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Wilhelm I.: Deutscher Kaiser - König von Preußen - Nationaler Mythos71%: Guntram Schulze-Wegener: Wilhelm I.: Deutscher Kaiser - König von Preußen - Nationaler Mythos (ISBN: 9783813209648) 2015, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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9783813209648 - Schulze-Wegener, Guntram: Wilhelm I. - Deutscher Kaiser - König von Preußen - Nationaler Mythos
Schulze-Wegener, Guntram

Wilhelm I. - Deutscher Kaiser - König von Preußen - Nationaler Mythos (2015)

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Von Privat, Livia-Drusilla, [4221858].
Wilhelm I. Deutscher Kaiser - König von Preußen - Nationaler Mythos Guntram Schulze-Wegener Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag: 520 Seiten - VerlagMittler, E S Auflage: 1 (21. Oktober 2015)- Sprache: Deutsch - Größe und/oder Gewicht: 24,9 x 17,4 x 3,8 cm - NEU OVP Wilhelm I. (1797 1888) war seit 1858 Regent, seit 1861 König von Preußen und wurde 1871 im Spiegelsaal von Versailles zum Kaiser des Deutschen Reichs proklamiert. Er zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der Deutschen Geschichte und genoss schon zu Lebzeiten national wie international hohes Ansehen. Diese chronologisch aufgebaute, in sechs Kapitel untergliederte Biografie beruht auf umfangreichen Quellenbeständen und ist die erste umfassende wissenschaftliche Lebensbeschreibung Kaiser Wilhelms I. unter Berücksichtigung der aktuellen Fachliteratur. Auf dem Stand der neuesten Forschung werden die sich wandelnden politischen, staatsrechtlichen, militärischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, religiösen und philosophischen Entwicklungen und Strömungen im 19. Jahrhundert, die Wilhelms Selbstverständnis vom preußischen König- und deutschen Kaisertum prägten, mit einbezogen. Eine vorangestellte Veror-tung seiner Person in der Geschichte Preußens und Deutschlands (Prolog) und eine abschließende Beurteilung seiner historischen Größe (Epilog) sowie zahlreiche Abbildungen und eine Zeittafel runden dieses Werk ab, das gründliche Recherche mit journalistischer Anschaulichkeit verbindet. 5.0 von 5 Sternen Rundum gelungen Das aus den Quellen gearbeitete Werk behandelt in acht Kapiteln das Leben des Monarchen, in dem es nicht nur auf Persönliches, auf den Menschen Wilhelm eingeht, sondern ihn in Beziehung setzt zum politisch-gesellschaftlichen Umfeld seiner Zeit. Der Leser erhält auf diese Weise einen Grundkurs in europäischer Geschichte von der Französischen Revolution 1789 bis zur Regierungszeit Kaiser Wilhelms II., des Enkels Wilhelms I. Der Autor schildert die Ausbildung des preußischen Prinzen und seine Ausrichtung auf eine militärische Karriere. Schnell steigt er auf, wobei daran nicht die Leistung an sich ausschlaggebend war, sondern die repräsentative Rolle des Prinzen im Hohenzollernstaat. Hierin unterschied sich Preußen nicht von anderen Monarchien. Der Verfasser schlägt sich in dem aus den Befreiungskriegen herrührenden Streit um die Rolle der Landwehr in den Streitkräften Preußens auf die Seite der Demokratiebewegung und interpretiert die Ablehnung des Königs, dieser als Wehrorganisation des Volkes eine wichtigere Rolle zu geben, allzu sehr unter dem Blickwinkel der verpaßten Chance. Schulze-Wegener läßt völlig unerörtert, inwiefern die Umorganisation der preußischen Armee im Sinne der Nationalbewegung deren militärische Effizienz tangiert haben würde. Fest steht, in den Kriegen 1813/15 hat die Landwehr gemessen an ihrem mangelhaften Ausbildungs- und Ausrüstungsstand Herausragendes geleistet. Die großen Erfolge waren jedoch den Einheiten der Linientruppen zu verdanken. Auch in den Einigungskriegen sollte sich dies wieder zeigen. Es gilt das Primat der Politik: Eine Armee sollte ihr Handwerk beherrschen und nicht als Mittel zur politischen Umgestaltung eines Staates mißbraucht werden. Das Buch ist nicht frei von Widersprüchen. Einmal wird die sparsame und schuldenlose Haushaltspolitik