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9783811842151 - Moewig als Herausgeber: Die Blitzkriege Polen - Norwegen - Frankreich Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild
Moewig als Herausgeber

Die Blitzkriege Polen - Norwegen - Frankreich Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild (1994)

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ISBN: 9783811842151 bzw. 3811842153, Band: 30, in Deutsch, 3. Ausgabe, Verlag Pabel-Moewig, Rastatt, gebraucht.

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gebrauchs und Lagerspuren,einband etwas an den bestoßen, "..kein anderer Krieg zog so viele Länder und Völker in Mitleidenschaft wie der Zweite Weltkrieg, keine andere militärische Auseinandersetzung wurde mit einem vergleichbar großen Einsatz von Menschen und Material geführt kein anderer Konflikt hätfl derart weitreichende politische Veränderungen zur Folgeaber auch: Kein anderer Krieg forderte so viele Menschenleben. 50 Jahre nach Kriegsende zieht die neue Buchreihe PER ZWEITE WELIk KRIEG, gestützt auf die Ergebnisse der neuesten Forschung, in Texten und Bildern Bilanz über die von Hitler ausgelöste größte kriegerische Auseinandersetzung der WeltgeschichteSeine Bilanz von militärischen Erfolgt und Niederlagen, von politischer Vermessenheit und menschlicher Größe, von Siegestaumel und unendlichem Leid.Der Feldzug in Polen ,Überfall auf den Sender Gleiwitz ,Der Angriff beginnt ,Panzer aus Pappe?, Die erste Kesselschlacht, Die Russen kommen , Im Westen nichts Neues ,Der Fall Warschaus ,Von Hitlers Friedensangebot bis zur Entscheidung für "Fall" Gelb,Hitlers Reichstagsrede vom 6. Oktober 1939 ,Putsch-Pläne ,Das Attentat im Bürgerbräu ,Der Russisch-Finnische Winterkrieg, Unternehmen "Weserübung" , Die Schlacht um Narvik , Der Geist von Maginot , Ein einsamer Mahner namens Charles de Gaulle ,Die große Offensive im Westen ,Graue Vögel über Eben Emael , Einfall in Holland , Durchbruch in den Ardennen , Der Luftangriff auf Rotterdam , Deutsche Panzer am Ärmelkanal , Die Schlacht von Dünkirchen , Die "Hyäne" Mussolini , Der Fall von Paris ,Sprung über den Rhein,Im Wald von Compiegne, Frankreichs schwerste Stunde , Operation "Katapult.. Der Chef des Sicherheitsdienstes (SD), Reinhard Heydrich, hatte einen Plan. Dem gleichfalls zum SD gehörenden SS-Sturmbannführer Alfred Helmut Naujocks erklärte er: ... eine bewaffnete Bande polnischer Insurgenten wird am Abend vor Kriegsbeginn den Sender Gleiwitz überfallen. Einer dieser Banditen wird eine polnische Hetzrede gegen Deutschland halten alle Polen in Oberschlesien zum Aufstand aufrufen. Rabatz machen schießen! Der Sender Gleiwitz ist an den Breslauer Sender angeschlossen. Was in Gleiwitz übers Mikrofon geht, wird in ganz Deutschland gehört werden. Naujocks erhielt den Befehl, mit einigen ausgesuchten, zuverlässigen SD-Männern die polnischen Insurgenten und Banditen darzustellen und den Sender Gleiwitz zu überfallen. Er suchte sich geeignete Männer aus, darunter einen Rundfunktechniker und einen perfekt polnisch sprechenden Dolmetscher. Dann aber wurde Naujocks - wegen des am 25. August zurückgenommenen Befehls zum Kriegsbeginn -zurückgepfiffen. Doch andere vom SD gestellte polnische Freischärler-Trupps hatten schon losgeschlagen: Sie griffen das deutsche Zollhaus Hoch-Zweiten Weltkrieg zu entfesseln. Im Wehr-machtbericht des gleichen Tages hieß es: "In Erfüllung ihres Auftrages, der polnischen Gewalt Einhalt zu gebieten, sind Truppen des deutschen Heeres heute früh über alle deutsch-polnischen Grenzen zum Gegenangriff angetreten." Bild linke Seite: Deutsche Truppen reißen eine Grenzschranke nach Polen nieder.linden an, feuerten einige Schüsse ab und konnten dann erfahren, daß ihr Grenzwischenfall vorerst nicht erwünscht sei. Am 31. August 1939 war es dann endgültig soweit. Naujocks erhielt einen Telefonanruf: Großmutter gestorben. Auf dieses Stichwort hin fuhr Naujocks mit seinen Insurgenten in zwei Ford-Kabrioletts in die Nähe des einsam gelegenen Senders Gleiwitz. Drei Mann blieben als Wache zurück, fünf betraten gegen 20 Uhr den Maschinenraum und von da den Senderaum. Sie hielten Pistolen in der Hand, nahmen die dort anwesenden