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Stephan Leistenschneider

Auftragstaktik im preußisch-deutschen Heer 1871 bis 1914 von "Das Führen mit Auftrag beziehungsweise die Auftragstaktik ist oberstes Führungsprinzip im Heer" stellt die wichtigste Heeresdienstvorschrift der Bundeswehr lapidar f (2002)

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Mittler & Sohn, 2002. 2002. Softcover. Good. Preußen Preussen MilitärGeschichte KriegsGeschichte Taktik Militär Geschichte Neuzeit "Das Führen mit Auftrag beziehungsweise die Auftragstaktik ist oberstes Führungsprinzip im Heer" stellt die wichtigste Heeresdienstvorschrift der Bundeswehr lapidar fest. Gemeinsam mit der Inneren Führung wird die Auftragstaktik als das Markenzeichen der Bundeswehr präsentiert, als ein wesentliches Element zeitgemäßer Menschenführung. Sogar die Wirtschaft hat das Schlagwort Auftragstaktik für sich entdeckt. Dabei gilt die Auftragstaktik als typisch deutsches Führungsprinzip, das sich im Laufe der preußisch-deutschen Militärgeschichte als Reaktion auf das veränderte Kriegsbild in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelt hat, wie der Autor hier anschaulich und kenntnisreich dokumentiert. Autor: Major i.G. Stephan Leistenschneider, geboren 1965; Diplom-Staatswissenschaftler, 1986 Eintritt in die Bundeswehr; z. Zt. Policy Officer beim Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPE) in Mons/Belgien. Mit der Veröffentlichung der Magisterarbeit von Stephan Leistenschneider hat der Mittler-Verlag ein gutes Werk getan. Endlich wird eine breite Schneise in den Dschungel der Fehlinformationen geschlagen. Jeder interessierte Leser kann sich anhand dieses Buches nun darüber informieren, warum die deutschen Soldaten bis 1945 in puncto Disziplin, Taktik, Tapferkeit, Organisation usw. als die "besten der Welt" eingeschätzt werden. Grund für die deutsche Kampfwertüberlegenheit ist die Auftragstaktik. Leistenschneider weist minutiös nach, wie die Auftragstaktik seit 1806 innerhalb von 100 Jahren für die preußisch-deutsche Armee entwickelt wurde. Der Verfasser wertet dafür die kaum übersehbare militärische Fachliteratur, gerade für die Zeit nach 1871 aus und zeichnet die Diskussion unter Gegnern und Befürwortern der Auftragstaktik nach. Er legt dar, daß gerade das Urteil der Praktiker den Ausschlag gab zur Übernahme der Taktik, die den Soldaten aller Ebenen die Freiheit zum selbständigen Handeln gab, sich von überholten Befehlen zu lösen, um im Sinne der Auftragserfüllung nach freiem Entschluß tätig zu werden. Die Darstellung endet mit dem Jahr 1914. Eine Fortsetzung für die Zeit bis 1945, in der sich die Auftragstaktik bewährte, wäre wünschenswert. Geschichte Neuzeit Preußen Preussen MilitärGeschichte KriegsGeschichte Taktik Militär ISBN-10 3-8132-0788-9 / 3813207889 ISBN-13 978-3-8132-0788-0 / 9783813207880 978-3813207880 Auftragstaktik im preußisch-deutschen Heer 1871 bis 1914 von Stephan Leistenschneider Preußen Preussen MilitärGeschichte KriegsGeschichte Taktik Militär Geschichte Neuzeit "Das Führen mit Auftrag beziehungsweise die Auftragstaktik ist oberstes Führungsprinzip im Heer" stellt die wichtigste Heeresdienstvorschrift der Bundeswehr lapidar fest. Gemeinsam mit der Inneren Führung wird die Auftragstaktik als das Markenzeichen der Bundeswehr präsentiert, als ein wesentliches Element zeitgemäßer Menschenführung. Sogar die Wirtschaft hat das Schlagwort Auftragstaktik für sich entdeckt. Dabei gilt die Auftragstaktik als typisch deutsches Führungsprinzip, das sich im Laufe der preußisch-deutschen Militärgeschichte als Reaktion auf das veränderte Kriegsbild in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelt hat, wie der Autor hier anschaulich und kenntnisreich dokumentiert. Autor: Major i.G. Stephan Leistenschneider, geboren 1965; Diplom-Staatswissenschaftler, 1986 Eintritt in die Bundeswehr; z. Zt. Policy Officer beim Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPE) in Mons/Belgien. Mit der Veröffentlichung der Magisterarbeit von Stephan Leistenschneider hat der Mittler-Verlag