Planungs- und Konstruktionsrichtlinie für die Ausführung mehrgeschossiger Holzbauwerke zur Steigerung der Holzverwendung
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Planungs- und Konstruktionsrichtlinie für die Ausführung mehrgeschossiger Holzbauwerke zur Steigerung der Holzverwendung (1998)
DE NWISBN: 9783816754916 bzw. 3816754910, in Deutsch, Fraunhofer IRB Verlag, neu.
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Als Baustoff mit der höchsten Ressourceneffizienz ist Holz ein maßgeblicher Hoffnungsträger beim ökologischen und ökonomischen Bauen der Zukunft. Das gilt auch für den mehrgeschossigen und verdichteten Wohnungsbau. Dem stehen jedoch einerseits die jetzigen bauordnungsrechtlichen und brandschutztechnischen Bestimmungen sowie andererseits unzureichende Erfahrungen entgegen. Ein vorrangiges Ziel der Richtlinie ist es, diese Widerstände und Defizite zu verringern helfen. Sie dient der praktischen Planung und Konstruktion von Holzbauwerken mit mindestens drei Vollgeschossen, vor allem für den Wohnungsbau. Nach entsprechender Modifikation in statisch-konstruktiver, bauphysikalischer und baurechtlicher Hinsicht sind die Planungskriterien und Konstruktionsbeispiele des Wohnungsbaus auf andere Holzbauwerke übertragbar: auf Büro- und Verwaltungsgebäude, auf Schulen und Kindergärten, auf Hotels und Gaststätten. Im Einzelnen werden behandelt: der Wärme- und Feuchteschutz, der Brandschutz, der Schallschutz, die Standsicherheit der Gebäude, das ökologische Bauen., Bei der konstruktiven Durchbildung der Bauteile und Anschlüsse kommen von diesen Fachgebieten Forderungen, die manchmal einander widersprechen. Die Richtlinie schlägt Konstruktionen vor, bei denen eventuelle Unvereinbarkeiten in optimaler Weise gelöst sind. Darüber hinaus werden bei den zahlreichen Holzbaudetails der Richtlinie die Gesichtspunkte einer rationellen Fertigung und Montage, vor allem aber die der Wirtschaftlichkeit berücksichtigt. Die Planungs- und Konstruktionsrichtlinie befasst sich eingehend mit der Holzrippenbauweise, zu der der Holztafel- und Holzrahmenbau zählen. In letzter Zeit gewinnt die Brettstapelbauweise immer größere Marktanteile. Deshalb wird diese Holzbauart ebenfalls ausführlich behandelt. Die Richtlinie umfasst einen Bauteilkatalog nicht genormter Holzbauteile und einen Konstruktionskatalog. Letzterer enthält hauptsächlich Außenwandkonstruktionen, die eine ausreichende Luft- und Winddichtheit haben und bei denen Wärmebrücken weitestgehend vermieden werden.
Als Baustoff mit der höchsten Ressourceneffizienz ist Holz ein maßgeblicher Hoffnungsträger beim ökologischen und ökonomischen Bauen der Zukunft. Das gilt auch für den mehrgeschossigen und verdichteten Wohnungsbau. Dem stehen jedoch einerseits die jetzigen bauordnungsrechtlichen und brandschutztechnischen Bestimmungen sowie andererseits unzureichende Erfahrungen entgegen. Ein vorrangiges Ziel der Richtlinie ist es, diese Widerstände und Defizite zu verringern helfen. Sie dient der praktischen Planung und Konstruktion von Holzbauwerken mit mindestens drei Vollgeschossen, vor allem für den Wohnungsbau. Nach entsprechender Modifikation in statisch-konstruktiver, bauphysikalischer und baurechtlicher Hinsicht sind die Planungskriterien und Konstruktionsbeispiele des Wohnungsbaus auf andere Holzbauwerke übertragbar: auf Büro- und Verwaltungsgebäude, auf Schulen und Kindergärten, auf Hotels und Gaststätten. Im Einzelnen werden behandelt: der Wärme- und Feuchteschutz, der Brandschutz, der Schallschutz, die Standsicherheit der Gebäude, das ökologische Bauen., Bei der konstruktiven Durchbildung der Bauteile und Anschlüsse kommen von diesen Fachgebieten Forderungen, die manchmal einander widersprechen. Die Richtlinie schlägt Konstruktionen vor, bei denen eventuelle Unvereinbarkeiten in optimaler Weise gelöst sind. Darüber hinaus werden bei den zahlreichen Holzbaudetails der Richtlinie die Gesichtspunkte einer rationellen Fertigung und Montage, vor allem aber die der Wirtschaftlichkeit berücksichtigt. Die Planungs- und Konstruktionsrichtlinie befasst sich eingehend mit der Holzrippenbauweise, zu der der Holztafel- und Holzrahmenbau zählen. In letzter Zeit gewinnt die Brettstapelbauweise immer größere Marktanteile. Deshalb wird diese Holzbauart ebenfalls ausführlich behandelt. Die Richtlinie umfasst einen Bauteilkatalog nicht genormter Holzbauteile und einen Konstruktionskatalog. Letzterer enthält hauptsächlich Außenwandkonstruktionen, die eine ausreichende Luft- und Winddichtheit haben und bei denen Wärmebrücken weitestgehend vermieden werden.