vier Personen fest und fesselten sie. Um 20.12 Uhr verlas der Dolmetscher am Mikrofon eine Hetzrede in polnischer Sprache, vermischt mit deutschen Brocken: Achtung! Achtung! Hier ist das polnische Freiheitskomitee... Die Stunde der Freiheit ist gekommen.Nach insgesamt zwanzig Minuten verschwanden die Eindringlinge wieder. Draußen, neben dem Eingang, ließen sie einen Toten liegen - einen Beweis für den Überfall. Der Tote war ein Gestapo-Häftling, in polnische Kleidung gesteckt.Die Nachricht vom Überfall auf den Sender Gleiwitz kursierte sofort um den Erdball und gab Hitler den Anlaß zum Krieg gegen Polen. Freilich, die aufhetzerische Rede der falschen Freischärler hatten nur wenige Leute gehört nur jene, die im unmittelbaren Senderbereich wohnten. Der Reichssender Gleiwitz übertrug kein eigenes Programm. Weder Heydrich noch Naujocks hatten das vorher gewußt.Punkt 4.45 Uhr sollte am 1. September der Krieg beginnen. Das war ein klarer Befehl, der für alle Soldaten der Wehrmacht galt - nur für den Oberleutnant Bruno Dilley, zwei weitere Flugzeugführer und drei Bordfunker nicht. Dilley, Führer der 3. Staffel im Sturzkampfgeschwader 1, hatte den Auftrag, mit drei Stukas vom Typ Ju 87 B in einem Präzisionsangriff die Zündstellen der Weichselbrücke bei Dirschau auszuschalten und so die Brückensprengung zu verhindern. Er galt als Meister des punktgenauen Bombenzielwurfs und hatte sich seine beiden besten Flugzeugführer ausgesucht. Nur: An diesem frühen Morgen des 1. September herrschte dichter Nebel. Dennoch startete Dilley mit seiner Kette (insgesamt drei Flugzeuge) um 4.26 Uhr in Elbing. In riskantem Tiefstflug jagten die Stukas durch die Nebelschwaden. Um 4.30 Uhr sahen sie den dunklen Weichselstrom und folgten ihm. Um 4.34 Uhr rasten sie in zehn Meter Höhe auf den Bahndamm links neben der Brücke zu, wo - wie die Flieger wußten - polnische Pioniere neben den Zündapparaten standen. Kurz vor dem Damm lösten die Piloten ihre Bomben aus und zogen über den Damm hinweg. Hinter ihnen spritzten Feuer und Erde in die Luft - die Bomben lagen genau im Ziel. Elf Minuten vor dem offiziellen Beginn hatte Dilley den Krieg eröffnet. Das war in der Planung so vorgesehen, weil unmittelbar darauf die 1. Kompanie des Pionierbataillons die Dirschauer Brücke im Handstreich nehmen und gegen etwaige polnische Gegenangriffe sichern sollte. Die Pioniere waren im planmäßigen Güterzug 3.08 Uhr im ostpreußischen Elbing abgefahren. Der Güterzug sollte mitten auf der Brücke halten - und zwar unmittelbar nach dem Stuka-Angriffum den Pionieren das Herausspringen direkt am Einsatzort und Überwältigen der polnischen Posten zu ermöglichen. Doch eine Kleinigkeit brachte den Plan ins Wanken: Wegen eines eigentlich harmlosen Lokwechsels hatte der Güterzug eine geringfügige Verspätung. Als er erst um 4.42 Uhr - also acht Minuten nach dem Bombenwurf der Stukas - den Bahnhof Ließau passierte, war die dahinter liegende Brückeneinfahrt durch ein Stahlgittertor versperrt worden. Der Zug stoppte, und schon schlugen polnische Maschinengewehrgarben in die Lokomotive. Mitten im Feuer sprangen die Pioniere ab. Verwundete schrien nach Sanitätern, der Kompaniechef fiel aus - schwerverwundet. Es war 4.45 Uhr - der Krieg hatte endgültig und unwiderruflich angefangen."Auszüge aus dem Buch Standartversand als Buchsendung (Lieferzeiten zwischen 4-10 Tage) , bitte eine Mitteilung wenn es zu Weihnachten zugestellt werden soll!!! Innerhalb Deutschlands werden keine Zustandkosten für schnelleren Versand erhoben. Innerhalb Deutschlands können Bestellung nach dem 22.12.2016 10 Uhr nicht mehr zu Weihnachten zugestellt werden, Für Österreich ist der letzte Termin der 19.12.2015 und ein um maximal 4? höhere Versandpauschale wird fällig. Weitere Länder bitte um Nachfrage. Illustrierter Pappeinband, 30 cm, 700g, 3.auflage.
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3811842153 - Moewig als Herausgeber: Die Blitzkriege Polen - Norwegen - Frankreich Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild
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Die Blitzkriege Polen - Norwegen - Frankreich Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild (1994)

