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Gesundheit aus der Natur- Apotheke. Pflanzenheilkunde
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Schnitt | € 6,87 | € 7,03 | € 8,32 | € 7,70 | € 7,98 |
Nachfrage |
Gesundheit aus der Natur- Apotheke. Pflanzenheilkunde (1989)
ISBN: 9783811873605 bzw. 3811873601, vermutlich in Deutsch, Moewig, Rastatt, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
18 cm 113 seiten. taschenbuch. guter Zustand. (AF652c). Pflanzenheilkunde. Anwendung von Heilpflanzen beim Kind. Geschichte der Pflanzenheilkunde. Umgang mit Heilpflanzen. Inhaltsstoffe der Heilpflanzen. Heilpflanzenbäder . Heilpflanzen in der Kosmetik.Allgemeines über Pflanzenheilkunde Pflanzenheilkunde -eine Geheimwissenschaft?Es ist nicht zu leugnen, daß über Jahrtausende die Pflanzenheilkunde mit Magie und Zauber verbunden war. Märchen und Aberglauben hafteten vielen Heilkräutern an. Früher glaubte man beispielsweise, der Baldrian sei ein Wundermittel gegen Hexen und Kobolde. Zur Zeit der großen Pestepidemien war vielerorts der Spruch »Trinkt Baldrian, sonst müßt Ihr dran« geläufig. Bei vielen religiös-kultischen Handlungen spielten Kräuter eine Rolle, aber die Frage nach der eigentlichen Wirkung interessierte nicht.Fest steht auch, daß unter dem Schleier des Geheimnisvollen, der sich um die Heilkräuter hüllte, viel Mißbrauch getrieben wurde; so mixte zum Beispiel im 18. Jahrhundert der Graf von Paris einen Wundertee, dessen Zusammensetzung er nicht bekanntgab. Die Nachfrage nach diesem Verjüngungstrank war in Europa bald so groß, daß der Graf ein steinreicher Mann wurde. In Wirklichkeit bestand der Tee aber aus nichts anderem als aus Holunder, Fenchel und Anis. Die Hoffnung auf Besserung körperlicher Leiden und sicher auch der Wunsch nach einem verlängerten Leben bereiteten den Boden für einen ausgewachsenen Aberglauben.Auch erscheint es sicher heute vielen Lesern unverständlich, warum für ein Stück Chinarinde früher am spanischen Hof bis zu 100000 Goldmark gezahlt wurden; da diese Droge elten war und noch dazu aus fernen Ländern kam, kannte man weder Wirkung noch Wirkstoffe; dies förderte die Geheimniskrämerei um die Pflanze und trieb natürlich auch den Preis in die Höhe. Unsere Zeit hat noch einen neuen Aspekt zur Fehleinschätzung der Pflanzenheilkunde hinzugefügt. Viele kranke Menschen nehmen Medikamente und Heilkräuter, ohne genau die Hintergründe der Wirksamkeit zu kennen. In manchen Fällen mögen diese Personen durchaus recht haben. Auch viele Tiere handeln intuitiv richtig: Wird eine Gemse von einer Schlange gebissen, dann frißt sie Wolfsmilch, was sie sonst nie tut; in diesem Fall bewahrt der Genuß der Pflanze aas Tier vor einer Vergiftung. Oder man denke nur an eine verletzte Bisamratte, die ihre Wunden mit Fichtenharz einschmien. um dadurch den Heilprozeß zu beschleunigen.Trotzdem; Die moderne Pflanzenheilkunde hat nichts mit Geheimwissenschaft zu tun. Viele Pflanzen sind nämlich genau erfroscht, die Inhaltsstoffe bekannt und die Wirksamkeit : durch Versuche erwiesen. Es gibt über diese Themen Bücher und Veröffentlichungen, so daß die Pflanzen von jedem interessierten Laien erlernt werden können. Freilich geht auch hier nichts von selbst: beschäftigung mit der Materie ist unabdingbar. verständnis der Pflanzenheilkunde soll auch dieses Buch beitragen. Seine einzelnen Teile wurden der neuesten Erkenntnisse vertiefen zugrunde liegenden Themen ausführlich allgemeinverständlichkeit war dabei stets - des Autors, so daß nach aufmerksamer jeder Kranke in der Lage sein müßte, die verschiedenen Heilkräuter bei sich selbst anzuwenden. Dem Gesunden möge das Wissen helfen, eine drohende Erkrankung zu verhindern.Heilpflanzen im Krankheitsfall.Tabelle für Sammler."Auszüge aus dem Buch 300 Gramm. Books.
