Gesunken im Atlantik Soldatenschicksale herausgegeben von
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19 cm 124 S. illustrierter pappeinband. guter zustand. (AA994). .die Reihe "Soldatenschicksale schildert das harte Los der Soldaten - das der einzelnen Kämpfer, nicht das der Generäle und Feldherren, die in Sicherheit hinter den Linien standen. Packend erzählt, nichts beschönigend - so erlebten die den Krieg, die am meisten unter ihm zu leiden hatten.Ab 1940 lauerten deutsche U-Boote im Atlantik den Konvois auf, die militärische und zivile Hilfsgüter nach Großbritannien bringen sollten. Vom harten Kampf in eisigen Fluten berichtet dieses Buch. Auszüge aus dem Buch 300 Gramm.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
19 cm. 124 S. illustrierter pappeinband guter zustand. ...die Reihe "Soldatenschicksale schildert das harte Los der Soldaten - das der einzelnen Kämpfer, nicht das der Generäle und Feldherren, die in Sicherheit hinter den Linien standen. Packend erzählt, nichts beschönigend - so erlebten die den Krieg, die am meisten unter ihm zu leiden hatten.Zwanzig Tage nach der Invasion am 6. Juni 1944 begann das zähe Ringen um Caen -ein blutiger Kampf um eine sterbende Stadt.. Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [2. Weltkrieg ; Schulze-Wegener ; Soldatenschicksale ; Das Ringen um Caen].

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
19 cm 124 S. illustrierter pappeinband. guter zustand. '.die Reihe 'Soldatenschicksale' schildert das harte Los der Soldaten - das der einzelnen Kämpfer, nicht das der Generäle und Feldherren, die in Sicherheit hinter den Linien standen. Packend erzählt, nichts beschönigend, so erlebten die den Krieg, die am meisten unter ihm zu leiden hatten. Im Sommer 1940 wollte Hitler die Luftherrschaft über England erringen. Von der ersten Woche der 'Luftschlacht um England' berichtet dieser Band.Luftschlacht über Großbritannien Sommer 1940. Kampfszenen aus den ersten Tagen der Schlacht um England Sommer 1940. Der Krieg mit Frankreich war zu Ende, und Hitler, Staatschef des 3. Reiches und Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht, hatte mit der in rund sechs Wochen herbeigeführten Niederlage der französischen Streitkräfte seinen bis dahin bedeutendsten militärischen Erfolg errungen. Nach vergeblichen Friedensappellen intensivierte er nun den Plan, Großbritannien durch eine Invasion in die Knie zu zwingen. Voraussetzung für die Durchführung eines solchen Unternehmens mit dem Decknamen »Seelöwe« war naturgemäß die absolute Luftherrschaft über die Insel. So kam es zum Aufmarsch deutscher Luftwaffenverbände an der französischen Kanalküste und ab August 1940 zu einem monatelangen Ringen, das als »Schlacht um England« in die Geschichte eingehen sollte.Als die »Battie of Britain« begann, nach deren Ende es keinen eigentlichen Sieger geben sollte, standen in Nordfrankreich, Holland und Norwegen zwölf Jagd- und Zerstörergeschwader, vier Stuka-Geschwader, eine Jagdbombergruppe und vierzehn deutsche Kampfgeschwader mit rund 3000 Maschinen zum Einsatz bereit. Das Jägerkommando der britischen Luftwaffe (R.A.F. = Royal Air Force) verfügte zu diesem Zeitpunkt über ca. 700 Jagdmaschinen, die in der Anfangsphase der Schlacht nach konzentrischen deutschen Bombenangriffen schwer dezimiert wurden, durch den danach erfolgenden deutschen »Zielwechsel« auf London dann aber zahlenmäßig noch verstärkt werden konnten.Szenen aus den ersten Tagen dieser Luftschlacht hat H. Holl auf den folgenden Seiten am Beispiel einer deutschen Jägerstaffel und anderer Verbände noch einmal gegenwärtig werden lassen. Sie versinnbildlichen den Kampf mit einem ebenbürtigen Gegner, dem es schließlich gelang, die deutsche strategische Zielsetzung und damit die geplante Landungsoperation in Großbritannien zu verhindern.'Auszüge aus dem Buch 300 Gramm.