Preußens als sozioökonomische Schädigung mit unabsehbaren Folgen (S. 126) bezeichnet, weiter unten dann aber die stabile Finanz- und Wirtschaftspolitik (S. 158) hervorgehoben. Früh als Thronfolger ausersehen die Ehe seines Bruders und Königs Friedrich Wilhelm IV. blieb kinderlos -, nahm Wilhelm Einfluß auf die Politik und kritisierte die bedächtige Politik des Romantikers auf dem Thron. Gut beschrieben wird, wie der deutsche Nationalgedanke in den 1840er Jahren Auftrieb erhielt einmal durch den Versuch Frankreichs, die Rheingrenze zu gewinnen und zum anderen wegen Dänemarks Ansinnen, Schleswig von Holstein zu trennen. Herr Biedermann entdeckte seine Vaterlandsliebe von 1813 wieder, beschreibt der Autor die Reaktion der deutschen Öffentlichkeit. Wilhelm war als Inspekteur der Bundestruppen verantwortlich für die militärische Vorbereitung der Streitkräfte des Deutschen Bundes. Der Krieg gegen Frankreich kam jedoch jetzt noch nicht. Der seit der Revolution von 1848 als Kartätschenprinz gescholtene Wilhelm verdankte diese Bezeichnung einer Zeitungslegende. In Wahrheit hatte der Kommandierende General des Gardekorps General Karl von Prittwitz Kartätschkugeln gegen Revolutionäre abfeuern lassen. Der Prinz von Preußen kann demnach als eines der ersten Opfer der Lügenpresse gelten, er mußte nach England fliehen. Nach seiner Rückkehr bildete er mit dem späteren General Roon und dem jungen Otto von Bismarck ein konservatives Triumvirat, das später die Geschicke Preußens und Deutschlands bestimmen sollte. 1849 übernahm Wilhelm den Oberbefehl über zwei preußische und ein gemischtdeutsches Armeekorps, um revolutionäre Erhebungen in Baden niederzuschlagen. Nach vier Wochen war dem Revolutionsspuk ein Ende gesetzt. Der Preußenkönig zeichnete Wilhelm mit dem Pour le Mérite aus. Trotz Niederschlagung der Revolution: Preußen war seit 1848 ein konstitutioneller Staat mit gewähltem Parlament. Die persönliche Freiheit, die Freiheit der Meinung und Religionsausübung, die Unverletzlichkeit von Wohnung und Eigentum und der Grundsatz, daß alle Menschen vor dem Gesetz gleich seien, hatten die Lage von Grund auf verändert. Wilhelm wurde Generalgouverneur der Provinz Westfalen und der Rheinprovinz mit Sitz in Koblenz. Daß er 1857 im Alter von 60 Jahren für seinen seit mehreren Schlaganfällen handlungsunfähigen Bruder die Regentschaft übernehmen mußte, kam für ihn überraschend. Kurz vorher hatte Wilhelm bereits sein Testament gemacht, da er der Meinung war, nicht mehr lange zu leben zu haben. Nun ging er frisch ans Werk, und das erste, was er mit Hilfe von Roon in Angriff nehmen wollte, war die Reorganisation des Heeres. Der Widerstand, den die Liberalen im Landtag der Vorlage entgegensetzten, beruhte auf der Annahme, in der Armee sei das Bürgertum gegenüber dem Adel nicht gleichberechtigt. Die Abgeordneten sahen in der Aufwertung der Landwehr ein Mittel zur gesellschaftspolitischen Veränderung der Monarchie, ein Hebel zur Demokratisierung des Landes. Ob diese Haltung die Schlagkraft der Truppen verminderte, war zweitrangig. Auch Schulze-Wegner geht dieser Frage nicht nach. Er sieht nur aristokratischen Dünkel, der die bürgerlichen Geister zurecht empörte. Ob vom militärfachlichen Standpunkt aus Wilhelm I. nicht richtig gehandelt hatte, wird nicht thematisiert. Das Parlament an der Heeresvermehrung durchaus interessiert billigte die Vorlage provisorisch für zwei Etatjahre. Damit gab es der Regierung das Argument in die Hand, einmal Bewilligtes nicht mehr zurücknehmen zu können. In Verbindung mit Bismarcks Lückentheorie konnte dann die Heeresreform unter Umgehung des Budgetrechtes des Landtages umgesetzt werden. In aufschlußreichen Exkursen referiert der Verfasser u.A. die Biographien Roons sowie Moltkes, behandelt den Aufbau der preußischen Marine und ihre ersten Einsätze, geht auf die Gründung des Roten Kreuzes durch Henri Dunant ein. Die Einigungskriege Dänemark 1864, 1866 und 1870/71 werden knapp geschildert, wobei die Aufmerksamkeit auf der politischen