Der Dorsai-Pazifist ; [Science Fiction-Erzählungen] / Herausgegeben von Hans Joachim Alpers / [Mit einem Essay "Die Feder und das Schwert" von Sandra Miesel (S. 198-224)]
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Dickson, Gordon R.

Der Dorsai-Pazifist (1983)

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ISBN: 9783811836273 bzw. 3811836277, in Deutsch, Arthur Moewig Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht.

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224 Seiten Moewig Science Fiction Taschenbuch 3627, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Kurzgeschichten aus dem Dorsai-Zyklus. Aus dem Amerikanischen ("Lost Dorsai",1980) übertragen von Andreas Brandhorst u. A.. Autorenporträt : Gordon Rupert Dickson (geboren am 1. November 1923 in Edmonton, Alberta gestorben am 31. Januar 2001 in Richfield, Minnesota) war ein kanadischer Science-Fiction- und Fantasy-Autor. Er wuchs in Kanada auf und siedelte als 13 Jähriger mit seiner Familie nach dem Tod des Vaters, der Bergbauingenieur war, in die USA über, studierte an der University of Minnesota Englisch und kreatives Schreiben, war von 1943 bis 1945 Soldat und erwarb 1948 den BA. In dieser Zeit lernte er (die späteren SF-Autoren) Clifford D. Simak und Poul Anderson kennen, denen er zeit seines Lebens freundschaftlich verbunden war. Nach Beendigung seines Studiums wurde er freiberuflicher Schriftsteller. Dickson war einer der Begründer der amerikanischen SF-Autorenvereinigung SFWA, deren Präsident er 1969 bis 1971 war. Dickson gewann insgesamt drei Hugo Awards, einen Nebula Award und einen British Fantasy Award. Dicksons erste Kurzgeschichte Trespass erschien 1950 in Fantastic Stories Quarterly. Dickson hatte die Geschichte zusammen mit Anderson verfasst. Dicksons erster Roman Alien from Arcturus (dt. Fremde vom Arcturus) erschien 1956. Dickson bekanntestes Werk ist der Childe-Zyklus, dessen Hauptteil aus dem Dorsai-Zyklus besteht. In dieser Reihe wollte Dickson die gesamte Menschheitsgeschichte bis weit in die Zukunft beschreiben, konnte sie aber nicht mehr beenden. Gordon R. Dickson litt lange Jahre seines Lebens an Asthma. Er starb am 31. Januar 2001 in Richfield, Minnesota. Gordon R. Dickson wird im Genre zu den Zukunftshistorikern, wie etwa Isaac Asimov mit dessen Foundation-Zyklus, gezählt, da sein Hauptwerk, der sechsbändige Dorsai-Zyklus, eine Zukunftsgeschichte der Menschheit erzählt. Der Dorsai-Zyklus ist Teil des von Dickson geplanten zwölfbändigen Childe-Zyklus, der die gesamte Menschheitsgeschichte umfassen sollte. Dickson besuchte Mitte der 1960er Jahre, wie viele andere, die Milford writing Conferences von Damon Knight. Kurze Zeit später gewann er den Nebula Award für die Kurzgeschichte Call him Lord (1966), was den Gerüchten weitere Nahrung gab, es bestehe eine "Milford Mafia", da die meisten Nebula Awards dieser Zeit von Besuchern der Milford Conferences gewonnen wurden. Brian W. Aldiss nennt Dickson zusammen mit Fritz Leiber, Poul Anderson, Jack Vance und Philip Jose Farmer ".. echte legendäre Monster..." der Science Fiction, da sie sich an Projekte wagen, "...die kein Mainstream-Autor angehen würde". Dicksons Werk ist fest in der Campbellschen Tradition verankert.(aus Wikipedia). gebraucht gut.
