Die kleinen Dalmatiner eine Erzählung um einen geplanten Umzug von Illustrustriert Von Albert Kokai
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30 cm 68 S. illustrierter Pappeinband. sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, am buchrücken beschädigt, (E878s). Die Dalmatinerin Romina zieht mit Frauchen Emmi in ein Strandhaus am Meer. Bald findet sie Freunde. Als sie eines Tages dem kleinen zahmen Wolf begegnet, verlieben sich die beiden ineinander. Damit er unerkannt bei Romina und Emmi wohnen kann, verwandeln Romina und die Hunde ihn äußer lich in einen etwas merkwürdig aussehenden Dalmatiner. Bald ist der Schwindel entdeckt und der kleine Wolf wird aus dem Haus gejagt. Doch das Zusammenleben hat Folgen: 7 kleine Dalmatiner, einen grauen Wolf und einen weißen mit braunen Flecken. Die Welpen wollen ihren Papa und Romina will ihren geliebten Wolf zurück. Ob es ein Happyend gibt? Lasst euch überraschen.Romina lag zusammengerollt in ihrem Körbchen. Nur hin und wieder öffnete sie vorsichtig ein Auge, um zu sehen, was in der Wohnung vor sich ging. Wie es hier aussah! Überall standen Kisten und Säcke herum. Es herrschte ein einziges Chaos. Die Möbel waren inzwischen bis auf Rominas Körbchen in dem riesigen Möbelwagen drunten auf der Straße verpackt. "Komm Romina", bettelte Emmi, "du wirst schon sehen, in unserem neuen Haus am See werden wir zusammen eine Menge Spaß haben. Ganz sicher findest du dort bald wieder neue Freunde." Romina war sich da nicht so sicher. Sie hatte sich das neue Haus am Meer bereits mit Frauchen angeschaut. Es hatte alles andere als einladend gewirkt. Warum konnten sie nicht in der Stadt wohnen bleiben? Auch wenn Romina das Hochhaus, in dem sie lebte, eigentlich nicht leiden konnte, schien es ihr wie das Paradies. "Ich will hierbleiben", seufzte Romina und schloss traurig die Augen. Emmi hockte sich neben Rominas Körbchen, um sie liebevoll zu streicheln:"Ich verstehe dich ja, aber in diesem schrecklichen Haus fallen mir einfach keine Geschichten ein. Da ist das Haus am See doch ganz anders. Du wirst sehen, in Zukunft habe ich auch viel mehr Zeit für dich." Traurig hob Romina den Kopf. Ihr Hundeblick ging Emmi durch und durch. Gerührt schlang Emmi ihre Anne um Romina: "Mein armer, armer Liebling." "Sollen wir hier etwa Wurzeln schlagen?", riss ein bulliger Möbelpacker die beiden unsanft aus ihrer Umarmung. Er packte Romina mitsamt dem Körbchen und stellte sie ruppig hinten auf der Ladefläche ab. Rominas Freunde warteten bereits vor dem Haus, um sich von ihr zu verabschieden. "Wenn du dich dort am Meer nicht mehr wohlfühlst", sprach ihre beste Freundin Rubina unglücklich, "dann kommst du ganz einfach wieder zu uns." "Wir werden dich vermissen", bellten Rocko, Gisbeth, Rolli, Schako und Bianca traurig im Chor. Romina hob schniefend ihr Pfötchen. "Lebt wohl, und vergesst mich nicht." Sie winkte solange, bis der Möbelwagen um die Ecke bog, dann starrte sie traurig in den Himmel. Der Wagen fuhr wohl eine Ewigkeit. Bald waren nur noch vereinzelt Häuser zu sehen. Das Land war flach und unendlich weit. Es gab blühende Helder und hin und wieder sah Romina seltsame Tiere, die sie niemals zuvor gesehen hatte. "Die sehen aber komisch aus", wunderte sie sich, "sowas hat ja noch kein Hund gesehen." Romina nahm sich fest vor, diese merkwürdigen Gesellen schon bald zu besuchen. Langsam begann sie sich mit ihrer neuen Heimat abzufinden. Ob es dort, wo sie jetzt wohnte auch Hunde gab? Bis jetzt hatte sie auf ihrer Fahrt nicht."Auszüge aus dem buch 470 Gramm. Books.