Entscheidungsebene liegt. Das Militärische Ausnahme: Königgrätz kommt entschieden zu kurz, dafür hätte dann aber auch die Sekundärliteratur zum Thema rezipiert werden müssen, was Schulze-Wegener, obwohl im sie Literaturverzeichnis aufgeführt ist, nicht tut. Nach dem Sieg über Österreich konnte endlich auch der Streit mit dem Landtag durch die bewilligte Indemnität beigelegt werden. Aber anders, als der Autor schreibt, hatte dieser Verfassungskonflikt Preußen eben nicht vier Jahre lang gelähmt (S. 378), denn Politik wurde ja im Sinne der Regierung weiterhin getrieben, wenn auch ohne Budgetzustimmung des Parlaments. Mit der Gründung des Norddeutschen Bundes wurde die Ordnung des künftigen Gesamtdeutschen Staates vorweggenommen. Das komplizierte Verhältnis des Monarchen zu Otto von Bismarck wird ausführlich geschildert. Bismarck, Berserkernatur und Hypochonder in einem, war mit einem untrüglichen politischem Gespür begabt, weshalb Wilhelm in gewähren ließ. Er wußte, in ihm einen überzeugungstreuen Royalisten an seiner Seite zu haben, und sah daher über so manche Absonderlichkeiten des Regierungschefs hinweg. Weder war Wilhelm bloße Marionette Bismarcks, noch war letzterer der große und einsame Gestalter preußischer bzw. deutscher Politik. König und Ministerpräsident, Kaiser und Kanzler ergänzten sich (S. 386). Schulze-Wegener räumt mit der Mär auf, Wilhelm wollte nicht Deutscher Kaiser werden. Tatsache ist, daß er die Krone nicht aus der Hand der Parlamentarier entgegennehmen wollte genau wie sein Bruder 1849 -, sondern nur in der einmütigen Stimme der deutschen Fürsten und Freien Städte und in dem übereinstimmenden Wunsch der deutschen Nation (S. 422) Bereits 1867 hatte er geäußert, den Bau des Kölner Doms zu vollenden, um sich dort zum Kaiser von Deutschland krönen zu lassen. Wilhelm pochte auf der Betonung des preußischen Königtums. Daher setzte er den Tag der Proklamation auf den 18. Januar 1871 fest, dem 170. Geburtstag der preußischen Monarchie. Staatsrechtlich war Wilhelm allerdings bereits seit dem 1. Januar Deutscher Kaiser. Im Spiegelsaal von Versailles wurde lediglich feierlich nachvollzogen, was Juristen bereits vorher festgelegt hatten. In seinen letzten Lebensjahren mußte der greise Kaiser zwei Attentate über sich ergehen lassen, die in krassen Widerspruch zu seiner allseitigen Beliebtheit standen. Ein Anschlag war so schwer, daß für ein halbes Jahr der Kronprinz die Regierungsgeschäfte übernehmen mußte. Einen wichtigen Termin im Repräsentationskalender des Kaisers stellt Schulze-Wegener besonders heraus: die Einweihung des Kaiser-Wilhelm-Kanals durch den Monarchen am 30. Juni 1887. Dieser weise in eine verhängnisvolle Zukunft, denn bekanntlich war es die Marine unter Wilhelm II., die England zur See herausforderte und beide Länder [] gegeneinander manövrierte. (S. 466 f.). Das ist, mit Verlaub, der Forschungsstand der 1970er ff. Jahre. Mittlerweile hat z.B. Andreas Rose herausgearbeitet, daß nicht die wilhelminische Flottenrüstung ursächlich zur Eintrübung des deutsch-englischen Verhältnisses vor 1914 geführt hat. In seinem Epilog nimmt der Autor die Versuche Wilhelms II. unter die Lupe, seinem Großvater das Etikett der Große anzuhängen. Mit guten Gründen ist das schon von Zeitgenossen zurückgewiesen worden. Richtig ist auch, daß Welten zwischen den beiden Willems lagen, jedoch war auch der letzte deutsche Kaiser und Preußenkönig mehr als ein Nero der Moderne, wie ihn immer noch einige Kritiker sehen. Mittlerweile hat auch Wilhelm II. u.A. in Eberhard Straub oder Christopher Clark gerechtere Biographen gefunden. Trotz der kleinen Einschränkungen eine rundum gelungene Biographie über einen noch heute unterschätzten Monarchen, der wie kein anderer unser Bild von der guten alten Zeit geprägt hat. Hardcover/gebunden, wie neu, 1153g, 520, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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9783813210200 - Guntram Schulze-Wegener: Wilhelm I. - eBook
Guntram Schulze-Wegener