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19 cm 124 S. illustrierter pappeinband. guter zustand. '.die Reihe 'Soldatenschicksale' schildert das harte Los der Soldaten - das der einzelnen Kämpfer, nicht das der Generäle und Feldherren, die in Sicherheit hinter den Linien standen. Packend erzählt, nichts beschönigend, so erlebten die den Krieg, die am meisten unter ihm zu leiden hatten. Im Sommer 1940 wollte Hitler die Luftherrschaft über England erringen. Von der ersten Woche der 'Luftschlacht um England' berichtet dieser Band.Luftschlacht über Großbritannien Sommer 1940. Kampfszenen aus den ersten Tagen der Schlacht um England Sommer 1940. Der Krieg mit Frankreich war zu Ende, und Hitler, Staatschef des 3. Reiches und Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht, hatte mit der in rund sechs Wochen herbeigeführten Niederlage der französischen Streitkräfte seinen bis dahin bedeutendsten militärischen Erfolg errungen. Nach vergeblichen Friedensappellen intensivierte er nun den Plan, Großbritannien durch eine Invasion in die Knie zu zwingen. Voraussetzung für die Durchführung eines solchen Unternehmens mit dem Decknamen »Seelöwe« war naturgemäß die absolute Luftherrschaft über die Insel. So kam es zum Aufmarsch deutscher Luftwaffenverbände an der französischen Kanalküste und ab August 1940 zu einem monatelangen Ringen, das als »Schlacht um England« in die Geschichte eingehen sollte.Als die »Battie of Britain« begann, nach deren Ende es keinen eigentlichen Sieger geben sollte, standen in Nordfrankreich, Holland und Norwegen zwölf Jagd- und Zerstörergeschwader, vier Stuka-Geschwader, eine Jagdbombergruppe und vierzehn deutsche Kampfgeschwader mit rund 3000 Maschinen zum Einsatz bereit. Das Jägerkommando der britischen Luftwaffe (R.A.F. = Royal Air Force) verfügte zu diesem Zeitpunkt über ca. 700 Jagdmaschinen, die in der Anfangsphase der Schlacht nach konzentrischen deutschen Bombenangriffen schwer dezimiert wurden, durch den danach erfolgenden deutschen »Zielwechsel« auf London dann aber zahlenmäßig noch verstärkt werden konnten.Szenen aus den ersten Tagen dieser Luftschlacht hat H. Holl auf den folgenden Seiten am Beispiel einer deutschen Jägerstaffel und anderer Verbände noch einmal gegenwärtig werden lassen. Sie versinnbildlichen den Kampf mit einem ebenbürtigen Gegner, dem es schließlich gelang, die deutsche strategische Zielsetzung und damit die geplante Landungsoperation in Großbritannien zu verhindern.'Auszüge aus dem Buch 300 Gramm.

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guter zustand '..die Reihe 'Soldatenschicksale' schildert das harte Los der Soldaten - das der einzelnen Kämpfer, nicht das der Generäle und Feldherren, die in Sicherheit hinter den Linien standen. Packend erzählt, nichts beschönigend, so erlebten die den Krieg, die am meisten unter ihm zu leiden hatten. Im Sommer 1940 wollte Hitler die Luftherrschaft über England erringen. Von der ersten Woche der 'Luftschlacht um England' berichtet dieser Band.Luftschlacht über Großbritannien Sommer 1940. Kampfszenen aus den ersten Tagen der Schlacht um England Sommer 1940. Der Krieg mit Frankreich war zu Ende, und Hitler, Staatschef des 3. Reiches und Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht, hatte mit der in rund sechs Wochen herbeigeführten Niederlage der französischen Streitkräfte seinen bis dahin bedeutendsten militärischen Erfolg errungen. Nach vergeblichen Friedensappellen intensivierte er nun den Plan, Großbritannien durch eine Invasion in die Knie zu zwingen. Voraussetzung für die Durchführung eines solchen Unternehmens mit dem Decknamen Seelöwe war naturgemäß die absolute Luftherrschaft über die Insel. So kam es zum Aufmarsch deutscher Luftwaffenverbände an der französischen Kanalküste und ab August 1940 zu einem monatelangen Ringen, das als Schlacht um England in die Geschichte eingehen sollte.Als die Battie of Britain begann, nach deren Ende es keinen eigentlichen Sieger geben sollte, standen in Nordfrankreich, Holland und Norwegen zwölf Jagd- und Zerstörergeschwader, vier Stuka-Geschwader, eine Jagdbombergruppe und vierzehn deutsche Kampfgeschwader mit rund 3000 Maschinen zum Einsatz bereit. Das Jägerkommando der britischen Luftwaffe (R.A.F. = Royal Air Force) verfügte zu diesem Zeitpunkt über ca. 700 Jagdmaschinen, die in der Anfangsphase der Schlacht nach konzentrischen deutschen Bombenangriffen schwer dezimiert wurden, durch den danach erfolgenden deutschen Zielwechsel auf London dann aber zahlenmäßig noch verstärkt werden konnten.Szenen aus den ersten Tagen dieser Luftschlacht hat H. Holl auf den folgenden Seiten am Beispiel einer deutschen Jägerstaffel und anderer Verbände noch einmal gegenwärtig werden lassen. Sie versinnbildlichen den Kampf mit einem ebenbürtigen Gegner, dem es schließlich gelang, die deutsche strategische Zielsetzung und damit die geplante Landungsoperation in Großbritannien zu verhindern...'Auszüge aus dem Buch, illustrierter pappeinband, 19 cm, 300g, 124 S. Internationaler Versand, offene Rechnung.

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19 cm. 124 S. illustrierter pappeinband guter zustand. Die Reihe / Soldatenschicksale/ schildert das harte Los der Soldaten - das der einzelnen Kämpfer, nicht das der Generäle und Feldherren, die in Sicherheit hinter den Linien standen. Packend erzählt, nichts beschönigend, so erlebten die den Krieg, die am meisten unter ihm zu leiden hatten. Dieses Buch berichtet von den letzten Monaten an Bord der Tirpitz der einsamen Königin../ Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [2. Weltkrieg , küste norwegens verteidigung, vernichtung, verteidigung, strategie, taktik, geleitzugnunternehmung, englische flotte, gefecht, seekrieg, schiffahrt, Schulze-Wegener , Soldatenschicksale , Das Ende der Einsamen Königin].