Gesundheit aus der Natur- Apotheke. Pflanzenheilkunde (1989)
ISBN: 9783811873605 bzw. 3811873601, vermutlich in Deutsch, Moewig, Rastatt, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
18 cm 113 seiten. taschenbuch. guter Zustand. (AF652). Pflanzenheilkunde. Anwendung von Heilpflanzen beim Kind. Geschichte der Pflanzenheilkunde. Umgang mit Heilpflanzen. Inhaltsstoffe der Heilpflanzen. Heilpflanzenbäder . Heilpflanzen in der Kosmetik.Allgemeines über Pflanzenheilkunde Pflanzenheilkunde -eine Geheimwissenschaft?Es ist nicht zu leugnen, daß über Jahrtausende die Pflanzenheilkunde mit Magie und Zauber verbunden war. Märchen und Aberglauben hafteten vielen Heilkräutern an. Früher glaubte man beispielsweise, der Baldrian sei ein Wundermittel gegen Hexen und Kobolde. Zur Zeit der großen Pestepidemien war vielerorts der Spruch »Trinkt Baldrian, sonst müßt Ihr dran« geläufig. Bei vielen religiös-kultischen Handlungen spielten Kräuter eine Rolle, aber die Frage nach der eigentlichen Wirkung interessierte nicht.Fest steht auch, daß unter dem Schleier des Geheimnisvollen, der sich um die Heilkräuter hüllte, viel Mißbrauch getrieben wurde; so mixte zum Beispiel im 18. Jahrhundert der Graf von Paris einen Wundertee, dessen Zusammensetzung er nicht bekanntgab. Die Nachfrage nach diesem Verjüngungstrank war in Europa bald so groß, daß der Graf ein steinreicher Mann wurde. In Wirklichkeit bestand der Tee aber aus nichts anderem als aus Holunder, Fenchel und Anis. Die Hoffnung auf Besserung körperlicher Leiden und sicher auch der Wunsch nach einem verlängerten Leben bereiteten den Boden für einen ausgewachsenen Aberglauben.Auch erscheint es sicher heute vielen Lesern unverständlich, warum für ein Stück Chinarinde früher am spanischen Hof bis zu 100000 Goldmark gezahlt wurden; da diese Droge elten war und noch dazu aus fernen Ländern kam, kannte man weder Wirkung noch Wirkstoffe; dies förderte die Geheimniskrämerei um die Pflanze und trieb natürlich auch den Preis in die Höhe. Unsere Zeit hat noch einen neuen Aspekt zur Fehleinschätzung der Pflanzenheilkunde hinzugefügt. Viele kranke Menschen nehmen Medikamente und Heilkräuter, ohne genau die Hintergründe der Wirksamkeit zu kennen. In manchen Fällen mögen diese Personen durchaus recht haben. Auch viele Tiere handeln intuitiv richtig: Wird eine Gemse von einer Schlange gebissen, dann frißt sie Wolfsmilch, was sie sonst nie tut; in diesem Fall bewahrt der Genuß der Pflanze aas Tier vor einer Vergiftung. Oder man denke nur an eine verletzte Bisamratte, die ihre Wunden mit Fichtenharz einschmien. um dadurch den Heilprozeß zu beschleunigen.Trotzdem; Die moderne Pflanzenheilkunde hat nichts mit Geheimwissenschaft zu tun. Viele Pflanzen sind nämlich genau erfroscht, die Inhaltsstoffe bekannt und die Wirksamkeit : durch Versuche erwiesen. Es gibt über diese Themen Bücher und Veröffentlichungen, so daß die Pflanzen von jedem interessierten Laien erlernt werden können. Freilich geht auch hier nichts von selbst: beschäftigung mit der Materie ist unabdingbar. verständnis der Pflanzenheilkunde soll auch dieses Buch beitragen. Seine einzelnen Teile wurden der neuesten Erkenntnisse vertiefen zugrunde liegenden Themen ausführlich allgemeinverständlichkeit war dabei stets - des Autors, so daß nach aufmerksamer jeder Kranke in der Lage sein müßte, die verschiedenen Heilkräuter bei sich selbst anzuwenden. Dem Gesunden möge das Wissen helfen, eine drohende Erkrankung zu verhindern.Heilpflanzen im Krankheitsfall.Tabelle für Sammler."Auszüge aus dem Buch 300 Gramm. Books.
Gesundheit aus der Natur- Apotheke. Pflanzenheilkunde (1989)
ISBN: 9783811873605 bzw. 3811873601, vermutlich in Deutsch, Moewig, Rastatt, Taschenbuch.
