Vermeidung von Rißschäden bei Leichtmauerwerk. Abschlußbericht.
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Vermeidung von Rißschäden bei Leichtmauerwerk. Abschlußbericht. (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783816748441 bzw. 3816748449, in Deutsch, Fraunhofer IRB, Taschenbuch, neu.
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Vermeidung von Rißschäden bei Leichtmauerwerk. Abschlußbericht. Leichtmauerwerk aus hoch wärmedämmenden Mauersteinen, Leichtmörtel oder Dünnbettmörtel werden aus Wärmeschutzgründen für einschaliges Außenmauerwerk angewendet. Das Mauerwerk wurde in den letzten Jahren wärmeschutztechnisch weiter optimiert. Formänderungseigenschaften für diese Mauerwerkart lagen bisher nicht oder nur vereinzelt vor. Ihre Kenntnis ist Voraussetzung für die zutreffende Beurteilung der Rißsicherheit und damit der vorbeugenden Vermeidung von Bauschäden. Forschungsziel war es deshalb, derartige Eigenschaftswerte zu ermitteln. An vier verschiedenen Mauerstein-Mauermörtel-Kombinationen (HLz 8/LM 21, Vbl/LM 21, Vbl 2/DM sowie PP 2/DM) wurden Kriech- und Schwindversuche an kleinen Mauerwerkwänden durchgeführt. Außerdem erfolgten derartige Untersuchungen auch an Leichtmörtel LM 21 und an Porenbetonsteinen PP 2. Zusätzlich wurden die wichtigsten Mauerstein- und Mauermörteleigenschaften bestimmt. Die Versuchsdauer betrug nahezu ein Jahr. Ermittelt wurden die zeitlichen Verläufe von Feuchtedehnung (Schwinden bzw. chemisches Quellen) und Kriechdehnung für verschiedene Meßstellen im Mauerwerkbereich (vertikal und horizontal) sowie im Steinbereich. Aus den Versuchswerten wurden - soweit möglich - mit geeigneten Regressionsansätzen rechnerische Endwerte ermittelt. Aus der Kriechspannung und der bei deren Erreichen aufgetretenen Dehnung wurden E-Moduln errechnet. Die für den Mauerwerkbereich ermittelten Endkriechzahlen von 0,4 bis 1,0 sind insgesamt deutlich niedriger als die bisher in DIN 1053-1 zugrundegelegten Werte. 01.10.1999, Taschenbuch.
Vermeidung von Rißschäden bei Leichtmauerwerk. Abschlußbericht. Leichtmauerwerk aus hoch wärmedämmenden Mauersteinen, Leichtmörtel oder Dünnbettmörtel werden aus Wärmeschutzgründen für einschaliges Außenmauerwerk angewendet. Das Mauerwerk wurde in den letzten Jahren wärmeschutztechnisch weiter optimiert. Formänderungseigenschaften für diese Mauerwerkart lagen bisher nicht oder nur vereinzelt vor. Ihre Kenntnis ist Voraussetzung für die zutreffende Beurteilung der Rißsicherheit und damit der vorbeugenden Vermeidung von Bauschäden. Forschungsziel war es deshalb, derartige Eigenschaftswerte zu ermitteln. An vier verschiedenen Mauerstein-Mauermörtel-Kombinationen (HLz 8/LM 21, Vbl/LM 21, Vbl 2/DM sowie PP 2/DM) wurden Kriech- und Schwindversuche an kleinen Mauerwerkwänden durchgeführt. Außerdem erfolgten derartige Untersuchungen auch an Leichtmörtel LM 21 und an Porenbetonsteinen PP 2. Zusätzlich wurden die wichtigsten Mauerstein- und Mauermörteleigenschaften bestimmt. Die Versuchsdauer betrug nahezu ein Jahr. Ermittelt wurden die zeitlichen Verläufe von Feuchtedehnung (Schwinden bzw. chemisches Quellen) und Kriechdehnung für verschiedene Meßstellen im Mauerwerkbereich (vertikal und horizontal) sowie im Steinbereich. Aus den Versuchswerten wurden - soweit möglich - mit geeigneten Regressionsansätzen rechnerische Endwerte ermittelt. Aus der Kriechspannung und der bei deren Erreichen aufgetretenen Dehnung wurden E-Moduln errechnet. Die für den Mauerwerkbereich ermittelten Endkriechzahlen von 0,4 bis 1,0 sind insgesamt deutlich niedriger als die bisher in DIN 1053-1 zugrundegelegten Werte. 01.10.1999, Taschenbuch.