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30 cm. 68 S. illustrierter Pappeinband (E878s) sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, am buchrücken beschädigt,. Die Dalmatinerin Romina zieht mit Frauchen Emmi in ein Strandhaus am Meer. Bald findet sie Freunde. Als sie eines Tages dem kleinen zahmen Wolf begegnet, verlieben sich die beiden ineinander. Damit er unerkannt bei Romina und Emmi wohnen kann, verwandeln Romina und die Hunde ihn äußer lich in einen etwas merkwürdig aussehenden Dalmatiner. Bald ist der Schwindel entdeckt und der kleine Wolf wird aus dem Haus gejagt. Doch das Zusammenleben hat Folgen: 7 kleine Dalmatiner, einen grauen Wolf und einen weißen mit braunen Flecken. Die Welpen wollen ihren Papa und Romina will ihren geliebten Wolf zurück. Ob es ein Happyend gibt? Lasst euch überraschen...Romina lag zusammengerollt in ihrem Körbchen. Nur hin und wieder öffnete sie vorsichtig ein Auge, um zu sehen, was in der Wohnung vor sich ging. Wie es hier aussah! Überall standen Kisten und Säcke herum. Es herrschte ein einziges Chaos. Die Möbel waren inzwischen bis auf Rominas Körbchen in dem riesigen Möbelwagen drunten auf der Straße verpackt. "Komm Romina", bettelte Emmi, "du wirst schon sehen, in unserem neuen Haus am See werden wir zusammen eine Menge Spaß haben. Ganz sicher findest du dort bald wieder neue Freunde." Romina war sich da nicht so sicher. Sie hatte sich das neue Haus am Meer bereits mit Frauchen angeschaut. Es hatte alles andere als einladend gewirkt. Warum konnten sie nicht in der Stadt wohnen bleiben? Auch wenn Romina das Hochhaus, in dem sie lebte, eigentlich nicht leiden konnte, schien es ihr wie das Paradies. "Ich will hierbleiben", seufzte Romina und schloss traurig die Augen. Emmi hockte sich neben Rominas Körbchen, um sie liebevoll zu streicheln:"Ich verstehe dich ja, aber in diesem schrecklichen Haus fallen mir einfach keine Geschichten ein. Da ist das Haus am See doch ganz anders. Du wirst sehen, in Zukunft habe ich auch viel mehr Zeit für dich." Traurig hob Romina den Kopf. Ihr Hundeblick ging Emmi durch und durch. Gerührt schlang Emmi ihre Anne um Romina: "Mein armer, armer Liebling." "Sollen wir hier etwa Wurzeln schlagen?", riss ein bulliger Möbelpacker die beiden unsanft aus ihrer Umarmung. Er packte Romina mitsamt dem Körbchen und stellte sie ruppig hinten auf der Ladefläche ab. Rominas Freunde warteten bereits vor dem Haus, um sich von ihr zu verabschieden. "Wenn du dich dort am Meer nicht mehr wohlfühlst", sprach ihre beste Freundin Rubina unglücklich, "dann kommst du ganz einfach wieder zu uns." "Wir werden dich vermissen", bellten Rocko, Gisbeth, Rolli, Schako und Bianca traurig im Chor. Romina hob schniefend ihr Pfötchen. "Lebt wohl, und vergesst mich nicht." Sie winkte solange, bis der Möbelwagen um die Ecke bog, dann starrte sie traurig in den Himmel. Der Wagen fuhr wohl eine Ewigkeit. Bald waren nur noch vereinzelt Häuser zu sehen. Das Land war flach und unendlich weit. Es gab blühende Helder und hin und wieder sah Romina seltsame Tiere, die sie niemals zuvor gesehen hatte. "Die sehen aber komisch aus", wunderte sie sich, "sowas hat ja noch kein Hund gesehen." Romina nahm sich fest vor, diese merkwürdigen Gesellen schon bald zu besuchen. Langsam begann sie sich mit ihrer neuen Heimat abzufinden. Ob es dort, wo sie jetzt wohnte auch Hunde gab? Bis jetzt hatte sie auf ihrer Fahrt nicht.."Auszüge aus dem buch Versand D: 2,30 EUR [Die kleinen Dalmatiner , umzug, furcht, fantasie, streiche, schelm, freundschaft, wolf, nachwuchs, aufregung, katastrophe], Angelegt am: 14.02.2020.

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68 S. Zustand: gut bis sehr gut; B-HH2617 9783812236898 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 480, Books.

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Die kleinen Dalmatiner. Mit Illustrationen von Albert Kokai. (ISBN: 3812236893) Laszig, Christiane Buchbeschreibung: Stuttgart. Unipart Verlag. 1997.4. 68 S. OrigPappe. Ausgabe Großband Size: Großband, 1997, Hardcover Glanz, Sehr gut, Umschlag: Illustrierter Deckel, 1 Auflage Dieser Ausgabe. Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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Softcover/Paperback, 68 S. Broschiert Zustand: gut bis sehr gut; B-HH2617 9783812236898, gebraucht; gut, 2015-05-28.

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