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Der Dorsai-Pazifist (1983)

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224 Seiten Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Kurzgeschichten aus dem Dorsai-Zyklus. Aus dem Amerikanischen ("Lost Dorsai",1980) übertragen von Andreas Brandhorst u. A. Autorenporträt : Gordon Rupert Dickson (geboren am 1. November 1923 in Edmonton, Alberta; gestorben am 31. Januar 2001 in Richfield, Minnesota) war ein kanadischer Science-Fiction- und Fantasy-Autor. Er wuchs in Kanada auf und siedelte als 13 Jähriger mit seiner Familie nach dem Tod des Vaters, der Bergbauingenieur war, in die USA über, studierte an der University of Minnesota Englisch und kreatives Schreiben, war von 1943 bis 1945 Soldat und erwarb 1948 den BA. In dieser Zeit lernte er (die späteren SF-Autoren) Clifford D. Simak und Poul Anderson kennen, denen er zeit seines Lebens freundschaftlich verbunden war. Nach Beendigung seines Studiums wurde er freiberuflicher Schriftsteller. Dickson war einer der Begründer der amerikanischen SF-Autorenvereinigung SFWA, deren Präsident er 1969 bis 1971 war. Dickson gewann insgesamt drei Hugo Awards, einen Nebula Award und einen British Fantasy Award. Dicksons erste Kurzgeschichte Trespass erschien 1950 in Fantastic Stories Quarterly. Dickson hatte die Geschichte zusammen mit Anderson verfasst. Dicksons erster Roman Alien from Arcturus (dt. Fremde vom Arcturus) erschien 1956. Dickson bekanntestes Werk ist der Childe-Zyklus, dessen Hauptteil aus dem Dorsai-Zyklus besteht. In dieser Reihe wollte Dickson die gesamte Menschheitsgeschichte bis weit in die Zukunft beschreiben, konnte sie aber nicht mehr beenden. Gordon R. Dickson litt lange Jahre seines Lebens an Asthma. Er starb am 31. Januar 2001 in Richfield, Minnesota. Gordon R. Dickson wird im Genre zu den Zukunftshistorikern, wie etwa Isaac Asimov mit dessen Foundation-Zyklus, gezählt, da sein Hauptwerk, der sechsbändige Dorsai-Zyklus, eine Zukunftsgeschichte der Menschheit erzählt. Der Dorsai-Zyklus ist Teil des von Dickson geplanten zwölfbändigen Childe-Zyklus, der die gesamte Menschheitsgeschichte umfassen sollte. Dickson besuchte Mitte der 1960er Jahre, wie viele andere, die Milford writing Conferences von Damon Knight. Kurze Zeit später gewann er den Nebula Award für die Kurzgeschichte Call him Lord (1966), was den Gerüchten weitere Nahrung gab, es bestehe eine "Milford Mafia", da die meisten Nebula Awards dieser Zeit von Besuchern der Milford Conferences gewonnen wurden. Brian W. Aldiss nennt Dickson zusammen mit Fritz Leiber, Poul Anderson, Jack Vance und Philip Jose Farmer ". echte legendäre Monster." der Science Fiction, da sie sich an Projekte wagen, ".die kein Mainstream-Autor angehen würde". Dicksons Werk ist fest in der Campbellschen Tradition verankert.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Moewig Science Fiction Taschenbuch 3627,.