18 cm 113 seiten. taschenbuch. guter Zustand. (AF652c). Pflanzenheilkunde. Anwendung von Heilpflanzen beim Kind. Geschichte der Pflanzenheilkunde. Umgang mit Heilpflanzen. Inhaltsstoffe der Heilpflanzen. Heilpflanzenbäder . Heilpflanzen in der Kosmetik.Allgemeines über Pflanzenheilkunde Pflanzenheilkunde -eine Geheimwissenschaft?Es ist nicht zu leugnen, daß über Jahrtausende die Pflanzenheilkunde mit Magie und Zauber verbunden war. Märchen und Aberglauben hafteten vielen Heilkräutern an. Früher glaubte man beispielsweise, der Baldrian sei ein Wundermittel gegen Hexen und Kobolde. Zur Zeit der großen Pestepidemien war vielerorts der Spruch »Trinkt Baldrian, sonst müßt Ihr dran« geläufig. Bei vielen religiös-kultischen Handlungen spielten Kräuter eine Rolle, aber die Frage nach der eigentlichen Wirkung interessierte nicht.Fest steht auch, daß unter dem Schleier des Geheimnisvollen, der sich um die Heilkräuter hüllte, viel Mißbrauch getrieben wurde; so mixte zum Beispiel im 18. Jahrhundert der Graf von Paris einen Wundertee, dessen Zusammensetzung er nicht bekanntgab. Die Nachfrage nach diesem Verjüngungstrank war in Europa bald so groß, daß der Graf ein steinreicher Mann wurde. In Wirklichkeit bestand der Tee aber aus nichts anderem als aus Holunder, Fenchel und Anis. Die Hoffnung auf Besserung körperlicher Leiden und sicher auch der Wunsch nach einem verlängerten Leben bereiteten den Boden für einen ausgewachsenen Aberglauben.Auch erscheint es sicher heute vielen Lesern unverständlich, warum für ein Stück Chinarinde früher am spanischen Hof bis zu 100000 Goldmark gezahlt wurden; da diese Droge elten war und noch dazu aus fernen Ländern kam, kannte man weder Wirkung noch Wirkstoffe; dies förderte die Geheimniskrämerei um die Pflanze und trieb natürlich auch den Preis in die Höhe. Unsere Zeit hat noch einen neuen Aspekt zur Fehleinschätzung der Pflanzenheilkunde hinzugefügt. Viele kranke Menschen nehmen Medikamente und Heilkräuter, ohne genau die Hintergründe der Wirksamkeit zu kennen. In manchen Fällen mögen diese Personen durchaus recht haben. Auch viele Tiere handeln intuitiv richtig: Wird eine Gemse von einer Schlange gebissen, dann frißt sie Wolfsmilch, was sie sonst nie tut; in diesem Fall bewahrt der Genuß der Pflanze aas Tier vor einer Vergiftung. Oder man denke nur an eine verletzte Bisamratte, die ihre Wunden mit Fichtenharz einschmien. um dadurch den Heilprozeß zu beschleunigen.Trotzdem; Die moderne Pflanzenheilkunde hat nichts mit Geheimwissenschaft zu tun. Viele Pflanzen sind nämlich genau erfroscht, die Inhaltsstoffe bekannt und die Wirksamkeit : durch Versuche erwiesen. Es gibt über diese Themen Bücher und Veröffentlichungen, so daß die Pflanzen von jedem interessierten Laien erlernt werden können. Freilich geht auch hier nichts von selbst: beschäftigung mit der Materie ist unabdingbar. verständnis der Pflanzenheilkunde soll auch dieses Buch beitragen. Seine einzelnen Teile wurden der neuesten Erkenntnisse vertiefen zugrunde liegenden Themen ausführlich allgemeinverständlichkeit war dabei stets - des Autors, so daß nach aufmerksamer jeder Kranke in der Lage sein müßte, die verschiedenen Heilkräuter bei sich selbst anzuwenden. Dem Gesunden möge das Wissen helfen, eine drohende Erkrankung zu verhindern.Heilpflanzen im Krankheitsfall.Tabelle für Sammler."Auszüge aus dem Buch 300 Gramm.
Gesundheit aus der Natur- Apotheke. Pflanzenheilkunde (1989)
ISBN: 9783811873605 bzw. 3811873601, vermutlich in Deutsch, Moewig, Rastatt, Taschenbuch.
