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Michelangelo und die Fresken des Papstes. - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
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Schnitt | € 8,57 | € 8,76 | € 17,65 | € 14,13 |
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Michelangelo und die Fresken des Papstes (2003)
ISBN: 9783813501933 bzw. 3813501930, in Deutsch, A Knaus.
Gebraucht - Gut - Detailfreudig und mit Lust am Seitenblick beleuchtet er die Geschichte, die Hintergründe, Intrigen und Tragödien rund um ein Kunstwerk, das den Betrachter bis heute fesselt und seinen Schöpfer unsterblich machte. Michelangelo, der sich als Bildhauer, nicht als Maler verstand, war 1506 nach Rom gekommen, um die Marmorfiguren für das spätere Grabmahl des herrschenden Papstes zu schaffen. Doch unter dem Einfluss intriganter Rivalen stoppte Papst Julius II. das Projekt. Michelangelo floh enttäuscht in seine Heimatstadt Florenz. Eigensinnig weigerte er sich, dem päpstlichen Befehl zur Rückkehr zu folgen. Er wollte sich keinesfalls mit der Ausmalung der Sixtinischen Kapelle vertrösten lassen. Erst als der Papst Florenz mit Krieg drohte, ließ sich Michelangelo widerwillig auf einen Handel ein: Er würde die Deckenfresken malen, wenn er anschließend den Auftrag für das Grab bekäme. Vier Jahre und vier Wochen sollten vergehen, bis die ungeliebte Arbeit auf dem Hochgerüst beendet war. Ross King schildert die Ängste und Zweifel des begnadeten Künstlers, die Missgunst seiner Zeitgenossen wie Bramante und Raphael. Als roter Faden jedoch erweist sich das konfliktgeladene Verhältnis zweier Männer, Papst und Künstler, die sich in Temperament ähnelten und die - jeder an seinem Platz - ein beispielloses Werk hervorbrachten. 416 pp. Deutsch.
Michelangelo und die Fresken des Papstes
ISBN: 9783813501933 bzw. 3813501930, in Deutsch, A Knaus, neu.
Michelangelo und die Fresken des Papstes. (2003)
ISBN: 9783813501933 bzw. 3813501930, in Deutsch, München: Knaus, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
413 S., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Sehr gutes Exemplar. - Als die Deckenfresken der Sixtinischen Kapelle im Vatikan vor einigen Jahren frisch gereinigt in ihrer vollen Schönheit erstrahlten, zeigten sich Wissenschaftler und Publikum einmal mehr verblüfft von der Schaffenskraft und dem künstlerischen Genie des Malers Michelangelo. Angesichts der beispiellosen Leistung dieses Jahrtausendkunstwerks überrascht Ross King nun mit der Erkenntnis, dass Michelangelo die Fresken wider Willen gemalt hat. Michelangelo, der sich als Bildhauer, nicht als Maler verstand, war 1506 nach Rom gekommen, um die Marmorfiguren für das spätere Grabmahl des damaligen Papstes zu schaffen. Doch unter dem Einfluss intriganter Rivalen stoppte Julius II. das Projekt. Michelangelo floh enttäuscht in seine Heimatstadt Florenz. Eigensinnig weigerte er sich, dem päpstlichen Befehl zur Rückkehr zu folgen. Er wollte sich keinesfalls mit der Ausmalung der Sixtinischen Kapelle vertrösten lassen. Erst als der Papst Florenz mit Krieg drohte, ließ sich Michelangelo widerwillig auf einen Handel ein: Er würde die Deckenfresken malen, wenn er anschließend den Auftrag für das Grab bekäme. Vier Jahre und vier Wochen sollten vergehen, bis die ungeliebte Arbeit auf dem Hochgerüst beendet war. Ross King schildert Ängste und Zweifel des begnadeten Künstlers sowie die Missgunst seiner Zeitgenossen wie Bramante oder Raphael. Als roter Faden erweist sich jedoch das konfliktgeladene Verhältnis zweier Männer, Papst und Künstler, die sich in Temperament und Ambition ähnelten und die -jeder an seinem Platz - ein beispielloses Werk hervorbrachten. ISBN 3813501930, 2003. gebraucht; sehr gut, 550g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
Michelangelo und die Fresken des Papstes. (2003)
ISBN: 9783813501933 bzw. 3813501930, vermutlich in Deutsch, München: Knaus, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe, mit Einband.