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ISBN: 3811842153 bzw. 9783811842151, in Deutsch, Rastatt: Verlag Pabel-Moewig. 1994.

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3.auflage 30 cm. 93 seiten. Illustrierter Pappeinband gebrauchs und Lagerspuren,einband etwas an den bestoßen,. "..kein anderer Krieg zog so viele Länder und Völker in Mitleidenschaft wie der Zweite Weltkrieg, keine andere militärische Auseinandersetzung wurde mit einem vergleichbar großen Einsatz von Menschen und Material geführt; kein anderer Konflikt hätfl derart weitreichende politische Veränderungen zur Folgeaber auch: Kein anderer Krieg forderte so viele Menschenleben. 50 Jahre nach Kriegsende zieht die neue Buchreihe PER ZWEITE WELIk KRIEG, gestützt auf die Ergebnisse der neuesten Forschung, in Texten und Bildern Bilanz über die von Hitler ausgelöste größte kriegerische Auseinandersetzung der WeltgeschichteSeine Bilanz von militärischen Erfolgt und Niederlagen, von politischer Vermessenheit und menschlicher Größe, von Siegestaumel und unendlichem Leid.Der Feldzug in Polen ,Überfall auf den Sender Gleiwitz ,Der Angriff beginnt ,Panzer aus Pappe?, Die erste Kesselschlacht, Die Russen kommen , Im Westen nichts Neues ,Der Fall Warschaus ,Von Hitlers Friedensangebot bis zur Entscheidung für "Fall" Gelb,Hitlers Reichstagsrede vom 6. Oktober 1939 ,Putsch-Pläne ,Das Attentat im Bürgerbräu ,Der Russisch-Finnische Winterkrieg, Unternehmen "Weserübung" , Die Schlacht um Narvik , Der Geist von Maginot , Ein einsamer Mahner namens Charles de Gaulle ,Die große Offensive im Westen ,Graue Vögel über Eben Emael , Einfall in Holland , Durchbruch in den Ardennen , Der Luftangriff auf Rotterdam , Deutsche Panzer am Ärmelkanal , Die Schlacht von Dünkirchen , Die "Hyäne" Mussolini , Der Fall von Paris ,Sprung über den Rhein,Im Wald von Compiegne, Frankreichs schwerste Stunde , Operation "Katapult.. Der Chef des »Sicherheitsdienstes« (SD), Reinhard Heydrich, hatte einen Plan. Dem gleichfalls zum SD gehörenden SS-Sturmbannführer Alfred Helmut Naujocks erklärte er: »... eine bewaffnete Bande polnischer Insurgenten wird am Abend vor Kriegsbeginn den Sender Gleiwitz überfallen. Einer dieser Banditen wird eine polnische Hetzrede gegen Deutschland halten; alle Polen in Oberschlesien zum Aufstand aufrufen. Rabatz machen; schießen! Der Sender Gleiwitz ist an den Breslauer Sender angeschlossen. Was in Gleiwitz übers Mikrofon geht, wird in ganz Deutschland gehört werden.