18 cm 113 seiten. taschenbuch. guter Zustand. (AF652). Pflanzenheilkunde. Anwendung von Heilpflanzen beim Kind. Geschichte der Pflanzenheilkunde. Umgang mit Heilpflanzen. Inhaltsstoffe der Heilpflanzen. Heilpflanzenbäder . Heilpflanzen in der Kosmetik.Allgemeines über Pflanzenheilkunde Pflanzenheilkunde -eine Geheimwissenschaft?Es ist nicht zu leugnen, daß über Jahrtausende die Pflanzenheilkunde mit Magie und Zauber verbunden war. Märchen und Aberglauben hafteten vielen Heilkräutern an. Früher glaubte man beispielsweise, der Baldrian sei ein Wundermittel gegen Hexen und Kobolde. Zur Zeit der großen Pestepidemien war vielerorts der Spruch »Trinkt Baldrian, sonst müßt Ihr dran« geläufig. Bei vielen religiös-kultischen Handlungen spielten Kräuter eine Rolle, aber die Frage nach der eigentlichen Wirkung interessierte nicht.Fest steht auch, daß unter dem Schleier des Geheimnisvollen, der sich um die Heilkräuter hüllte, viel Mißbrauch getrieben wurde; so mixte zum Beispiel im 18. Jahrhundert der Graf von Paris einen Wundertee, dessen Zusammensetzung er nicht bekanntgab. Die Nachfrage nach diesem Verjüngungstrank war in Europa bald so groß, daß der Graf ein steinreicher Mann wurde. In Wirklichkeit bestand der Tee aber aus nichts anderem als aus Holunder, Fenchel und Anis. Die Hoffnung auf Besserung körperlicher Leiden und sicher auch der Wunsch nach einem verlängerten Leben bereiteten den Boden für einen ausgewachsenen Aberglauben.Auch erscheint es sicher heute vielen Lesern unverständlich, warum für ein Stück Chinarinde früher am spanischen Hof bis zu 100000 Goldmark gezahlt wurden; da diese Droge elten war und noch dazu aus fernen Ländern kam, kannte man weder Wirkung noch Wirkstoffe; dies förderte die Geheimniskrämerei um die Pflanze und trieb natürlich auch den Preis in die Höhe. Unsere Zeit hat noch einen neuen Aspekt zur Fehleinschätzung der Pflanzenheilkunde hinzugefügt. Viele kranke Menschen nehmen Medikamente und Heilkräuter, ohne genau die Hintergründe der Wirksamkeit zu kennen. In manchen Fällen mögen diese Personen durchaus recht haben. Auch viele Tiere handeln intuitiv richtig: Wird eine Gemse von einer Schlange gebissen, dann frißt sie Wolfsmilch, was sie sonst nie tut; in diesem Fall bewahrt der Genuß der Pflanze aas Tier vor einer Vergiftung. Oder man denke nur an eine verletzte Bisamratte, die ihre Wunden mit Fichtenharz einschmien. um dadurch den Heilprozeß zu beschleunigen.Trotzdem; Die moderne Pflanzenheilkunde hat nichts mit Geheimwissenschaft zu tun. Viele Pflanzen sind nämlich genau erfroscht, die Inhaltsstoffe bekannt und die Wirksamkeit : durch Versuche erwiesen. Es gibt über diese Themen Bücher und Veröffentlichungen, so daß die Pflanzen von jedem interessierten Laien erlernt werden können. Freilich geht auch hier nichts von selbst: beschäftigung mit der Materie ist unabdingbar. verständnis der Pflanzenheilkunde soll auch dieses Buch beitragen. Seine einzelnen Teile wurden der neuesten Erkenntnisse vertiefen zugrunde liegenden Themen ausführlich allgemeinverständlichkeit war dabei stets - des Autors, so daß nach aufmerksamer jeder Kranke in der Lage sein müßte, die verschiedenen Heilkräuter bei sich selbst anzuwenden. Dem Gesunden möge das Wissen helfen, eine drohende Erkrankung zu verhindern.Heilpflanzen im Krankheitsfall.Tabelle für Sammler."Auszüge aus dem Buch 300 Gramm.