Sehr gutes Exemplar. - Als die Deckenfresken der Sixtinischen Kapelle im Vatikan vor einigen Jahren frisch gereinigt in ihrer vollen Schönheit erstrahlten, zeigten sich Wissenschaftler und Publikum einmal mehr verblüfft von der Schaffenskraft und dem künstlerischen Genie des Malers Michelangelo. Angesichts der beispiellosen Leistung dieses Jahrtausendkunstwerks überrascht Ross King nun mit der Erkenntnis, dass Michelangelo die Fresken wider Willen gemalt hat. Michelangelo, der sich als Bildhauer, nicht als Maler verstand, war 1506 nach Rom gekommen, um die Marmorfiguren für das spätere Grabmahl des damaligen Papstes zu schaffen. Doch unter dem Einfluss intriganter Rivalen stoppte Julius II. das Projekt. Michelangelo floh enttäuscht in seine Heimatstadt Florenz. Eigensinnig weigerte er sich, dem päpstlichen Befehl zur Rückkehr zu folgen. Er wollte sich keinesfalls mit der Ausmalung der Sixtinischen Kapelle vertrösten lassen. Erst als der Papst Florenz mit Krieg drohte, ließ sich Michelangelo widerwillig auf einen Handel ein: Er würde die Deckenfresken malen, wenn er anschließend den Auftrag für das Grab bekäme. Vier Jahre und vier Wochen sollten vergehen, bis die ungeliebte Arbeit auf dem Hochgerüst beendet war. Ross King schildert Ängste und Zweifel des begnadeten Künstlers sowie die Missgunst seiner Zeitgenossen wie Bramante oder Raphael. Als roter Faden erweist sich jedoch das konfliktgeladene Verhältnis zweier Männer, Papst und Künstler, die sich in Temperament und Ambition ähnelten und die -jeder an seinem Platz - ein beispielloses Werk hervorbrachten. ISBN 3813501930 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 413 S., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Books.
Michelangelo und die Fresken des Papstes. 1. Aufl. (2003)
ISBN: 3813501930 bzw. 9783813501933, in Deutsch, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
München, Knaus, 413 S., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Sehr gutes Exemplar. - Als die Deckenfresken der Sixtinischen Kapelle im Vatikan vor einigen Jahren frisch gereinigt in ihrer vollen Schönheit erstrahlten, zeigten sich Wissenschaftler und Publikum einmal mehr verblüfft von der Schaffenskraft und dem künstlerischen Genie des Malers Michelangelo. Angesichts der beispiellosen Leistung dieses Jahrtausendkunstwerks überrascht Ross King nun mit der Erkenntnis, dass Michelangelo die Fresken wider Willen gemalt hat. Michelangelo, der sich als Bildhauer, nicht als Maler verstand, war 1506 nach Rom gekommen, um die Marmorfiguren für das spätere Grabmahl des damaligen Papstes zu schaffen. Doch unter dem Einfluss intriganter Rivalen stoppte Julius II. das Projekt. Michelangelo floh enttäuscht in seine Heimatstadt Florenz. Eigensinnig weigerte er sich, dem päpstlichen Befehl zur Rückkehr zu folgen. Er wollte sich keinesfalls mit der Ausmalung der Sixtinischen Kapelle vertrösten lassen. Erst als der Papst Florenz mit Krieg drohte, ließ sich Michelangelo widerwillig auf einen Handel ein: Er würde die Deckenfresken malen, wenn er anschließend den Auftrag für das Grab bekäme. Vier Jahre und vier Wochen sollten vergehen, bis die ungeliebte Arbeit auf dem Hochgerüst beendet war. Ross King schildert Ängste und Zweifel des begnadeten Künstlers sowie die Missgunst seiner Zeitgenossen wie Bramante oder Raphael. Als roter Faden erweist sich jedoch das konfliktgeladene Verhältnis zweier Männer, Papst und Künstler, die sich in Temperament und Ambition ähnelten und die -jeder an seinem Platz - ein beispielloses Werk hervorbrachten. ISBN 3813501930Kunstgeschichte [Michelangelo ] 2003.
Michelangelo und die Fresken des Papstes (2003)
ISBN: 9783813501933 bzw. 3813501930, in Deutsch, 416 Seiten, 2. Ausgabe, Knaus, A, gebundenes Buch, gebraucht.
Gebraucht ab: EUR 2,98 (7 Angebote)
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Wenn es denn so etwas wie ein Pflichtprogramm für Rom-Reisende gibt, dann gehört die Sixtinische Kapelle mit dem mehr als nur beeindruckenden Deckenfresko Michelangelos zweifellos zu dessen unverzichtbaren Stationen. Und wenn irgendein Buch für die Vor- oder Nachbereitung der Pilgerreise in das Innerste des Vatikans Pflichtlektüre sein sollte, dann ist es Ross Kings Michelangelo und die Fresken des Papstes. Selten nur findet man ein (kunst-)historisches Sachbuch, das zu lesen einen solchen Spaß macht -- und aus dem man überdies über so viele Fassetten einer Zeit so vieles lernen kann. So erfahren wir nicht nur, dass Michelangelo das Deckengemälde, das uns die christliche Geschichte von der Erschaffung der Welt, von Adams und Evas Sündenfall und ihrer Vertreibung aus dem Paradies, von der Sintflut und der Trunkenheit Noahs erzählt, nicht, wie häufig kolportiert wird, im Liegen gefertigt hat, sondern stehend auf einem in die Decke eingelassenen Holzgerüst, und dass er bei seiner Arbeit -- auch dies entgegen vielfach anders lautender Überlieferung -- über ein kleines Heer von Helfern verfügte. Wir erfahren vor allen Dingen auch, dass der sich als Bildhauer und nicht als Maler verstehende Michelangelo das Fresko eigentlich überhaupt nicht und unter gar keinen Umständen hatte malen wollen. Zu der Arbeit an dem Jahrtausendkunstwerk fand er sich nur unter massivem Druck und handfesten Drohungen bereit, sowie wegen der Aussicht, nach dessen Fertigstellung den zuvor zurückgezogenen Auftrag für das Figurenensemble zu erhalten, das später einmal die päpstliche Grabstätte schmücken sollte. Sehr ausführlich hat sich der Autor bei seinen Recherchen mit den diffizilen technischen Problemen der Freskomalerei beschäftigt, die er ebenso ausführlich vor uns ausbreitet, wie das ganze geschichtliche Drumherum um den Auftraggeber, Papst Julius II. -- einem Mann, der, wie schon der ihm verpasste Beiname "der Schreckliche" verrät, alles andere als ein Heiliger war, dessen militärische und politische Feld- und Winkelzüge aber ebenso von einer enormen Instinktsicherheit zeugen, wie sein Kunstgeschmack. --Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 2, Label: Knaus, A, Knaus, A, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-05-16, Studio: Knaus, A, Verkaufsrang: 830470.