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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
224 Seiten Moewig Science Fiction Taschenbuch 3627, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Kurzgeschichten aus dem Dorsai-Zyklus. Aus dem Amerikanischen ("Lost Dorsai",1980) übertragen von Andreas Brandhorst u. A.. Autorenporträt : Gordon Rupert Dickson (geboren am 1. November 1923 in Edmonton, Alberta; gestorben am 31. Januar 2001 in Richfield, Minnesota) war ein kanadischer Science-Fiction- und Fantasy-Autor. Er wuchs in Kanada auf und siedelte als 13 Jähriger mit seiner Familie nach dem Tod des Vaters, der Bergbauingenieur war, in die USA über, studierte an der University of Minnesota Englisch und kreatives Schreiben, war von 1943 bis 1945 Soldat und erwarb 1948 den BA. In dieser Zeit lernte er (die späteren SF-Autoren) Clifford D. Simak und Poul Anderson kennen, denen er zeit seines Lebens freundschaftlich verbunden war. Nach Beendigung seines Studiums wurde er freiberuflicher Schriftsteller. Dickson war einer der Begründer der amerikanischen SF-Autorenvereinigung SFWA, deren Präsident er 1969 bis 1971 war. Dickson gewann insgesamt drei Hugo Awards, einen Nebula Award und einen British Fantasy Award. Dicksons erste Kurzgeschichte Trespass erschien 1950 in Fantastic Stories Quarterly. Dickson hatte die Geschichte zusammen mit Anderson verfasst. Dicksons erster Roman Alien from Arcturus (dt. Fremde vom Arcturus) erschien 1956. Dickson bekanntestes Werk ist der Childe-Zyklus, dessen Hauptteil aus dem Dorsai-Zyklus besteht. In dieser Reihe wollte Dickson die gesamte Menschheitsgeschichte bis weit in die Zukunft beschreiben, konnte sie aber nicht mehr beenden. Gordon R. Dickson litt lange Jahre seines Lebens an Asthma. Er starb am 31. Januar 2001 in Richfield, Minnesota. Gordon R. Dickson wird im Genre zu den Zukunftshistorikern, wie etwa Isaac Asimov mit dessen Foundation-Zyklus, gezählt, da sein Hauptwerk, der sechsbändige Dorsai-Zyklus, eine Zukunftsgeschichte der Menschheit erzählt. Der Dorsai-Zyklus ist Teil des von Dickson geplanten zwölfbändigen Childe-Zyklus, der die gesamte Menschheitsgeschichte umfassen sollte. Dickson besuchte Mitte der 1960er Jahre, wie viele andere, die Milford writing Conferences von Damon Knight. Kurze Zeit später gewann er den Nebula Award für die Kurzgeschichte Call him Lord (1966), was den Gerüchten weitere Nahrung gab, es bestehe eine "Milford Mafia", da die meisten Nebula Awards dieser Zeit von Besuchern der Milford Conferences gewonnen wurden. Brian W. Aldiss nennt Dickson zusammen mit Fritz Leiber, Poul Anderson, Jack Vance und Philip Jose Farmer ".. echte legendäre Monster..." der Science Fiction, da sie sich an Projekte wagen, "...die kein Mainstream-Autor angehen würde". Dicksons Werk ist fest in der Campbellschen Tradition verankert.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Kurzgeschichten aus dem Dorsai-Zyklus.
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1983. deutsche Erstausgabe, Rastatt, Moewig Verlag (= Moewig Science Fiction Taschenbuch Band 3627), 1983, 8°, 224 S., illustr. original Kartonage (Paperback), minimal an den Gelenken beschabt, eine zarte Rückenfalte, Remittendenstriche auf Fußschnitt, Einband minimal berieben, sonst schönes, sauberes Exemplar mit vollem Titelglanz (Li 6 - A) Gordon Rupert Dickson (1923 - 2001) - Originaltitel: "Lost Dorsai". Der fünfte Band der "Dorsai" Serie enthält neben desem mit dem "Hugo" preisgekrönten Kurzroman zwei "Dorsai" Erzählungen, einen Auszug aus Dicksons neuestem "Dorsai" Roman sowie einen Essay von Sandra Miesel. Die Erzählungen im einzelnen: "Der Dorsai-Pazifist" / "Krieger" / "Lulungomeena" / "Die letzte Enzyklopädie (Auszug)" / Sandra Miesel: "Die Feder und das Schwert" Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.).
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sehr gut, UNGELESENE broschierte Ausg. von 1983, Eigentümerstempel im Einband, innen altersbedingt nachgedunkelt - sonst wie neu - nie aufgeschlagen, 225 S. ; 18 cm.
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