Gesundheit aus der Natur- Apotheke. Pflanzenheilkunde (1994)
ISBN: 9783811873605 bzw. 3811873601, vermutlich in Deutsch, Moewig, Rastatt, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
18 cm 113 seiten. taschenbuch. guter Zustand, Remittendenexempl. (AV1705c). Pflanzenheilkunde. Anwendung von Heilpflanzen beim Kind. Geschichte der Pflanzenheilkunde. Umgang mit Heilpflanzen. Inhaltsstoffe der Heilpflanzen. Heilpflanzenbäder . Heilpflanzen in der Kosmetik.Allgemeines über Pflanzenheilkunde Pflanzenheilkunde -eine Geheimwissenschaft?Es ist nicht zu leugnen, daß über Jahrtausende die Pflanzenheilkunde mit Magie und Zauber verbunden war. Märchen und Aberglauben hafteten vielen Heilkräutern an. Früher glaubte man beispielsweise, der Baldrian sei ein Wundermittel gegen Hexen und Kobolde. Zur Zeit der großen Pestepidemien war vielerorts der Spruch »Trinkt Baldrian, sonst müßt Ihr dran« geläufig. Bei vielen religiös-kultischen Handlungen spielten Kräuter eine Rolle, aber die Frage nach der eigentlichen Wirkung interessierte nicht.Fest steht auch, daß unter dem Schleier des Geheimnisvollen, der sich um die Heilkräuter hüllte, viel Mißbrauch getrieben wurde; so mixte zum Beispiel im 18. Jahrhundert der Graf von Paris einen Wundertee, dessen Zusammensetzung er nicht bekanntgab. Die Nachfrage nach diesem Verjüngungstrank war in Europa bald so groß, daß der Graf ein steinreicher Mann wurde. In Wirklichkeit bestand der Tee aber aus nichts anderem als aus Holunder, Fenchel und Anis. Die Hoffnung auf Besserung körperlicher Leiden und sicher auch der Wunsch nach einem verlängerten Leben bereiteten den Boden für einen ausgewachsenen Aberglauben.Auch erscheint es sicher heute vielen Lesern unverständlich, warum für ein Stück Chinarinde früher am spanischen Hof bis zu 100000 Goldmark gezahlt wurden; da diese Droge elten war und noch dazu aus fernen Ländern kam, kannte man weder Wirkung noch Wirkstoffe; dies förderte die Geheimniskrämerei um die Pflanze und trieb natürlich auch den Preis in die Höhe. Unsere Zeit hat noch einen neuen Aspekt zur Fehleinschätzung der Pflanzenheilkunde hinzugefügt. Viele kranke Menschen nehmen Medikamente und Heilkräuter, ohne genau die Hintergründe der Wirksamkeit zu kennen. In manchen Fällen mögen diese Personen durchaus recht haben. Auch viele Tiere handeln intuitiv richtig: Wird eine Gemse von einer Schlange gebissen, dann frißt sie Wolfsmilch, was sie sonst nie tut; in diesem Fall bewahrt der Genuß der Pflanze aas Tier vor einer Vergiftung. Oder man denke nur an eine verletzte Bisamratte, die ihre Wunden mit Fichtenharz einschmien. um dadurch den Heilprozeß zu beschleunigen.Trotzdem; Die moderne Pflanzenheilkunde hat nichts mit Geheimwissenschaft zu tun. Viele Pflanzen sind nämlich genau erfroscht, die Inhaltsstoffe bekannt und die Wirksamkeit : durch Versuche erwiesen. Es gibt über diese Themen Bücher und Veröffentlichungen, so daß die Pflanzen von jedem interessierten Laien erlernt werden können. Freilich geht auch hier nichts von selbst: beschäftigung mit der Materie ist unabdingbar. verständnis der Pflanzenheilkunde soll auch dieses Buch beitragen. Seine einzelnen Teile wurden der neuesten Erkenntnisse vertiefen zugrunde liegenden Themen ausführlich allgemeinverständlichkeit war dabei stets - des Autors, so daß nach aufmerksamer jeder Kranke in der Lage sein müßte, die verschiedenen Heilkräuter bei sich selbst anzuwenden. Dem Gesunden möge das Wissen helfen, eine drohende Erkrankung zu verhindern.Heilpflanzen im Krankheitsfall.Tabelle für Sammler."Auszüge aus dem Buch 300 Gramm. Books.
Gesundheit aus der Natur- Apotheke. Pflanzenheilkunde (1994)
ISBN: 9783811873605 bzw. 3811873601, vermutlich in Deutsch, Moewig, Rastatt, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