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Planungs- und Konstruktionsrichtlinie für die Ausführung mehrgeschossiger Holzbauwerke zur Steigerung der Holzverwendung
DE NWISBN: 9783816754916 bzw. 3816754910, in Deutsch, Fraunhofer IRB Verlag, neu.
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Als Baustoff mit der höchsten Ressourceneffizienz ist Holz ein maßgeblicher Hoffnungsträger beim ökologischen und ökonomischen Bauen der Zukunft. Das gilt auch für den mehrgeschossigen und verdichteten Wohnungsbau. Dem stehen jedoch einerseits die jetzigen bauordnungsrechtlichen und brandschutztechnischen Bestimmungen sowie andererseits unzureichende Erfahrungen entgegen. Ein vorrangiges Ziel der Richtlinie ist es, diese Widerstände und Defizite zu verringern helfen. Sie dient der praktischen Planung und Konstruktion von Holzbauwerken mit mindestens drei Vollgeschossen, vor allem für den Wohnungsbau. Nach entsprechender Modifikation in statisch-konstruktiver, bauphysikalischer und baurechtlicher Hinsicht sind die Planungskriterien und Konstruktionsbeispiele des Wohnungsbaus auf andere Holzbauwerke übertragbar: auf Büro- und Verwaltungsgebäude, auf Schulen und Kindergärten, auf Hotels und Gaststätten. Im Einzelnen werden behandelt:der Wärme- und Feuchteschutz der Brandschutzder Schallschutzdie Standsicherheit der Gebäudedas ökologische Bauen. Bei der konstruktiven Durchbildung der Bauteile und Anschlüsse kommen von diesen Fachgebieten Forderungen, die manchmal einander widersprechen. Die Richtlinie schlägt Konstruktionen vor, bei denen eventuelle Unvereinbarkeiten in optimaler Weise gelöst sind. Darüber hinaus werden bei den zahlreichen Holzbaudetails der Richtlinie die Gesichtspunkte einer rationellen Fertigung und Montage, vor allem aber die der Wirtschaftlichkeit berücksichtigt.Die Planungs- und Konstruktionsrichtlinie befasst sich eingehend mit der Holzrippenbauweise, zu der der Holztafel- und Holzrahmenbau zählen. In letzter Zeit gewinnt die Brettstapelbauweise immer größere Marktanteile. Deshalb wird diese Holzbauart ebenfalls ausführlich behandelt. Die Richtlinie umfasst einen Bauteilkatalog nicht genormter Holzbauteile und einen Konstruktionskatalog. Letzterer enthält hauptsächlich Außenwandkonstruktionen, die eine ausreichende Luft- und Winddichtheit haben und bei denen Wärmebrücken weitestgehend vermieden werden.