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Vermeidung von Rißschäden bei Leichtmauerwerk. Abschlußbericht
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ISBN: 9783816748441 bzw. 3816748449, in Deutsch, Fraunhofer IRB, neu.
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Vermeidung von Rißschäden bei Leichtmauerwerk. Abschlußbericht, Leichtmauerwerk aus hoch wärmedämmenden Mauersteinen, Leichtmörtel oder Dünnbettmörtel werden aus Wärmeschutzgründen für einschaliges Außenmauerwerk angewendet. Das Mauerwerk wurde in den letzten Jahren wärmeschutztechnisch weiter optimiert. Formänderungseigenschaften für diese Mauerwerkart lagen bisher nicht oder nur vereinzelt vor. Ihre Kenntnis ist Voraussetzung für die zutreffende Beurteilung der Rißsicherheit und damit der vorbeugenden Vermeidung von Bauschäden. Forschungsziel war es deshalb, derartige Eigenschaftswerte zu ermitteln. An vier verschiedenen Mauerstein-Mauermörtel-Kombinationen (HLz 8/LM 21, Vbl/LM 21, Vbl 2/DM sowie PP 2/DM) wurden Kriech- und Schwindversuche an kleinen Mauerwerkwänden durchgeführt. Außerdem erfolgten derartige Untersuchungen auch an Leichtmörtel LM 21 und an Porenbetonsteinen PP 2. Zusätzlich wurden die wichtigsten Mauerstein- und Mauermörteleigenschaften bestimmt. Die Versuchsdauer betrug nahezu ein Jahr. Ermittelt wurden die zeitlichen Verläufe von Feuchtedehnung (Schwinden bzw. chemisches Quellen) und Kriechdehnung für verschiedene Meßstellen im Mauerwerkbereich (vertikal und horizontal) sowie im Steinbereich. Aus den Versuchswerten wurden - soweit möglich - mit geeigneten Regressionsansätzen rechnerische Endwerte ermittelt. Aus der Kriechspannung und der bei deren Erreichen aufgetretenen Dehnung wurden E-Moduln errechnet. Die für den Mauerwerkbereich ermittelten Endkriechzahlen von 0,4 bis 1,0 sind insgesamt deutlich niedriger als die bisher in DIN 1053-1 zugrundegelegten Werte.
Vermeidung von Rißschäden bei Leichtmauerwerk. Abschlußbericht, Leichtmauerwerk aus hoch wärmedämmenden Mauersteinen, Leichtmörtel oder Dünnbettmörtel werden aus Wärmeschutzgründen für einschaliges Außenmauerwerk angewendet. Das Mauerwerk wurde in den letzten Jahren wärmeschutztechnisch weiter optimiert. Formänderungseigenschaften für diese Mauerwerkart lagen bisher nicht oder nur vereinzelt vor. Ihre Kenntnis ist Voraussetzung für die zutreffende Beurteilung der Rißsicherheit und damit der vorbeugenden Vermeidung von Bauschäden. Forschungsziel war es deshalb, derartige Eigenschaftswerte zu ermitteln. An vier verschiedenen Mauerstein-Mauermörtel-Kombinationen (HLz 8/LM 21, Vbl/LM 21, Vbl 2/DM sowie PP 2/DM) wurden Kriech- und Schwindversuche an kleinen Mauerwerkwänden durchgeführt. Außerdem erfolgten derartige Untersuchungen auch an Leichtmörtel LM 21 und an Porenbetonsteinen PP 2. Zusätzlich wurden die wichtigsten Mauerstein- und Mauermörteleigenschaften bestimmt. Die Versuchsdauer betrug nahezu ein Jahr. Ermittelt wurden die zeitlichen Verläufe von Feuchtedehnung (Schwinden bzw. chemisches Quellen) und Kriechdehnung für verschiedene Meßstellen im Mauerwerkbereich (vertikal und horizontal) sowie im Steinbereich. Aus den Versuchswerten wurden - soweit möglich - mit geeigneten Regressionsansätzen rechnerische Endwerte ermittelt. Aus der Kriechspannung und der bei deren Erreichen aufgetretenen Dehnung wurden E-Moduln errechnet. Die für den Mauerwerkbereich ermittelten Endkriechzahlen von 0,4 bis 1,0 sind insgesamt deutlich niedriger als die bisher in DIN 1053-1 zugrundegelegten Werte.