18 cm 113 seiten. taschenbuch. guter Zustand, Remittendenexempl. (AV1705b). Pflanzenheilkunde. Anwendung von Heilpflanzen beim Kind. Geschichte der Pflanzenheilkunde. Umgang mit Heilpflanzen. Inhaltsstoffe der Heilpflanzen. Heilpflanzenbäder . Heilpflanzen in der Kosmetik.Allgemeines über Pflanzenheilkunde Pflanzenheilkunde -eine Geheimwissenschaft?Es ist nicht zu leugnen, daß über Jahrtausende die Pflanzenheilkunde mit Magie und Zauber verbunden war. Märchen und Aberglauben hafteten vielen Heilkräutern an. Früher glaubte man beispielsweise, der Baldrian sei ein Wundermittel gegen Hexen und Kobolde. Zur Zeit der großen Pestepidemien war vielerorts der Spruch »Trinkt Baldrian, sonst müßt Ihr dran« geläufig. Bei vielen religiös-kultischen Handlungen spielten Kräuter eine Rolle, aber die Frage nach der eigentlichen Wirkung interessierte nicht.Fest steht auch, daß unter dem Schleier des Geheimnisvollen, der sich um die Heilkräuter hüllte, viel Mißbrauch getrieben wurde; so mixte zum Beispiel im 18. Jahrhundert der Graf von Paris einen Wundertee, dessen Zusammensetzung er nicht bekanntgab. Die Nachfrage nach diesem Verjüngungstrank war in Europa bald so groß, daß der Graf ein steinreicher Mann wurde. In Wirklichkeit bestand der Tee aber aus nichts anderem als aus Holunder, Fenchel und Anis. Die Hoffnung auf Besserung körperlicher Leiden und sicher auch der Wunsch nach einem verlängerten Leben bereiteten den Boden für einen ausgewachsenen Aberglauben.Auch erscheint es sicher heute vielen Lesern unverständlich, warum für ein Stück Chinarinde früher am spanischen Hof bis zu 100000 Goldmark gezahlt wurden; da diese Droge elten war und noch dazu aus fernen Ländern kam, kannte man weder Wirkung noch Wirkstoffe; dies förderte die Geheimniskrämerei um die Pflanze und trieb natürlich auch den Preis in die Höhe. Unsere Zeit hat noch einen neuen Aspekt zur Fehleinschätzung der Pflanzenheilkunde hinzugefügt. Viele kranke Menschen nehmen Medikamente und Heilkräuter, ohne genau die Hintergründe der Wirksamkeit zu kennen. In manchen Fällen mögen diese Personen durchaus recht haben. Auch viele Tiere handeln intuitiv richtig: Wird eine Gemse von einer Schlange gebissen, dann frißt sie Wolfsmilch, was sie sonst nie tut; in diesem Fall bewahrt der Genuß der Pflanze aas Tier vor einer Vergiftung. Oder man denke nur an eine verletzte Bisamratte, die ihre Wunden mit Fichtenharz einschmien. um dadurch den Heilprozeß zu beschleunigen.Trotzdem; Die moderne Pflanzenheilkunde hat nichts mit Geheimwissenschaft zu tun. Viele Pflanzen sind nämlich genau erfroscht, die Inhaltsstoffe bekannt und die Wirksamkeit : durch Versuche erwiesen. Es gibt über diese Themen Bücher und Veröffentlichungen, so daß die Pflanzen von jedem interessierten Laien erlernt werden können. Freilich geht auch hier nichts von selbst: beschäftigung mit der Materie ist unabdingbar. verständnis der Pflanzenheilkunde soll auch dieses Buch beitragen. Seine einzelnen Teile wurden der neuesten Erkenntnisse vertiefen zugrunde liegenden Themen ausführlich allgemeinverständlichkeit war dabei stets - des Autors, so daß nach aufmerksamer jeder Kranke in der Lage sein müßte, die verschiedenen Heilkräuter bei sich selbst anzuwenden. Dem Gesunden möge das Wissen helfen, eine drohende Erkrankung zu verhindern.Heilpflanzen im Krankheitsfall.Tabelle für Sammler."Auszüge aus dem Buch 300 Gramm. Books.
Gesundheit aus der Natur- Apotheke. Pflanzenheilkunde (1994)
ISBN: 9783811873605 bzw. 3811873601, vermutlich in Deutsch, Moewig, Rastatt, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
18 cm 113 seiten. taschenbuch. guter Zustand, Remittendenexempl. (AV1705). Pflanzenheilkunde. Anwendung von Heilpflanzen beim Kind. Geschichte der Pflanzenheilkunde. Umgang mit Heilpflanzen. Inhaltsstoffe der Heilpflanzen. Heilpflanzenbäder . Heilpflanzen in der Kosmetik.Allgemeines über Pflanzenheilkunde Pflanzenheilkunde -eine Geheimwissenschaft?Es ist nicht zu leugnen, daß über Jahrtausende die Pflanzenheilkunde mit Magie und Zauber verbunden war. Märchen und Aberglauben hafteten vielen Heilkräutern an. Früher glaubte man beispielsweise, der Baldrian sei ein Wundermittel gegen Hexen und Kobolde. Zur Zeit der großen Pestepidemien war vielerorts der Spruch »Trinkt Baldrian, sonst müßt Ihr dran« geläufig. Bei vielen religiös-kultischen Handlungen spielten Kräuter eine Rolle, aber die Frage nach der eigentlichen Wirkung interessierte nicht.Fest steht auch, daß unter