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Rettung zwischen den Fronten. Seenotdienst der deutschen Luftwaffe 1939 - 1945 [Gebundene Ausgabe]
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Rettung zwischen den Fronten. Seenotdienst der deutschen Luftwaffe 1939 - 1945 [Gebundene Ausgabe] Auflage: 3. (1945)
ISBN: 9783813207569 bzw. 3813207560, in Deutsch, Mittler & Sohn, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 3. Hardcover 324 S. 24,7 x 17 x 3,7 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Menschliches Verhalten zwischen Gegnern im Krieg ist nicht selbstverständlich. Karl Born und seine Männer haben unter hohem Risiko für sich selbst Schiffbrüchigen geholfen. Ihre Hilfe galt den Angehörigen der eigenen und verbündeten Streitkräfte ebenso wie dem Feind. Insgesamt zwölf Seenotstaffeln und zwölf Seenotflottillen standen während des Zweiten Weltkrieges vor einer 18.000 Kilometer langen Küste im Einsatz. Ihnen verdanken allein etwa 5.000 Briten, Amerikaner, Franzosen, Polen und Russen ihre Rettung. Karl Born, Gründervater des Seenotflugdienstes, beschreibt überaus fesselnd den Aufbau und Einsatz dieses Rettungsdienstes. Im Oktober 1944 übernahm der Autor die Seenotgruppe 81 in Bug auf Rügen. Während die Ostfront zusammenbrach, brachte dieser Verband mit seinen Flugsicherungsschiffen, Flugbetriebsbooten und Seenotflugbooten 146.000 eingekesselte Frauen, Kinder und Verwundete über die Ostsee in Sicherheit. AutorKarl Born, Jahrgang 1910, durchlief auf Kap-Horn-Rahseglern, Frachtdampfern und Fahrgastschiffen seine Seemannslaufbahn bis zum Patent Seesteuermann auf Großer Fahrt. 1935 beendete er seine Flugzeugführerausbildung (Land und See) und baute 1939 den ersten Seenotflugdienst der Welt auf. Im Krieg war er Staffelkapitän zweier Seenotstaffeln mit Fronteinsätzen in verschiedenen Einsatzräumen, ab Oktober 1944 wurde er Kommandeur der Seenotgruppe 81. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.A. die französische Medaille "Hommage des Capitaines Cap Horniers", die "Rettungsmedaille Ostsee 1945" und wurde zum "Alten Adler" und "Kavalier der Lüfte" ernannt. Versand D: 6,99 EUR Menschliches Verhalten zwischen Gegnern im Krieg ist nicht selbstverständlich. Karl Born und seine Männer haben unter hohem Risiko für sich selbst Schiffbrüchigen geholfen. Ihre Hilfe galt den Angehörigen der eigenen und verbündeten Streitkräfte ebenso wie dem Feind. Insgesamt zwölf Seenotstaffeln und zwölf Seenotflottillen standen während des Zweiten Weltkrieges vor einer 18.000 Kilometer langen Küste im Einsatz. Ihnen verdanken allein etwa 5.000 Briten, Amerikaner, Franzosen, Polen und Russen ihre Rettung. Karl Born, Gründervater des Seenotflugdienstes, beschreibt überaus fesselnd den Aufbau und Einsatz dieses Rettungsdienstes. Im Oktober 1944 übernahm der Autor die Seenotgruppe 81 in Bug auf Rügen. Während die Ostfront zusammenbrach, brachte dieser Verband mit seinen Flugsicherungsschiffen, Flugbetriebsbooten und Seenotflugbooten 146.000 eingekesselte Frauen, Kinder und Verwundete über die Ostsee in Sicherheit. AutorKarl Born, Jahrgang 1910, durchlief auf Kap-Horn-Rahseglern, Frachtdampfern und Fahrgastschiffen seine Seemannslaufbahn bis zum Patent Seesteuermann auf Großer Fahrt. 1935 beendete er seine Flugzeugführerausbildung (Land und See) und baute 1939 den ersten Seenotflugdienst der Welt auf. Im Krieg war er Staffelkapitän zweier Seenotstaffeln mit Fronteinsätzen in verschiedenen Einsatzräumen, ab Oktober 1944 wurde er Kommandeur der Seenotgruppe 81. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.A. die französische Medaille "Hommage des Capitaines Cap Horniers", die "Rettungsmedaille Ostsee 1945" und wurde zum "Alten Adler" und "Kavalier der Lüfte" ernannt. Angelegt am: 28.01.2013.