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Vermeidung von Rißschäden bei Leichtmauerwerk. Abschlußbericht
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Vermeidung von Rißschäden bei Leichtmauerwerk. Abschlußbericht, Leichtmauerwerk aus hoch wärmedämmenden Mauersteinen, Leichtmörtel oder Dünnbettmörtel werden aus Wärmeschutzgründen für einschaliges Aussenmauerwerk angewendet. Das Mauerwerk wurde in den letzten Jahren wärmeschutztechnisch weiter optimiert. Formänderungseigenschaften für diese Mauerwerkart lagen bisher nicht oder nur vereinzelt vor. Ihre Kenntnis ist Voraussetzung für die zutreffende Beurteilung der Risssicherheit und damit der vorbeugenden Vermeidung von Bauschäden. Forschungsziel war es deshalb, derartige Eigenschaftswerte zu ermitteln. An vier verschiedenen Mauerstein-Mauermörtel-Kombinationen (HLz 8/LM 21, Vbl/LM 21, Vbl 2/DM sowie PP 2/DM) wurden Kriech- und Schwindversuche an kleinen Mauerwerkwänden durchgeführt. Ausserdem erfolgten derartige Untersuchungen auch an Leichtmörtel LM 21 und an Porenbetonsteinen PP 2. Zusätzlich wurden die wichtigsten Mauerstein- und Mauermörteleigenschaften bestimmt. Die Versuchsdauer betrug nahezu ein Jahr. Ermittelt wurden die zeitlichen Verläufe von Feuchtedehnung (Schwinden bzw. chemisches Quellen) und Kriechdehnung für verschiedene Messstellen im Mauerwerkbereich (vertikal und horizontal) sowie im Steinbereich. Aus den Versuchswerten wurden - soweit möglich - mit geeigneten Regressionsansätzen rechnerische Endwerte ermittelt. Aus der Kriechspannung und der bei deren Erreichen aufgetretenen Dehnung wurden E-Moduln errechnet. Die für den Mauerwerkbereich ermittelten Endkriechzahlen von 0,4 bis 1,0 sind insgesamt deutlich niedriger als die bisher in DIN 1053-1 zugrundegelegten Werte.