« Naujocks erhielt den Befehl, mit einigen ausgesuchten, zuverlässigen SD-Männern die »polnischen Insurgenten und Banditen« darzustellen und den Sender Gleiwitz zu überfallen. Er suchte sich geeignete Männer aus, darunter einen Rundfunktechniker und einen perfekt polnisch sprechenden Dolmetscher. Dann aber wurde Naujocks - wegen des am 25. August zurückgenommenen Befehls zum Kriegsbeginn -zurückgepfiffen. Doch andere vom SD gestellte »polnische Freischärler-Trupps« hatten schon losgeschlagen: Sie griffen das deutsche Zollhaus Hoch-Zweiten Weltkrieg zu entfesseln. Im Wehr-machtbericht des gleichen Tages hieß es: "In Erfüllung ihres Auftrages, der polnischen Gewalt Einhalt zu gebieten, sind Truppen des deutschen Heeres heute früh über alle deutsch-polnischen Grenzen zum Gegenangriff angetreten." Bild linke Seite: Deutsche Truppen reißen eine Grenzschranke nach Polen nieder.linden an, feuerten einige Schüsse ab und konnten dann erfahren, daß ihr »Grenzwischenfall« vorerst nicht erwünscht sei. Am 31. August 1939 war es dann endgültig soweit. Naujocks erhielt einen Telefonanruf: »Großmutter gestorben«. Auf dieses Stichwort hin fuhr Naujocks mit seinen »Insurgenten« in zwei Ford-Kabrioletts in die Nähe des einsam gelegenen Senders Gleiwitz. Drei Mann blieben als Wache zurück, fünf betraten gegen 20 Uhr den Maschinenraum und von da den Senderaum. Sie hielten Pistolen in der Hand, nahmen die dort anwesenden vier Personen fest und fesselten sie. Um 20.12 Uhr verlas der Dolmetscher am Mikrofon eine Hetzrede in polnischer Sprache, vermischt mit deutschen Brocken: »Achtung! Achtung! Hier ist das polnische Freiheitskomitee... Die Stunde der Freiheit ist gekommen.«Nach insgesamt zwanzig Minuten verschwanden die Eindringlinge wieder. Draußen, neben dem Eingang, ließen sie einen Toten liegen - einen »Beweis« für den Überfall. Der Tote war ein Gestapo-Häftling, in polnische Kleidung gesteckt.Die Nachricht vom Überfall auf den Sender Gleiwitz kursierte sofort um den Erdball und gab Hitler den Anlaß zum Krieg gegen Polen. Freilich, die aufhetzerische Rede der falschen Freischärler hatten nur wenige Leute gehört; nur jene, die im unmittelbaren Senderbereich wohnten. Der Reichssender Gleiwitz übertrug kein eigenes Programm. Weder Heydrich noch Naujocks hatten das vorher gewußt.Punkt 4.45 Uhr sollte am 1. September der Krieg beginnen. Das war ein klarer Befehl, der für alle Soldaten der Wehrmacht galt - nur für den Oberleutnant Bruno Dilley, zwei weitere Flugzeugführer und drei Bordfunker nicht. Dilley, Führer der 3. Staffel im Sturzkampfgeschwader 1, hatte den Auftrag, mit drei Stukas vom Typ Ju 87 B in einem Präzisionsangriff die Zündstellen der Weichselbrücke bei Dirschau auszuschalten und so die Brückensprengung zu verhindern. Er galt als Meister des punktgenauen Bombenzielwurfs und hatte sich seine beiden besten Flugzeugführer ausgesucht. Nur: An diesem frühen Morgen des 1. September herrschte dichter Nebel. Dennoch startete Dilley mit seiner Kette (insgesamt drei Flugzeuge) um 4.26 Uhr in Elbing. In riskantem Tiefstflug jagten die Stukas durch die Nebelschwaden. Um 4.30 Uhr sahen sie den dunklen Weichselstrom und folgten ihm. Um 4.34 Uhr rasten sie