Rettung zwischen den Fronten. Seenotdienst der deutschen Luftwaffe 1939 - 1945 [Gebundene Ausgabe] (2001)
ISBN: 9783813207569 bzw. 3813207560, vermutlich in Deutsch, Mittler & Sohn Auflage: 3. gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Menschliches Verhalten zwischen Gegnern im Krieg ist nicht selbstverständlich. Karl Born und seine Männer haben unter hohem Risiko für sich selbst Schiffbrüchigen geholfen. Ihre Hilfe galt den Angehörigen der eigenen und verbündeten Streitkräfte ebenso wie dem Feind. Insgesamt zwölf Seenotstaffeln und zwölf Seenotflottillen standen während des Zweiten Weltkrieges vor einer 18.000 Kilometer langen Küste im Einsatz. Ihnen verdanken allein etwa 5.000 Briten, Amerikaner, Franzosen, Polen und Russen ihre Rettung. Karl Born, Gründervater des Seenotflugdienstes, beschreibt überaus fesselnd den Aufbau und Einsatz dieses Rettungsdienstes. Im Oktober 1944 übernahm der Autor die Seenotgruppe 81 in Bug auf Rügen. Während die Ostfront zusammenbrach, brachte dieser Verband mit seinen Flugsicherungsschiffen, Flugbetriebsbooten und Seenotflugbooten 146.000 eingekesselte Frauen, Kinder und Verwundete über die Ostsee in Sicherheit. AutorKarl Born, Jahrgang 1910, durchlief auf Kap-Horn-Rahseglern, Frachtdampfern und Fahrgastschiffen seine Seemannslaufbahn bis zum Patent Seesteuermann auf Großer Fahrt. 1935 beendete er seine Flugzeugführerausbildung (Land und See) und baute 1939 den ersten Seenotflugdienst der Welt auf. Im Krieg war er Staffelkapitän zweier Seenotstaffeln mit Fronteinsätzen in verschiedenen Einsatzräumen, ab Oktober 1944 wurde er Kommandeur der Seenotgruppe 81. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.A. die französische Medaille "Hommage des Capitaines Cap Horniers", die "Rettungsmedaille Ostsee 1945" und wurde zum "Alten Adler" und "Kavalier der Lüfte" ernannt. In deutscher Sprache. 324 pages. 24,7 x 17 x 3,7 cm, Books.
Rettung zwischen den Fronten. Seenotdienst der deutschen Luftwaffe 1939 - 1945 [Gebundene Ausgabe] (1945)
ISBN: 9783813207569 bzw. 3813207560, vermutlich in Deutsch, 3. Ausgabe, Mittler & Sohn, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Mittler & Sohn: Mittler & Sohn, Auflage: 3.. Auflage: 3.. Hardcover. 24,7 x 17 x 3,7 cm. Menschliches Verhalten zwischen Gegnern im Krieg ist nicht selbstverständlich. Karl Born und seine Männer haben unter hohem Risiko für sich selbst Schiffbrüchigen geholfen. Ihre Hilfe galt den Angehörigen der eigenen und verbündeten Streitkräfte ebenso wie dem Feind. Insgesamt zwölf Seenotstaffeln und zwölf Seenotflottillen standen während des Zweiten Weltkrieges vor einer 18.000 Kilometer langen Küste im Einsatz. Ihnen verdanken allein etwa 5.000 Briten, Amerikaner, Franzosen, Polen und Russen ihre Rettung. Karl Born, Gründervater des Seenotflugdienstes, beschreibt überaus fesselnd den Aufbau und Einsatz dieses Rettungsdienstes. Im Oktober 1944 übernahm der Autor die Seenotgruppe 81 in Bug auf Rügen. Während die Ostfront zusammenbrach, brachte dieser Verband mit seinen Flugsicherungsschiffen, Flugbetriebsbooten und Seenotflugbooten 146.000 eingekesselte Frauen, Kinder und Verwundete über die Ostsee in Sicherheit. AutorKarl Born, Jahrgang 1910, durchlief auf Kap-Horn-Rahseglern, Frachtdampfern und Fahrgastschiffen seine Seemannslaufbahn bis zum Patent Seesteuermann auf Großer Fahrt. 1935 beendete er seine Flugzeugführerausbildung (Land und See) und baute 1939 den ersten Seenotflugdienst der Welt auf. Im Krieg war er Staffelkapitän zweier Seenotstaffeln mit Fronteinsätzen in verschiedenen Einsatzräumen, ab Oktober 1944 wurde er Kommandeur der Seenotgruppe 81. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.A. die französische Medaille "Hommage des Capitaines Cap Horniers", die "Rettungsmedaille Ostsee 1945" und wurde zum "Alten Adler" und "Kavalier der Lüfte" ernannt. Menschliches Verhalten zwischen Gegnern im Krieg ist nicht selbstverständlich. Karl Born und seine Männer haben unter hohem Risiko für sich selbst Schiffbrüchigen geholfen. Ihre Hilfe galt den Angehörigen der eigenen und verbündeten Streitkräfte ebenso wie dem Feind. Insgesamt zwölf Seenotstaffeln und zwölf Seenotflottillen standen während des Zweiten Weltkrieges vor einer 18.000 Kilometer langen Küste im Einsatz. Ihnen verdanken allein etwa 5.000 Briten, Amerikaner, Franzosen, Polen und Russen ihre Rettung. Karl Born, Gründervater des Seenotflugdienstes, beschreibt überaus fesselnd den Aufbau und Einsatz dieses Rettungsdienstes. Im Oktober 1944 übernahm der Autor die Seenotgruppe 81 in Bug auf Rügen. Während die Ostfront zusammenbrach, brachte dieser Verband mit seinen Flugsicherungsschiffen, Flugbetriebsbooten und Seenotflugbooten 146.000 eingekesselte Frauen, Kinder und Verwundete über die Ostsee in Sicherheit. AutorKarl Born, Jahrgang 1910, durchlief auf Kap-Horn-Rahseglern, Frachtdampfern und Fahrgastschiffen seine Seemannslaufbahn bis zum Patent Seesteuermann auf Großer Fahrt. 1935 beendete er seine Flugzeugführerausbildung (Land und See) und baute 1939 den ersten Seenotflugdienst der Welt auf. Im Krieg war er Staffelkapitän zweier Seenotstaffeln mit Fronteinsätzen in verschiedenen Einsatzräumen, ab Oktober 1944 wurde er Kommandeur der Seenotgruppe 81. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.A. die französische Medaille "Hommage des Capitaines Cap Horniers", die "Rettungsmedaille Ostsee 1945" und wurde zum "Alten Adler" und "Kavalier der Lüfte" ernannt.
Rettung zwischen den Fronten. Seenotdienst der deutschen Luftwaffe 1939 - 1945 [Gebundene Ausgabe] (2001)
ISBN: 9783813207569 bzw. 3813207560, in Deutsch, Mittler & Sohn.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Mittler & Sohn, 2001. Auflage: 3.. Hardcover. 24,7 x 17 x 3,7 cm. Menschliches Verhalten zwischen Gegnern im Krieg ist nicht selbstverständlich. Karl Born und seine Männer haben unter hohem Risiko für sich selbst Schiffbrüchigen geholfen. Ihre Hilfe galt den Angehörigen der eigenen und verbündeten Streitkräfte ebenso wie dem Feind. Insgesamt zwölf Seenotstaffeln und zwölf Seenotflottillen standen während des Zweiten Weltkrieges vor einer 18.000 Kilometer langen Küste im Einsatz. Ihnen verdanken allein etwa 5.000 Briten, Amerikaner, Franzosen, Polen und Russen ihre Rettung. Karl Born, Gründervater des Seenotflugdienstes, beschreibt überaus fesselnd den Aufbau und Einsatz dieses Rettungsdienstes. Im Oktober 1944 übernahm der Autor die Seenotgruppe 81 in Bug auf Rügen. Während die Ostfront zusammenbrach, brachte dieser Verband mit seinen Flugsicherungsschiffen, Flugbetriebsbooten und Seenotflugbooten 146.000 eingekesselte Frauen, Kinder und Verwundete über die Ostsee in Sicherheit. AutorKarl Born, Jahrgang 1910, durchlief auf Kap-Horn-Rahseglern, Frachtdampfern und Fahrgastschiffen seine Seemannslaufbahn bis zum Patent Seesteuermann auf Großer Fahrt. 1935 beendete er seine Flugzeugführerausbildung (Land und See) und baute 1939 den ersten Seenotflugdienst der Welt auf. Im Krieg war er Staffelkapitän zweier Seenotstaffeln mit Fronteinsätzen in verschiedenen Einsatzräumen, ab Oktober 1944 wurde er Kommandeur der Seenotgruppe 81. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.A. die französische Medaille "Hommage des Capitaines Cap Horniers", die "Rettungsmedaille Ostsee 1945" und wurde zum "Alten Adler" und "Kavalier der Lüfte" ernannt. Menschliches Verhalten zwischen Gegnern im Krieg ist nicht selbstverständlich. Karl Born und seine Männer haben unter hohem Risiko für sich selbst Schiffbrüchigen geholfen. Ihre Hilfe galt den Angehörigen der eigenen und verbündeten Streitkräfte ebenso wie dem Feind. Insgesamt zwölf Seenotstaffeln und zwölf Seenotflottillen standen während des Zweiten Weltkrieges vor einer 18.000 Kilometer langen Küste im Einsatz. Ihnen verdanken allein etwa 5.000 Briten, Amerikaner, Franzosen, Polen und Russen ihre Rettung. Karl Born, Gründervater des Seenotflugdienstes, beschreibt überaus fesselnd den Aufbau und Einsatz dieses Rettungsdienstes. Im Oktober 1944 übernahm der Autor die Seenotgruppe 81 in Bug auf Rügen. Während die Ostfront zusammenbrach, brachte dieser Verband mit seinen Flugsicherungsschiffen, Flugbetriebsbooten und Seenotflugbooten 146.000 eingekesselte Frauen, Kinder und Verwundete über die Ostsee in Sicherheit. AutorKarl Born, Jahrgang 1910, durchlief auf Kap-Horn-Rahseglern, Frachtdampfern und Fahrgastschiffen seine Seemannslaufbahn bis zum Patent Seesteuermann auf Großer Fahrt. 1935 beendete er seine Flugzeugführerausbildung (Land und See) und baute 1939 den ersten Seenotflugdienst der Welt auf. Im Krieg war er Staffelkapitän zweier Seenotstaffeln mit Fronteinsätzen in verschiedenen Einsatzräumen, ab Oktober 1944 wurde er Kommandeur der Seenotgruppe 81. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.A. die französische Medaille "Hommage des Capitaines Cap Horniers", die "Rettungsmedaille Ostsee 1945" und wurde zum "Alten Adler" und "Kavalier der Lüfte" ernannt.
Rettung zwischen den Fronten. Seenotdienst der deutschen Luftwaffe 1939 - 1945 [Gebundene Ausgabe] (1945)
ISBN: 9783813207569 bzw. 3813207560, in Deutsch, Mittler & Sohn, gebundenes Buch.
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Mittler & Sohn, Auflage: 3.. Auflage: 3.. Hardcover. 24,7 x 17 x 3,7 cm. Menschliches Verhalten zwischen Gegnern im Krieg ist nicht selbstverständlich. Karl Born und seine Männer haben unter hohem Risiko für sich selbst Schiffbrüchigen geholfen. Ihre Hilfe galt den Angehörigen der eigenen und verbündeten Streitkräfte ebenso wie dem Feind. Insgesamt zwölf Seenotstaffeln und zwölf Seenotflottillen standen während des Zweiten Weltkrieges vor einer 18.000 Kilometer langen Küste im Einsatz. Ihnen verdanken allein etwa 5.000 Briten, Amerikaner, Franzosen, Polen und Russen ihre Rettung. Karl Born, Gründervater des Seenotflugdienstes, beschreibt überaus fesselnd den Aufbau und Einsatz dieses Rettungsdienstes. Im Oktober 1944 übernahm der Autor die Seenotgruppe 81 in Bug auf Rügen. Während die Ostfront zusammenbrach, brachte dieser Verband mit seinen Flugsicherungsschiffen, Flugbetriebsbooten und Seenotflugbooten 146.000 eingekesselte Frauen, Kinder und Verwundete über die Ostsee in Sicherheit. AutorKarl Born, Jahrgang 1910, durchlief auf Kap-Horn-Rahseglern, Frachtdampfern und Fahrgastschiffen seine Seemannslaufbahn bis zum Patent Seesteuermann auf Großer Fahrt. 1935 beendete er seine Flugzeugführerausbildung (Land und See) und baute 1939 den ersten Seenotflugdienst der Welt auf. Im Krieg war er Staffelkapitän zweier Seenotstaffeln mit Fronteinsätzen in verschiedenen Einsatzräumen, ab Oktober 1944 wurde er Kommandeur der Seenotgruppe 81. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.A. die französische Medaille "Hommage des Capitaines Cap Horniers", die "Rettungsmedaille Ostsee 1945" und wurde zum "Alten Adler" und "Kavalier der Lüfte" ernannt. Menschliches Verhalten zwischen Gegnern im Krieg ist nicht selbstverständlich. Karl Born und seine Männer haben unter hohem Risiko für sich selbst Schiffbrüchigen geholfen. Ihre Hilfe galt den Angehörigen der eigenen und verbündeten Streitkräfte ebenso wie dem Feind. Insgesamt zwölf Seenotstaffeln und zwölf Seenotflottillen standen während des Zweiten Weltkrieges vor einer 18.000 Kilometer langen Küste im Einsatz. Ihnen verdanken allein etwa 5.000 Briten, Amerikaner, Franzosen, Polen und Russen ihre Rettung. Karl Born, Gründervater des Seenotflugdienstes, beschreibt überaus fesselnd den Aufbau und Einsatz dieses Rettungsdienstes. Im Oktober 1944 übernahm der Autor die Seenotgruppe 81 in Bug auf Rügen. Während die Ostfront zusammenbrach, brachte dieser Verband mit seinen Flugsicherungsschiffen, Flugbetriebsbooten und Seenotflugbooten 146.000 eingekesselte Frauen, Kinder und Verwundete über die Ostsee in Sicherheit. AutorKarl Born, Jahrgang 1910, durchlief auf Kap-Horn-Rahseglern, Frachtdampfern und Fahrgastschiffen seine Seemannslaufbahn bis zum Patent Seesteuermann auf Großer Fahrt. 1935 beendete er seine Flugzeugführerausbildung (Land und See) und baute 1939 den ersten Seenotflugdienst der Welt auf. Im Krieg war er Staffelkapitän zweier Seenotstaffeln mit Fronteinsätzen in verschiedenen Einsatzräumen, ab Oktober 1944 wurde er Kommandeur der Seenotgruppe 81. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.A. die französische Medaille "Hommage des Capitaines Cap Horniers", die "Rettungsmedaille Ostsee 1945" und wurde zum "Alten Adler" und "Kavalier der Lüfte" ernannt.
Rettung zwischen den Fronten. Seenotdienst der deutschen Luftwaffe 1939 - 1945 [Gebundene Ausgabe] (1945)
ISBN: 9783813207569 bzw. 3813207560, vermutlich in Deutsch, 3. Ausgabe, Mittler & Sohn, gebundenes Buch.
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Mittler & Sohn, Auflage: 3.. Auflage: 3.. Hardcover. 24,7 x 17 x 3,7 cm. Menschliches Verhalten zwischen Gegnern im Krieg ist nicht selbstverständlich. Karl Born und seine Männer haben unter hohem Risiko für sich selbst Schiffbrüchigen geholfen. Ihre Hilfe galt den Angehörigen der eigenen und verbündeten Streitkräfte ebenso wie dem Feind. Insgesamt zwölf Seenotstaffeln und zwölf Seenotflottillen standen während des Zweiten Weltkrieges vor einer 18.000 Kilometer langen Küste im Einsatz. Ihnen verdanken allein etwa 5.000 Briten, Amerikaner, Franzosen, Polen und Russen ihre Rettung. Karl Born, Gründervater des Seenotflugdienstes, beschreibt überaus fesselnd den Aufbau und Einsatz dieses Rettungsdienstes. Im Oktober 1944 übernahm der Autor die Seenotgruppe 81 in Bug auf Rügen. Während die Ostfront zusammenbrach, brachte dieser Verband mit seinen Flugsicherungsschiffen, Flugbetriebsbooten und Seenotflugbooten 146.000 eingekesselte Frauen, Kinder und Verwundete über die Ostsee in Sicherheit. AutorKarl Born, Jahrgang 1910, durchlief auf Kap-Horn-Rahseglern, Frachtdampfern und Fahrgastschiffen seine Seemannslaufbahn bis zum Patent Seesteuermann auf Großer Fahrt. 1935 beendete er seine Flugzeugführerausbildung (Land und See) und baute 1939 den ersten Seenotflugdienst der Welt auf. Im Krieg war er Staffelkapitän zweier Seenotstaffeln mit Fronteinsätzen in verschiedenen Einsatzräumen, ab Oktober 1944 wurde er Kommandeur der Seenotgruppe 81. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.A. die französische Medaille "Hommage des Capitaines Cap Horniers", die "Rettungsmedaille Ostsee 1945" und wurde zum "Alten Adler" und "Kavalier der Lüfte" ernannt. Menschliches Verhalten zwischen Gegnern im Krieg ist nicht selbstverständlich. Karl Born und seine Männer haben unter hohem Risiko für sich selbst Schiffbrüchigen geholfen. Ihre Hilfe galt den Angehörigen der eigenen und verbündeten Streitkräfte ebenso wie dem Feind. Insgesamt zwölf Seenotstaffeln und zwölf Seenotflottillen standen während des Zweiten Weltkrieges vor einer 18.000 Kilometer langen Küste im Einsatz. Ihnen verdanken allein etwa 5.000 Briten, Amerikaner, Franzosen, Polen und Russen ihre Rettung. Karl Born, Gründervater des Seenotflugdienstes, beschreibt überaus fesselnd den Aufbau und Einsatz dieses Rettungsdienstes. Im Oktober 1944 übernahm der Autor die Seenotgruppe 81 in Bug auf Rügen. Während die Ostfront zusammenbrach, brachte dieser Verband mit seinen Flugsicherungsschiffen, Flugbetriebsbooten und Seenotflugbooten 146.000 eingekesselte Frauen, Kinder und Verwundete über die Ostsee in Sicherheit. AutorKarl Born, Jahrgang 1910, durchlief auf Kap-Horn-Rahseglern, Frachtdampfern und Fahrgastschiffen seine Seemannslaufbahn bis zum Patent Seesteuermann auf Großer Fahrt. 1935 beendete er seine Flugzeugführerausbildung (Land und See) und baute 1939 den ersten Seenotflugdienst der Welt auf. Im Krieg war er Staffelkapitän zweier Seenotstaffeln mit Fronteinsätzen in verschiedenen Einsatzräumen, ab Oktober 1944 wurde er Kommandeur der Seenotgruppe 81. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.A. die französische Medaille "Hommage des Capitaines Cap Horniers", die "Rettungsmedaille Ostsee 1945" und wurde zum "Alten Adler" und "Kavalier der Lüfte" ernannt.
Rettung zwischen den Fronten. Seenotdienst der deutschen Luftwaffe 1939 - 1945 [Gebundene Ausgabe] (1945)
ISBN: 3813207560 bzw. 9783813207569, in Deutsch, Mittler & Sohn Mittler & Sohn, gebundenes Buch, gebraucht.
Auflage: 3. Hardcover 324 S. 24,7 x 17 x 3,7 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Menschliches Verhalten zwischen Gegnern im Krieg ist nicht selbstverständlich. Karl Born und seine Männer haben unter hohem Risiko für sich selbst Schiffbrüchigen geholfen. Ihre Hilfe galt den Angehörigen der eigenen und verbündeten Streitkräfte ebenso wie dem Feind. Insgesamt zwölf Seenotstaffeln und zwölf Seenotflottillen standen während des Zweiten Weltkrieges vor einer 18.000 Kilometer langen Küste im Einsatz. Ihnen verdanken allein etwa 5.000 Briten, Amerikaner, Franzosen, Polen und Russen ihre Rettung. Karl Born, Gründervater des Seenotflugdienstes, beschreibt überaus fesselnd den Aufbau und Einsatz dieses Rettungsdienstes. Im Oktober 1944 übernahm der Autor die Seenotgruppe 81 in Bug auf Rügen. Während die Ostfront zusammenbrach, brachte dieser Verband mit seinen Flugsicherungsschiffen, Flugbetriebsbooten und Seenotflugbooten 146.000 eingekesselte Frauen, Kinder und Verwundete über die Ostsee in Sicherheit. AutorKarl Born, Jahrgang 1910, durchlief auf Kap-Horn-Rahseglern, Frachtdampfern und Fahrgastschiffen seine Seemannslaufbahn bis zum Patent Seesteuermann auf Großer Fahrt. 1935 beendete er seine Flugzeugführerausbildung (Land und See) und baute 1939 den ersten Seenotflugdienst der Welt auf. Im Krieg war er Staffelkapitän zweier Seenotstaffeln mit Fronteinsätzen in verschiedenen Einsatzräumen, ab Oktober 1944 wurde er Kommandeur der Seenotgruppe 81. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.A. die französische Medaille "Hommage des Capitaines Cap Horniers", die "Rettungsmedaille Ostsee 1945" und wurde zum "Alten Adler" und "Kavalier der Lüfte" ernannt. Menschliches Verhalten zwischen Gegnern im Krieg ist nicht selbstverständlich. Karl Born und seine Männer haben unter hohem Risiko für sich selbst Schiffbrüchigen geholfen. Ihre Hilfe galt den Angehörigen der eigenen und verbündeten Streitkräfte ebenso wie dem Feind. Insgesamt zwölf Seenotstaffeln und zwölf Seenotflottillen standen während des Zweiten Weltkrieges vor einer 18.000 Kilometer langen Küste im Einsatz. Ihnen verdanken allein etwa 5.000 Briten, Amerikaner, Franzosen, Polen und Russen ihre Rettung. Karl Born, Gründervater des Seenotflugdienstes, beschreibt überaus fesselnd den Aufbau und Einsatz dieses Rettungsdienstes. Im Oktober 1944 übernahm der Autor die Seenotgruppe 81 in Bug auf Rügen. Während die Ostfront zusammenbrach, brachte dieser Verband mit seinen Flugsicherungsschiffen, Flugbetriebsbooten und Seenotflugbooten 146.000 eingekesselte Frauen, Kinder und Verwundete über die Ostsee in Sicherheit. AutorKarl Born, Jahrgang 1910, durchlief auf Kap-Horn-Rahseglern, Frachtdampfern und Fahrgastschiffen seine Seemannslaufbahn bis zum Patent Seesteuermann auf Großer Fahrt. 1935 beendete er seine Flugzeugführerausbildung (Land und See) und baute 1939 den ersten Seenotflugdienst der Welt auf. Im Krieg war er Staffelkapitän zweier Seenotstaffeln mit Fronteinsätzen in verschiedenen Einsatzräumen, ab Oktober 1944 wurde er Kommandeur der Seenotgruppe 81. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.A. die französische Medaille "Hommage des Capitaines Cap Horniers", die "Rettungsmedaille Ostsee 1945" und wurde zum "Alten Adler" und "Kavalier der Lüfte" ernannt. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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ISBN: 3813207560 bzw. 9783813207569, in Deutsch, Mittler & Sohn, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Auflage: 3. Hardcover 324 S. 24,7 x 17 x 3,7 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Menschliches Verhalten zwischen Gegnern im Krieg ist nicht selbstverständlich. Karl Born und seine Männer haben unter hohem Risiko für sich selbst Schiffbrüchigen geholfen. Ihre Hilfe galt den Angehörigen der eigenen und verbündeten Streitkräfte ebenso wie dem Feind. Insgesamt zwölf Seenotstaffeln und zwölf Seenotflottillen standen während des Zweiten Weltkrieges vor einer 18.000 Kilometer langen Küste im Einsatz. Ihnen verdanken allein etwa 5.000 Briten, Amerikaner, Franzosen, Polen und Russen ihre Rettung. Karl Born, Gründervater des Seenotflugdienstes, beschreibt überaus fesselnd den Aufbau und Einsatz dieses Rettungsdienstes. Im Oktober 1944 übernahm der Autor die Seenotgruppe 81 in Bug auf Rügen. Während die Ostfront zusammenbrach, brachte dieser Verband mit seinen Flugsicherungsschiffen, Flugbetriebsbooten und Seenotflugbooten 146.000 eingekesselte Frauen, Kinder und Verwundete über die Ostsee in Sicherheit. AutorKarl Born, Jahrgang 1910, durchlief auf Kap-Horn-Rahseglern, Frachtdampfern und Fahrgastschiffen seine Seemannslaufbahn bis zum Patent Seesteuermann auf Großer Fahrt. 1935 beendete er seine Flugzeugführerausbildung (Land und See) und baute 1939 den ersten Seenotflugdienst der Welt auf. Im Krieg war er Staffelkapitän zweier Seenotstaffeln mit Fronteinsätzen in verschiedenen Einsatzräumen, ab Oktober 1944 wurde er Kommandeur der Seenotgruppe 81. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.A. die französische Medaille "Hommage des Capitaines Cap Horniers", die "Rettungsmedaille Ostsee 1945" und wurde zum "Alten Adler" und "Kavalier der Lüfte" ernannt. Menschliches Verhalten zwischen Gegnern im Krieg ist nicht selbstverständlich. Karl Born und seine Männer haben unter hohem Risiko für sich selbst Schiffbrüchigen geholfen. Ihre Hilfe galt den Angehörigen der eigenen und verbündeten Streitkräfte ebenso wie dem Feind. Insgesamt zwölf Seenotstaffeln und zwölf Seenotflottillen standen während des Zweiten Weltkrieges vor einer 18.000 Kilometer langen Küste im Einsatz. Ihnen verdanken allein etwa 5.000 Briten, Amerikaner, Franzosen, Polen und Russen ihre Rettung. Karl Born, Gründervater des Seenotflugdienstes, beschreibt überaus fesselnd den Aufbau und Einsatz dieses Rettungsdienstes. Im Oktober 1944 übernahm der Autor die Seenotgruppe 81 in Bug auf Rügen. Während die Ostfront zusammenbrach, brachte dieser Verband mit seinen Flugsicherungsschiffen, Flugbetriebsbooten und Seenotflugbooten 146.000 eingekesselte Frauen, Kinder und Verwundete über die Ostsee in Sicherheit. AutorKarl Born, Jahrgang 1910, durchlief auf Kap-Horn-Rahseglern, Frachtdampfern und Fahrgastschiffen seine Seemannslaufbahn bis zum Patent Seesteuermann auf Großer Fahrt. 1935 beendete er seine Flugzeugführerausbildung (Land und See) und baute 1939 den ersten Seenotflugdienst der Welt auf. Im Krieg war er Staffelkapitän zweier Seenotstaffeln mit Fronteinsätzen in verschiedenen Einsatzräumen, ab Oktober 1944 wurde er Kommandeur der Seenotgruppe 81. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.A. die französische Medaille "Hommage des Capitaines Cap Horniers", die "Rettungsmedaille Ostsee 1945" und wurde zum "Alten Adler" und "Kavalier der Lüfte" ernannt. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
Rettung zwischen den Fronten - Seenotdienst der deutschen Luftwaffe 1939-1945 (1996)
ISBN: 9783813204896 bzw. 3813204898, in Deutsch, Verlag E. S. Mittler & Sohn, gebundenes Buch, gebraucht, signiert.
vorne im Buch, auf dem Titelblatt: Widmung als Geschenk und Unterschrift des Autors Karl Born (11.12.95) Mit Abbildungen auf Tafeln Menschlichkeit zwischen Kriegsgegnern - keineswegs eine Selbstverständlichkeit: Männer wir Karl Born haben sie praktiziert. - Detailgetreu schildert der Autor, sozusagen der "Vater" der Seenotfliegerei, wie es in Deutschland zur Gründung des ersten Seenotflugdienstes der Welt kam. - Während des Zeiten Weltkrieges standen insgesamt zwölf Seenotstaffeln und zwölf Seenotflottillen vor einer 18000 Kilometer langen Küste im Einsatz. Den Seenotfliegern der deutschen Luftwaffe/See verdanken allein 5000 Briten, Amerikaner, Franzosen, Polen und Russen ihre Rettung. Noch heute genießen sie die Hochachtung der damaligen Gegner. - Dem "Seenotpionier" Karl Born, dem bestinformierten Kenner der Materie, ist eine hervorragende Gesamtschau über dieses Geschehen gelungen. Flieger und Seeleute werden deshalb von diesem Buch ebenso beeindruckt sein wie objektive Betrachter der Zeitgeschichte. - Die packenden Berichte über Tragödien, aber auch über unglaubliche Rettungstaten stimmen nachdenklich und fordern unseren Respekt heraus. mit fast heilem Schutzumschlag (der Schutzumschlag hat an einigen Stellen leichte Randläsuren) - Buchrücken gerade - scheint gelesen / soweit gelesen, schonend gelesen - keine Anstreichungen, keine Notizen O.ä. gefunden - leichte Lager- oder Transportspuren, Hardcover.
Rettung zwischen den Fronten. Seenotdienst der deutschen Luftwaffe 1939 - 1945 (2000)
ISBN: 9783813204896 bzw. 3813204898, in Deutsch, 324 Seiten, Mittler E.S. + Sohn GmbH, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, reldeif.
Taschenbuch, Label: Mittler E.S. + Sohn GmbH, Mittler E.S. + Sohn GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-12, Studio: Mittler E.S. + Sohn GmbH, Verkaufsrang: 591528.