Vermeidung von Rißschäden bei Leichtmauerwerk. Abschlußbericht, Leichtmauerwerk aus hoch wärmedämmenden Mauersteinen, Leichtmörtel oder Dünnbettmörtel werden aus Wärmeschutzgründen für einschaliges Aussenmauerwerk angewendet. Das Mauerwerk wurde in den letzten Jahren wärmeschutztechnisch weiter optimiert. Formänderungseigenschaften für diese Mauerwerkart lagen bisher nicht oder nur vereinzelt vor. Ihre Kenntnis ist Voraussetzung für die zutreffende Beurteilung der Risssicherheit und damit der vorbeugenden Vermeidung von Bauschäden. Forschungsziel war es deshalb, derartige Eigenschaftswerte zu ermitteln. An vier verschiedenen Mauerstein-Mauermörtel-Kombinationen (HLz 8/LM 21, Vbl/LM 21, Vbl 2/DM sowie PP 2/DM) wurden Kriech- und Schwindversuche an kleinen Mauerwerkwänden durchgeführt. Ausserdem erfolgten derartige Untersuchungen auch an Leichtmörtel LM 21 und an Porenbetonsteinen PP 2. Zusätzlich wurden die wichtigsten Mauerstein- und Mauermörteleigenschaften bestimmt. Die Versuchsdauer betrug nahezu ein Jahr. Ermittelt wurden die zeitlichen Verläufe von Feuchtedehnung (Schwinden bzw. chemisches Quellen) und Kriechdehnung für verschiedene Messstellen im Mauerwerkbereich (vertikal und horizontal) sowie im Steinbereich. Aus den Versuchswerten wurden - soweit möglich - mit geeigneten Regressionsansätzen rechnerische Endwerte ermittelt. Aus der Kriechspannung und der bei deren Erreichen aufgetretenen Dehnung wurden E-Moduln errechnet. Die für den Mauerwerkbereich ermittelten Endkriechzahlen von 0,4 bis 1,0 sind insgesamt deutlich niedriger als die bisher in DIN 1053-1 zugrundegelegten Werte.
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Vermeidung von Rißschäden bei Leichtmauerwerk. Abschlußbericht, Leichtmauerwerk aus hoch wärmedämmenden Mauersteinen, Leichtmörtel oder Dünnbettmörtel werden aus Wärmeschutzgründen für einschaliges Aussenmauerwerk angewendet. Das Mauerwerk wurde in den letzten Jahren wärmeschutztechnisch weiter optimiert. Formänderungseigenschaften für diese Mauerwerkart lagen bisher nicht oder nur vereinzelt vor. Ihre Kenntnis ist Voraussetzung für die zutreffende Beurteilung der Risssicherheit und damit der vorbeugenden Vermeidung von Bauschäden. Forschungsziel war es deshalb, derartige Eigenschaftswerte zu ermitteln. An vier verschiedenen Mauerstein-Mauermörtel-Kombinationen (HLz 8/LM 21, Vbl/LM 21, Vbl 2/DM sowie PP 2/DM) wurden Kriech- und Schwindversuche an kleinen Mauerwerkwänden durchgeführt. Ausserdem erfolgten derartige Untersuchungen auch an Leichtmörtel LM 21 und an Porenbetonsteinen PP 2. Zusätzlich wurden die wichtigsten Mauerstein- und Mauermörteleigenschaften bestimmt. Die Versuchsdauer betrug nahezu ein Jahr. Ermittelt wurden die zeitlichen Verläufe von Feuchtedehnung (Schwinden bzw. chemisches Quellen) und Kriechdehnung für verschiedene Messstellen im Mauerwerkbereich (vertikal und horizontal) sowie im Steinbereich. Aus den Versuchswerten wurden - soweit möglich - mit geeigneten Regressionsansätzen rechnerische Endwerte ermittelt. Aus der Kriechspannung und der bei deren Erreichen aufgetretenen Dehnung wurden E-Moduln errechnet. Die für den Mauerwerkbereich ermittelten Endkriechzahlen von 0,4 bis 1,0 sind insgesamt deutlich niedriger als die bisher in DIN 1053-1 zugrundegelegten Werte.
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Vermeidung von Rißschäden bei Leichtmauerwerk. Abschlußbericht (1999)
DE PB US
ISBN: 9783816748441 bzw. 3816748449, in Deutsch, 100 Seiten, IRB Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, g-e-t-b-o-o-k-s.
Taschenbuch, Label: IRB Verlag, IRB Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-10-01, Studio: IRB Verlag.
Von Händler/Antiquariat, g-e-t-b-o-o-k-s.
Taschenbuch, Label: IRB Verlag, IRB Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-10-01, Studio: IRB Verlag.
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