Wilhelm I. - eBook (1888)

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Wilhelm I.. Wilhelm I. (1797-1888) war seit 1858 Regent, seit 1861 König von Preußen und wurde 1871 im Spiegelsaal von Versailles zum Kaiser des Deutschen Reichs gekrönt. Er zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der Deutschen Geschichte und genoss schon zu Lebzeiten national wie international hohes Ansehen.Diese chronologisch aufgebaute, in sechs Kapitel untergliederte Biografie beruht auf umfangreichen Quellenbeständen und ist die erste umfassende wissenschaftliche Lebensbeschreibung Kaiser Wilhelms I. unter Berücksichtigung der aktuellen Fachliteratur. Auf dem Stand der neuesten Forschung werden die sich wandelnden politischen, staatsrechtlichen, militärischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, religiösen und philosophischen Entwicklungen und Strömungen im 19. Jahrhundert, die Wilhelms Selbstverständnis vom preußischen König- und deutschen Kaisertum prägten, mit einbezogen.Eine vorangestellte Verortung seiner Person in der Geschichte Preußens und Deutschlands (Prolog) und eine abschließe... eBooks.
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Wilhelm I.: Wilhelm I. (1797-1888) war seit 1858 Regent, seit 1861 König von Preußen und wurde 1871 im Spiegelsaal von Versailles zum Kaiser des Deutschen Reichs gekrönt. Er zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der Deutschen Geschichte und genoss schon zu Lebzeiten national wie international hohes Ansehen. Diese chronologisch aufgebaute, in sechs Kapitel untergliederte Biografie beruht auf umfangreichen Quellenbeständen und ist die erste umfassende wissenschaftliche Lebensbeschreibung Kaiser Wilhelms I. unter Berücksichtigung der aktuellen Fachliteratur. Auf dem Stand der neuesten Forschung werden die sich wandelnden politischen, staatsrechtlichen, militärischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, religiösen und philosophischen Entwicklungen und Strömungen im 19. Jahrhundert, die Wilhelms Selbstverständnis vom preußischen König- und deutschen Kaisertum prägten, mit einbezogen. Eine vorangestellte Verortung seiner Person in der Geschichte Preußens und Deutschlands (Prolog) und eine abschließende Beurteilung seiner historischen Größe (Epilog) sowie zahlreiche Abbildungen und eine Zeittafel runden dieses Werk ab, das gründliche Recherche mit journalistischer Anschaulichkeit verbindet. Der Titel erscheint als reflowable ebook. Ebook.
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Wilhelm I.: Wilhelm I. (1797-1888) war seit 1858 Regent, seit 1861 König von Preußen und wurde 1871 im Spiegelsaal von Versailles zum Kaiser des Deutschen Reichs gekrönt. Er zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der Deutschen Geschichte und genoss schon zu Lebzeiten national wie international hohes Ansehen. Diese chronologisch aufgebaute, in sechs Kapitel untergliederte Biografie beruht auf umfangreichen Quellenbeständen und ist die erste umfassende wissenschaftliche Lebensbeschreibung Kaiser Wilhelms I. unter Berücksichtigung der aktuellen Fachliteratur. Auf dem Stand der neuesten Forschung werden die sich wandelnden politischen, staatsrechtlichen, militärischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, religiösen und philosophischen Entwicklungen und Strömungen im 19. Jahrhundert, die Wilhelms Selbstverständnis vom preußischen König- und deutschen Kaisertum prägten, mit einbezogen. Eine vorangestellte Verortung seiner Person in der Geschichte Preußens und Deutschlands (Prolog) und eine abschließende Beurteilung seiner historischen Grée (Epilog) sowie zahlreiche Abbildungen und eine Zeittafel runden dieses Werk ab, das gründliche Recherche mit journalistischer Anschaulichkeit verbindet. Der Titel erscheint als reflowable ebook. Ebook.
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9783813210200 - Guntram Schulze-Wegener: Wilhelm I.
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Wilhelm I. (2015)