dem Schleier des Geheimnisvollen, der sich um die Heilkräuter hüllte, viel Mißbrauch getrieben wurde; so mixte zum Beispiel im 18. Jahrhundert der Graf von Paris einen Wundertee, dessen Zusammensetzung er nicht bekanntgab. Die Nachfrage nach diesem Verjüngungstrank war in Europa bald so groß, daß der Graf ein steinreicher Mann wurde. In Wirklichkeit bestand der Tee aber aus nichts anderem als aus Holunder, Fenchel und Anis. Die Hoffnung auf Besserung körperlicher Leiden und sicher auch der Wunsch nach einem verlängerten Leben bereiteten den Boden für einen ausgewachsenen Aberglauben.Auch erscheint es sicher heute vielen Lesern unverständlich, warum für ein Stück Chinarinde früher am spanischen Hof bis zu 100000 Goldmark gezahlt wurden; da diese Droge elten war und noch dazu aus fernen Ländern kam, kannte man weder Wirkung noch Wirkstoffe; dies förderte die Geheimniskrämerei um die Pflanze und trieb natürlich auch den Preis in die Höhe. Unsere Zeit hat noch einen neuen Aspekt zur Fehleinschätzung der Pflanzenheilkunde hinzugefügt. Viele kranke Menschen nehmen Medikamente und Heilkräuter, ohne genau die Hintergründe der Wirksamkeit zu kennen. In manchen Fällen mögen diese Personen durchaus recht haben. Auch viele Tiere handeln intuitiv richtig: Wird eine Gemse von einer Schlange gebissen, dann frißt sie Wolfsmilch, was sie sonst nie tut; in diesem Fall bewahrt der Genuß der Pflanze aas Tier vor einer Vergiftung. Oder man denke nur an eine verletzte Bisamratte, die ihre Wunden mit Fichtenharz einschmien. um dadurch den Heilprozeß zu beschleunigen.Trotzdem; Die moderne Pflanzenheilkunde hat nichts mit Geheimwissenschaft zu tun. Viele Pflanzen sind nämlich genau erfroscht, die Inhaltsstoffe bekannt und die Wirksamkeit : durch Versuche erwiesen. Es gibt über diese Themen Bücher und Veröffentlichungen, so daß die Pflanzen von jedem interessierten Laien erlernt werden können. Freilich geht auch hier nichts von selbst: beschäftigung mit der Materie ist unabdingbar. verständnis der Pflanzenheilkunde soll auch dieses Buch beitragen. Seine einzelnen Teile wurden der neuesten Erkenntnisse vertiefen zugrunde liegenden Themen ausführlich allgemeinverständlichkeit war dabei stets - des Autors, so daß nach aufmerksamer jeder Kranke in der Lage sein müßte, die verschiedenen Heilkräuter bei sich selbst anzuwenden. Dem Gesunden möge das Wissen helfen, eine drohende Erkrankung zu verhindern.Heilpflanzen im Krankheitsfall.Tabelle für Sammler."Auszüge aus dem Buch 300 Gramm. Books.
Gesundheit aus der Natur- Apotheke. Pflanzenheilkunde (1994)
ISBN: 9783811873605 bzw. 3811873601, vermutlich in Deutsch, Moewig, Rastatt, Taschenbuch.
18 cm 113 seiten. taschenbuch. guter Zustand, Remittendenexempl. (AV1705b). Pflanzenheilkunde. Anwendung von Heilpflanzen beim Kind. Geschichte der Pflanzenheilkunde. Umgang mit Heilpflanzen. Inhaltsstoffe der Heilpflanzen. Heilpflanzenbäder . Heilpflanzen in der Kosmetik.Allgemeines über Pflanzenheilkunde Pflanzenheilkunde -eine Geheimwissenschaft?Es ist nicht zu leugnen, daß über Jahrtausende die Pflanzenheilkunde mit Magie und Zauber verbunden war. Märchen und Aberglauben hafteten vielen Heilkräutern an. Früher glaubte man beispielsweise, der Baldrian sei ein Wundermittel gegen Hexen und Kobolde. Zur Zeit der großen Pestepidemien war vielerorts der Spruch »Trinkt Baldrian, sonst müßt Ihr dran« geläufig. Bei vielen religiös-kultischen Handlungen spielten Kräuter eine Rolle, aber die Frage nach der eigentlichen Wirkung interessierte nicht.Fest steht auch, daß unter dem Schleier des Geheimnisvollen, der sich um die Heilkräuter hüllte, viel Mißbrauch getrieben wurde; so mixte zum Beispiel im 18. Jahrhundert der Graf von Paris einen Wundertee, dessen Zusammensetzung er nicht bekanntgab. Die Nachfrage nach diesem Verjüngungstrank war in Europa bald so groß, daß der Graf ein steinreicher Mann wurde. In Wirklichkeit bestand der Tee aber aus nichts anderem als aus Holunder, Fenchel und Anis. Die Hoffnung auf Besserung körperlicher Leiden und sicher auch der Wunsch nach einem verlängerten Leben bereiteten den Boden für einen ausgewachsenen