Tintorettos Engel, : Aus dem Ital. von - 5 Angebote vergleichen

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Melania G. Mazzucco hat Tintorettos Biografie in einen packenden Roman gehüllt. Im Sterbebett legt Jacopo Robusti Rechenschaft ab. Er, der nie der Liebling der Venezianer gewesen war, dessen Künstlername Tintoretto gar abschätzig auf den Färber-Beruf seines Vaters anspielte, hat als Maler triumphiert. Er blickt zurück auf Pest und Liebschaften, erzählt von Skandalen und Kränkungen. Und vor allem: von seiner geliebten Tochter Marietta, der ersten Künstlerin der Renaissance, seinem Augenstern, seiner Muse. „Ein süffiger Roman, eine Sittengeschichte Venedigs und ein schillerndes Stadtporträt“ (DRadio). 543 Seiten. Lesebändchen. Fester Einband. Knaus. Mängelexemplar.

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Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Der erste Roman über Tintoretto - Malergenie aus Venedig und Mensch der Renaissance Tintoretto, der geniale venezianische Maler der Renaissance, legt auf dem Sterbebett Gott Rechenschaft ab über sein Leben - als Mensch, als Sünder, als Künstler, der alles und jeden herausfordert, als Vater mit besonderer Nähe zur Tochter. »Von Michelangelo die Zeichnung, von Tizian die Farbe«, so lautete das Credo des Färbersohns Jacopo Robusti, genannt Tintoretto, der sich in seinem Leben alles erkämpfen musste, weil er - anders als sein Rivale Tizian - niemals ein Liebling der Venezianer war. Und trotzdem hat er seine Heimatstadt künstlerisch geprägt wie kaum ein anderer. Ungestüm und voll überbordender Schaffenskraft tritt er dem Leser aus dem Roman entgegen. Tintoretto berauschte sich daran, mit den Traditionen zu brechen und sich selbst immer neu zu erschaffen, für ihn war Malen wie Träumen. Sein unbändiges Streben nach Freiheit in der Kunst teilte er mit seiner Tochter Marietta, der ersten Künstlerin der Renaissance. Sie war das uneheliche Kind mit seiner großen Liebe Cornelia, einer deutschen Hure. Mit ungeheurem Einfühlungsvermögen und reich an bestens recherchierten Details erzählt Melania G. Mazzucco die dramatische Geschichte dieses Malergenies des 16. Jahrhunderts. Es ist nicht zuletzt die Art, wie die Autorin diese außergewöhnliche Geschichte von Vater und Tochter erzählt und in den Mittelpunkt von Tintorettos Lebensbeichte stellt, die diesen Roman zu einem ganz besonderen Leseereignis werden lässt. , Deutsch, 544 S., 22,2cm x 14,6cm x 4,6cm, 745 g.

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Melania G. Mazzucco hat Tintorettos Biografie in einen packenden Roman gehüllt. Im Sterbebett legt J, Melania G. Mazzucco hat Tintorettos Biografie in einen packenden Roman gehüllt. Im Sterbebett legt Jacopo Robusti Rechenschaft ab. Er, der nie der Liebling der Venezianer gewesen war, dessen Künstlername Tintoretto gar abschätzig auf den Färber-Beruf seines Vaters anspielte, hat als Maler triumphiert. Er blickt zurück auf Pest und Liebschaften, erzählt von Skandalen und Kränkungen. Und vor allem: von seiner geliebten Tochter Marietta, der ersten Künstlerin der Renaissance, seinem Augenstern, seiner Muse. „Ein süffiger Roman, eine Sittengeschichte Venedigs und ein schillerndes Stadtporträt“ (DRadio). 543 Seiten. Lesebändchen. Fester Einband. Knaus. Mängelexemplar.

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Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Tintoretto, der geniale venezianische Maler der Renaissance, legt auf dem Sterbebett Gott Rechenschaft ab über sein Leben als Mensch, als Sünder, als Künstler, der alles und jeden herausfordert, als Vater mit besonderer Nähe zur Tochter. 'Von Michelangelo die Zeichnung, von Tizian die Farbe', so lautete das Credo des Färbersohns Jacopo Robusti, genannt Tintoretto, der sich in seinem Leben alles erkämpfen musste, weil er - anders als sein Rivale Tizian - niemals ein Liebling der Venezianer war. Und trotzdem hat er seine Heimatstadt künstlerisch geprägt wie kaum ein anderer. Ungestüm und voll überbordender Schaffenskraft tritt er dem Leser aus dem Roman entgegen. Tintoretto berauschte sich daran, mit den Traditionen zu brechen und sich selbst immer neu zu erschaffen, für ihn war Malen wie Träumen. Sein unbändiges Streben nach Freiheit in der Kunst teilte er mit seiner Tochter Marietta, der ersten Künstlerin der Renaissance. Sie war das uneheliche Kind mit seiner großen Liebe Cornelia, einer deutschen Hure. Mit ungeheurem Einfühlungsvermögen und reich an bestens recherchierten Details erzählt Melania G. Mazzucco die dramatische Geschichte dieses Malergenies des 16. Jahrhunderts. Es ist nicht zuletzt die Art, wie die Autorin diese außergewöhnliche Geschichte von Vater und Tochter erzählt und in den Mittelpunkt von Tintorettos Lebensbeichte stellt, die diesen Roman zu einem ganz besonderen Leseereignis werden lässt. 0 pp. Deutsch.

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