht nachgedunkelt, kleine Eckknickspur im hint. Einband - sonst tadellos, 591 S. ; 18 cm.
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Nomenklatura - Die herrschende Klasse der Sowjetunion (1980)
DE HC USISBN: 9783217005648 bzw. 3217005643, in Deutsch, 550 Seiten, Molden, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel.
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