in zehn Meter Höhe auf den Bahndamm links neben der Brücke zu, wo - wie die Flieger wußten - polnische Pioniere neben den Zündapparaten standen. Kurz vor dem Damm lösten die Piloten ihre Bomben aus und zogen über den Damm hinweg. Hinter ihnen spritzten Feuer und Erde in die Luft - die Bomben lagen genau im Ziel. Elf Minuten vor dem offiziellen Beginn hatte Dilley den Krieg eröffnet. Das war in der Planung so vorgesehen, weil unmittelbar darauf die 1. Kompanie des Pionierbataillons die Dirschauer Brücke im Handstreich nehmen und gegen etwaige polnische Gegenangriffe sichern sollte. Die Pioniere waren im planmäßigen Güterzug 3.08 Uhr im ostpreußischen Elbing abgefahren. Der Güterzug sollte mitten auf der Brücke halten - und zwar unmittelbar nach dem Stuka-Angriffum den Pionieren das Herausspringen direkt am Einsatzort und Überwältigen der polnischen Posten zu ermöglichen. Doch eine Kleinigkeit brachte den Plan ins Wanken: Wegen eines eigentlich harmlosen Lokwechsels hatte der Güterzug eine geringfügige Verspätung. Als er erst um 4.42 Uhr - also acht Minuten nach dem Bombenwurf der Stukas - den Bahnhof Ließau passierte, war die dahinter liegende Brückeneinfahrt durch ein Stahlgittertor versperrt worden. Der Zug stoppte, und schon schlugen polnische Maschinengewehrgarben in die Lokomotive. Mitten im Feuer sprangen die Pioniere ab. Verwundete schrien nach Sanitätern, der Kompaniechef fiel aus - schwerverwundet. Es war 4.45 Uhr - der Krieg hatte endgültig und unwiderruflich angefangen."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Zweite Weltkriegs, Die Blitzkriege, strategie, planung, unternehmen, offensive, kapitulation, kampf, hitler, unterdrückung, luftkampf, bündnis, verhandlung, kriegsziele, ablenkung, polik, menschenrechtsverletzung, mord, manöver, schlacht, einsätze, verbindungen, front].
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3811842153 - Die Blitzkriege : Polen - Norwegen - Frankreich. Der Zweite Weltkrieg.

Die Blitzkriege : Polen - Norwegen - Frankreich. Der Zweite Weltkrieg. (1994)

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93 S. : zahlr. Ill., 28 cm, Pp. antiquarisch gut erhalten, Einband mit Gebrauchsspuren, angeschmutzt, K17105 ISBN 3811842153 Versand D: 2,50 EUR Heer; Marine; Luftwaffe; Soldaten; Feldjäger; Streitkräfte; Uniformen; Bundeswehr; Wehrpflicht,.
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Der 2. Weltkrieg - Die Blitzkriege (1994)

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Der Zweite Weltkrieg. Die Blitzkriege. Polen - Norwegen - Frankreich - Polen, Frankreich, Norwegen, der Zweite Weltkrieg (1994)

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Die Blitzkriege Polen - Norwegen - Frankreich Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild (1994)

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