Michelangelo und die Fresken des Papstes (2009)
ISBN: 9783570551110 bzw. 3570551113, in Deutsch, 416 Seiten, Pantheon Verlag, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Wenn es denn so etwas wie ein Pflichtprogramm für Rom-Reisende gibt, dann gehört die Sixtinische Kapelle mit dem mehr als nur beeindruckenden Deckenfresko Michelangelos zweifellos zu dessen unverzichtbaren Stationen. Und wenn irgendein Buch für die Vor- oder Nachbereitung der Pilgerreise in das Innerste des Vatikans Pflichtlektüre sein sollte, dann ist es Ross Kings Michelangelo und die Fresken des Papstes. Selten nur findet man ein (kunst-)historisches Sachbuch, das zu lesen einen solchen Spaß macht -- und aus dem man überdies über so viele Fassetten einer Zeit so vieles lernen kann. So erfahren wir nicht nur, dass Michelangelo das Deckengemälde, das uns die christliche Geschichte von der Erschaffung der Welt, von Adams und Evas Sündenfall und ihrer Vertreibung aus dem Paradies, von der Sintflut und der Trunkenheit Noahs erzählt, nicht, wie häufig kolportiert wird, im Liegen gefertigt hat, sondern stehend auf einem in die Decke eingelassenen Holzgerüst, und dass er bei seiner Arbeit -- auch dies entgegen vielfach anders lautender Überlieferung -- über ein kleines Heer von Helfern verfügte. Wir erfahren vor allen Dingen auch, dass der sich als Bildhauer und nicht als Maler verstehende Michelangelo das Fresko eigentlich überhaupt nicht und unter gar keinen Umständen hatte malen wollen. Zu der Arbeit an dem Jahrtausendkunstwerk fand er sich nur unter massivem Druck und handfesten Drohungen bereit, sowie wegen der Aussicht, nach dessen Fertigstellung den zuvor zurückgezogenen Auftrag für das Figurenensemble zu erhalten, das später einmal die päpstliche Grabstätte schmücken sollte. Sehr ausführlich hat sich der Autor bei seinen Recherchen mit den diffizilen technischen Problemen der Freskomalerei beschäftigt, die er ebenso ausführlich vor uns ausbreitet, wie das ganze geschichtliche Drumherum um den Auftraggeber, Papst Julius II. -- einem Mann, der, wie schon der ihm verpasste Beiname "der Schreckliche" verrät, alles andere als ein Heiliger war, dessen militärische und politische Feld- und Winkelzüge aber ebenso von einer enormen Instinktsicherheit zeugen, wie sein Kunstgeschmack. --Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Label: Pantheon Verlag, Pantheon Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-09-07, Studio: Pantheon Verlag, Verkaufsrang: 44813.
Michelangelo und die Fresken des Papstes. Aus dem Englischen. (2009)
ISBN: 9783570551110 bzw. 3570551113, in Deutsch, Pantheon Verlag, München, gebraucht.
412 Seiten. 22 x 14 cm. Mit vereinzelten Abbildungen. Kartoniert.Einband und Schnitt tadellos. Buch wirkt ungelesen. Ein neuwertiges Exemplar.
Michelangelo und die Fresken des Papstes (2009)
ISBN: 9783570551110 bzw. 3570551113, in Deutsch, [München] : Pantheon, Erstausgabe.
412 S. leichte Lesespuren A. Buchrücken, m. Mängelexempl.-Stemp.- A. Buchschnitt // Michelangelo, Buonarroti: Sixtinische Decke , Julius II., Papst, Malerei N05 9783570551110 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 620, Books.
Michelangelo und die Fresken des Papstes (2009)
ISBN: 9783570551110 bzw. 3570551113, in Deutsch, München] : Pantheon, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquarische Fundgrube e.U. [3130681].
412 S. Softcover/Paperback leichte Lesespuren A. Buchrücken, m. Mängelexempl.-Stemp.- A. Buchschnitt // Michelangelo, Buonarroti: Sixtinische Decke , Julius II., Papst, Malerei N05 9783570551110 *.*, 2009. 620g, 1. Aufl. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.