ein gutes Werk getan. Endlich wird eine breite Schneise in den Dschungel der Fehlinformationen geschlagen. Jeder interessierte Leser kann sich anhand dieses Buches nun darüber informieren, warum die deutschen Soldaten bis 1945 in puncto Disziplin, Taktik, Tapferkeit, Organisation usw. als die "besten der Welt" eingeschätzt werden. Grund für die deutsche Kampfwertüberlegenheit ist die Auftragstaktik. Leistenschneider weist minutiös nach, wie die Auftragstaktik seit 1806 innerhalb von 100 Jahren für die preußisch-deutsche Armee entwickelt wurde. Der Verfasser wertet dafür die kaum übersehbare militärische Fachliteratur, gerade für die Zeit nach 1871 aus und zeichnet die Diskussion unter Gegnern und Befürwortern der Auftragstaktik nach. Er legt dar, daß gerade das Urteil der Praktiker den Ausschlag gab zur Übernahme der Taktik, die den Soldaten aller Ebenen die Freiheit zum selbständigen Handeln gab, sich von überholten Befehlen zu lösen, um im Sinne der Auftragserfüllung nach freiem Entschluß tätig zu werden. Die Darstellung endet mit dem Jahr 1914. Eine Fortsetzung für die Zeit bis 1945, in der sich die Auftragstaktik bewährte, wäre wünschenswert. Geschichte Neuzeit Preußen Preussen MilitärGeschichte KriegsGeschichte Taktik Militär ISBN-10 3-8132-0788-9 / 3813207889 ISBN-13 978-3-8132-0788-0 / 9783813207880 978-3813207880 Auftragstaktik im preußisch-deutschen Heer 1871 bis 1914 von Stephan Leistenschneider.
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Preußen Preussen MilitärGeschichte KriegsGeschichte Taktik Militär Geschichte Neuzeit "Das Führen mit Auftrag beziehungsweise die Auftragstaktik ist oberstes Führungsprinzip im Heer" stellt die wichtigste Heeresdienstvorschrift der Bundeswehr lapidar fest. Gemeinsam mit der Inneren Führung wird die Auftragstaktik als das Markenzeichen der Bundeswehr präsentiert, als ein wesentliches Element zeitgemäßer Menschenführung. Sogar die Wirtschaft hat das Schlagwort Auftragstaktik für sich entdeckt. Dabei gilt die Auftragstaktik als typisch deutsches Führungsprinzip, das sich im Laufe der preußisch-deutschen Militärgeschichte als Reaktion auf das veränderte Kriegsbild in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelt hat, wie der Autor hier anschaulich und kenntnisreich dokumentiert. Autor: Major i.G. Stephan Leistenschneider, geboren 1965; Diplom-Staatswissenschaftler, 1986 Eintritt in die Bundeswehr; z. Zt. Policy Officer beim Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPE) in Mons/Belgien. Mit der Veröffentlichung der Magisterarbeit von Stephan Leistenschneider hat der Mittler-Verlag ein gutes Werk getan. Endlich wird eine breite Schneise in den Dschungel der Fehlinformationen geschlagen. Jeder interessierte Leser kann sich anhand dieses Buches nun darüber informieren, warum die deutschen Soldaten bis 1945 in puncto Disziplin, Taktik, Tapferkeit, Organisation usw. als die "besten der Welt" eingeschätzt werden. Grund für die deutsche Kampfwertüberlegenheit ist die Auftragstaktik. Leistenschneider weist minutiös nach, wie die Auftragstaktik seit 1806 innerhalb von 100 Jahren für die preußisch-deutsche Armee entwickelt wurde. Der Verfasser wertet dafür die kaum übersehbare militärische Fachliteratur, gerade für die Zeit nach 1871 aus und zeichnet die Diskussion unter Gegnern und Befürwortern der Auftragstaktik nach. Er legt dar, daß gerade das Urteil der Praktiker den Ausschlag gab zur Übernahme der Taktik, die den Soldaten aller Ebenen die Freiheit zum selbständigen Handeln gab, sich von überholten Befehlen zu lösen, um im Sinne der Auftragserfüllung nach freiem Entschluß tätig zu werden. Die Darstellung endet mit dem Jahr 1914. Eine Fortsetzung für die Zeit bis 1945, in der sich die Auftragstaktik bewährte, wäre wünschenswert. Geschichte Neuzeit Preußen Preussen MilitärGeschichte KriegsGeschichte Taktik Militär ISBN-10 3-8132-0788-9 / 3813207889 ISBN-13 978-3-8132-0788-0 / 9783813207880 978-3813207880 Auftragstaktik im preußisch-deutschen Heer 1871 bis 1914 von Stephan Leistenschneider In deutscher Sprache. pages.