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Wilhelm I. (1797-1888) war seit 1858 Regent, seit 1861 König von PreuBen und wurde 1871 im Spiegelsaal von Versailles zum Kaiser des Deutschen Reichs gekrönt. Er zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der Deutschen Geschichte und genoss schon zu Lebzeiten national wie international hohes Ansehen. Diese chronologisch aufgebaute, in sechs Kapitel untergliederte Biografie beruht auf umfangreichen Quellenbeständen und ist die erste umfassende wissenschaftliche Lebensbeschreibung Kaiser Wilhelms I. unter Berücksichtigung der aktuellen Fachliteratur. Auf dem Stand der neuesten Forschung werden die sich wandelnden politischen, staatsrechtlichen, militärischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, religiösen und philosophischen Entwicklungen und Strömungen im 19. Jahrhundert, die Wilhelms Selbstverständnis vom preuBischen König- und deutschen Kaisertum prägten, mit einbezogen. Eine vorangestellte Verortung seiner Person in der Geschichte PreuBens und Deutschlands (Prolog) und eine abschlieBende Beurteilung seiner historischen GröBe (Epilog) sowie zahlreiche Abbildungen und eine Zeittafel runden dieses Werk ab, das gründliche Recherche mit journalistischer Anschaulichkeit verbindet. Der Titel erscheint als reflowable ebook.
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Schulze-Wegener, Guntram

Wilhelm I. - Deutscher Kaiser - König von Preußen - Nationaler Mythos (2015)

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9783813209648 - Guntram Schulze-Wegener: Wilhelm I.: Deutscher Kaiser - König von Preußen - Nationaler Mythos
Guntram Schulze-Wegener

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9783813210200 - Wilhelm I. (ebook)

Wilhelm I. (ebook) (1871)

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Wilhelm I. (1797–1888) War Seit 1858 Regent Seit 1861 König Von Preußen Und Wurde 1871 Im Spiegelsa.
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9783813210200 - Wilhelm I.

Wilhelm I.

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9783813209648 - Schulze-Wegener, Guntram: Wilhelm I. : deutscher Kaiser, König von Preußen, nationaler Mythos.
Schulze-Wegener, Guntram

Wilhelm I. : deutscher Kaiser, König von Preußen, nationaler Mythos. (2015)

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