Aberglauben.Auch erscheint es sicher heute vielen Lesern unverständlich, warum für ein Stück Chinarinde früher am spanischen Hof bis zu 100000 Goldmark gezahlt wurden; da diese Droge elten war und noch dazu aus fernen Ländern kam, kannte man weder Wirkung noch Wirkstoffe; dies förderte die Geheimniskrämerei um die Pflanze und trieb natürlich auch den Preis in die Höhe. Unsere Zeit hat noch einen neuen Aspekt zur Fehleinschätzung der Pflanzenheilkunde hinzugefügt. Viele kranke Menschen nehmen Medikamente und Heilkräuter, ohne genau die Hintergründe der Wirksamkeit zu kennen. In manchen Fällen mögen diese Personen durchaus recht haben. Auch viele Tiere handeln intuitiv richtig: Wird eine Gemse von einer Schlange gebissen, dann frißt sie Wolfsmilch, was sie sonst nie tut; in diesem Fall bewahrt der Genuß der Pflanze aas Tier vor einer Vergiftung. Oder man denke nur an eine verletzte Bisamratte, die ihre Wunden mit Fichtenharz einschmien. um dadurch den Heilprozeß zu beschleunigen.Trotzdem; Die moderne Pflanzenheilkunde hat nichts mit Geheimwissenschaft zu tun. Viele Pflanzen sind nämlich genau erfroscht, die Inhaltsstoffe bekannt und die Wirksamkeit : durch Versuche erwiesen. Es gibt über diese Themen Bücher und Veröffentlichungen, so daß die Pflanzen von jedem interessierten Laien erlernt werden können. Freilich geht auch hier nichts von selbst: beschäftigung mit der Materie ist unabdingbar. verständnis der Pflanzenheilkunde soll auch dieses Buch beitragen. Seine einzelnen Teile wurden der neuesten Erkenntnisse vertiefen zugrunde liegenden Themen ausführlich allgemeinverständlichkeit war dabei stets - des Autors, so daß nach aufmerksamer jeder Kranke in der Lage sein müßte, die verschiedenen Heilkräuter bei sich selbst anzuwenden. Dem Gesunden möge das Wissen helfen, eine drohende Erkrankung zu verhindern.Heilpflanzen im Krankheitsfall.Tabelle für Sammler."Auszüge aus dem Buch 300 Gramm.
Gesundheit aus der Natur-Apotheke: Pflanzenheilkunde (1994)
ISBN: 9783811842540 bzw. 3811842544, in Deutsch, Moewig, Rastatt, Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ardelt.
Rastatt, Verlagsunion Erich Pabel-Arthur Moewig KG, 113 Seiten , 18 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Allgemeines über Pflanzenheilkunde - Anwendung von Heilpflanzen beim Kind - Geschichte der Pflanzenheilkunde - Umgang mit Heilpflanzen - Inhaltsstoffe der Heilpflanzen - Heilpflanzenbäder - Heilpflanzen in der Kosmetik - Heilpflanzen im Krankheitsfall - Tabelle für Sammler 3m4b ISBN-Nummer: 3811842544 Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag.Ratgeber Gesundheit [Gesundheit aus der Natur-Apotheke; Pflanzenheilkunde; Ratgeber; Gesundheit; H. H. Hart] 1994 9 Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag.
Gesundheit aus der Natur-Apotheke Bd. 1-9 (komplett) Die Natur bittet zu Tisch Methoden der Naturheilkunde aus unserer Zeit Jung bleiben mit den Mitteln der Natur Heiltees und Heilbäder u. a. (1994)
ISBN: 9783811842540 bzw. 3811842544, in Deutsch, Verlagsunion Erich Pabel - Arthur Moewig KG, Rastatt, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dirk Schröder, [3544253].
Zustand: Papier altersbedingt leicht nachgedunkelt Bd. 5 weist eine Knickfalte in der rechten unteren Ecke vom vorderen Buchdeckel auf (Bild 6) ansonsten neuwertig. Die Sammlung ist vollständig: Bd. 1 Alte Heilmethoden neu entdeckt, ISBN 9783811842571 Bd. 2 Geschichte der Naturheilkunde, ISBN 9783811842564 Bd. 3 Heilpflanzen von A bis Z, ISBN 9783811842526 Bd. 4 Heiltees und Heilbäder, ISBN 9783811842557 Bd. 5 Jung bleiben mit den Mitteln der Natur ISBN 9783811842618 Bd. 6 Methoden der Naturheilkunde aus unserer Zeit ISBN 9783811842588 Bd. 7 Die Natur bittet zu Tisch ISBN 9783811842601 Bd. 8 Pflanzenheilkunde ISBN 9783811842540 Bd. 9 Selbstbehandeln mit Naturmedizin ISBN 9783811842595 Die Inhaltsangaben entnehmen Sie bitte folgendem Link: https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&reset=true&cqlMode=true&query=partOf%3D551467878&selectedCategory=any K118, 1994, Taschenbuch, wie neu, 850g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.