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Policy Officer beim Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPE) in Mons/Belgien. Mit der Veröffentlichung der Magisterarbeit von Stephan Leistenschneider hat der Mittler-Verlag ein gutes Werk getan. Endlich wird eine breite Schneise in den Dschungel der Fehlinformationen geschlagen. Jeder interessierte Leser kann sich anhand dieses Buches nun darüber informieren, warum die deutschen Soldaten bis 1945 in puncto Disziplin, Taktik, Tapferkeit, Organisation usw. als die "besten der Welt" eingeschätzt werden. Grund für die deutsche Kampfwertüberlegenheit ist die Auftragstaktik. Leistenschneider weist minutiös nach, wie die Auftragstaktik seit 1806 innerhalb von 100 Jahren für die preußisch-deutsche Armee entwickelt wurde. Der Verfasser wertet dafür die kaum übersehbare militärische Fachliteratur, gerade für die Zeit nach 1871 aus und zeichnet die Diskussion unter Gegnern und Befürwortern der Auftragstaktik nach. Er legt dar, daß gerade das Urteil der Praktiker den Ausschlag gab zur Übernahme der Taktik, die den Soldaten aller Ebenen die Freiheit zum selbständigen Handeln gab, sich von überholten Befehlen zu lösen, um im Sinne der Auftragserfüllung nach freiem Entschluß tätig zu werden. Die Darstellung endet mit dem Jahr 1914. Eine Fortsetzung für die Zeit bis 1945, in der sich die Auftragstaktik bewährte, wäre wünschenswert. Geschichte Neuzeit Preußen Preussen MilitärGeschichte KriegsGeschichte Taktik Militär ISBN-10 3-8132-0788-9 / 3813207889 ISBN-13 978-3-8132-0788-0 / 9783813207880 978-3813207880 Auftragstaktik im preußisch-deutschen Heer 1871 bis 1914 von Stephan Leistenschneider Preußen Preussen MilitärGeschichte KriegsGeschichte Taktik Militär Geschichte Neuzeit "Das Führen mit Auftrag beziehungsweise die Auftragstaktik ist oberstes Führungsprinzip im Heer" stellt die wichtigste Heeresdienstvorschrift der Bundeswehr lapidar fest. Gemeinsam mit der Inneren Führung wird die Auftragstaktik als das Markenzeichen der Bundeswehr präsentiert, als ein wesentliches Element zeitgemäßer Menschenführung. Sogar die Wirtschaft hat das Schlagwort Auftragstaktik für sich entdeckt. Dabei gilt die Auftragstaktik als typisch deutsches Führungsprinzip, das sich im Laufe der preußisch-deutschen Militärgeschichte als Reaktion auf das veränderte Kriegsbild in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelt hat, wie der Autor hier anschaulich und kenntnisreich dokumentiert. Autor: Major i.G. Stephan Leistenschneider, geboren 1965; Diplom-Staatswissenschaftler, 1986 Eintritt in die Bundeswehr; z. Zt. Policy Officer beim Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPE) in Mons/Belgien. Mit der Veröffentlichung der Magisterarbeit von Stephan Leistenschneider hat der Mittler-Verlag ein gutes Werk getan. Endlich wird eine breite Schneise in den Dschungel der Fehlinformationen geschlagen. Jeder interessierte Leser kann sich anhand dieses Buches nun darüber informieren, warum die deutschen Soldaten bis 1945 in puncto Disziplin, Taktik, Tapferkeit, Organisation usw. als die "besten der Welt" eingeschätzt werden. Grund für die deutsche Kampfwertüberlegenheit ist die Auftragstaktik. Leistenschneider weist minutiös nach, wie die Auftragstaktik seit 1806 innerhalb von 100 Jahren für die preußisch-deutsche Armee entwickelt wurde. Der Verfasser wertet dafür die kaum übersehbare militärische Fachliteratur, gerade für die Zeit nach 1871 aus und zeichnet die Diskussion unter Gegnern und Befürwortern der Auftragstaktik nach. Er legt dar, daß gerade das Urteil der Praktiker den Ausschlag gab zur Übernahme der Taktik, die den Soldaten aller Ebenen die Freiheit zum selbständigen Handeln gab, sich von überholten Befehlen zu lösen, um im Sinne der Auftragserfüllung nach freiem Entschluß tätig zu werden. Die Darstellung endet mit dem Jahr 1914. Eine Fortsetzung für die Zeit bis 1945, in der sich die Auftragstaktik bewährte, wäre wünschenswert. Geschichte Neuzeit Preußen Preussen MilitärGeschichte KriegsGeschichte Taktik Militär ISBN-10 3-8132-0788-9 / 3813207889 ISBN-13 978-3-8132-0788-0 / 9783813207880 978-3813207880 Auftragstaktik im preußisch-deutschen Heer 1871 bis 1914 von Stephan Leistenschneider.
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