Als Baustoff mit der höchsten Ressourceneffizienz ist Holz ein maßgeblicher Hoffnungsträger beim ökologischen und ökonomischen Bauen der Zukunft. Das gilt auch für den mehrgeschossigen und verdichteten Wohnungsbau. Dem stehen jedoch einerseits die jetzigen bauordnungsrechtlichen und brandschutztechnischen Bestimmungen sowie andererseits unzureichende Erfahrungen entgegen. Ein vorrangiges Ziel der Richtlinie ist es, diese Widerstände und Defizite zu verringern helfen. Sie dient der praktischen Planung und Konstruktion von Holzbauwerken mit mindestens drei Vollgeschossen, vor allem für den Wohnungsbau. Nach entsprechender Modifikation in statisch-konstruktiver, bauphysikalischer und baurechtlicher Hinsicht sind die Planungskriterien und Konstruktionsbeispiele des Wohnungsbaus auf andere Holzbauwerke übertragbar: auf Büro- und Verwaltungsgebäude, auf Schulen und Kindergärten, auf Hotels und Gaststätten. Im Einzelnen werden behandelt:der Wärme- und Feuchteschutz der Brandschutzder Schallschutzdie Standsicherheit der Gebäudedas ökologische Bauen. Bei der konstruktiven Durchbildung der Bauteile und Anschlüsse kommen von diesen Fachgebieten Forderungen, die manchmal einander widersprechen. Die Richtlinie schlägt Konstruktionen vor, bei denen eventuelle Unvereinbarkeiten in optimaler Weise gelöst sind. Darüber hinaus werden bei den zahlreichen Holzbaudetails der Richtlinie die Gesichtspunkte einer rationellen Fertigung und Montage, vor allem aber die der Wirtschaftlichkeit berücksichtigt.Die Planungs- und Konstruktionsrichtlinie befasst sich eingehend mit der Holzrippenbauweise, zu der der Holztafel- und Holzrahmenbau zählen. In letzter Zeit gewinnt die Brettstapelbauweise immer größere Marktanteile. Deshalb wird diese Holzbauart ebenfalls ausführlich behandelt. Die Richtlinie umfasst einen Bauteilkatalog nicht genormter Holzbauteile und einen Konstruktionskatalog. Letzterer enthält hauptsächlich Außenwandkonstruktionen, die eine ausreichende Luft- und Winddichtheit haben und bei denen Wärmebrücken weitestgehend vermieden werden.
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Planungs- und Konstruktionsrichtlinie für die Ausführung mehrgeschossiger Holzbauwerke zur Steigerung der Holzverwendung
DE NWISBN: 9783816754916 bzw. 3816754910, in Deutsch, Fraunhofer IRB, neu.
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Ziel des Berichtes ist es, eine praxisrelevante Planungs- und Konstruktionsgrundlage für mehrgeschossige Holzbauwerke der Nutzungsformen; Verdichtetes Wohnen, Verwaltungsbau, Gaststätten und Hotels aufzuzeigen. Schwerpunkte hierbei sind Wärme-, Feuchte-, Schall-, Brandschutz sowie die Standsicherheit und Anschlußausbildungen. Als Baustoff mit der höchsten Ressourceneffizienz ist Holz ein maßgeblicher Hoffnungsträger beim ökologischen und ökonomischen Bauen der Zukunft. Das gilt auch für den mehrgeschossigen und verdichteten Wohnungsbau. Dem stehen jedoch einerseits die jetzigen bauordnungsrechtlichen und brandschutztechnischen Bestimmungen sowie andererseits unzureichende Erfahrungen entgegen. Ein vorrangiges Ziel der Richtlinie ist es, diese Widerstände und Defizite zu verringern helfen. Sie dient der praktischen Planung und Konstruktion von Holzbauwerken mit mindestens drei Vollgeschossen, vor allem für den Wohnungsbau. Nach entsprechender Modifikation in statisch-konstruktiver, bauphysikalischer und baurechtlicher Hinsicht sind die Planungskriterien und Konstruktionsbeispiele des Wohnungsbaus auf andere Holzbauwerke übertragbar: auf Büro- und Verwaltungsgebäude, auf Schulen und Kindergärten, auf Hotels und Gaststätten. Im Einzelnen werden behandelt: der Wärme- und Feuchteschutz der Brandschutz der Schallschutz die Standsicherheit der Gebäude das ökologische Bauen. Bei der konstruktiven Durchbildung der Bauteile und Anschlüsse kommen von diesen Fachgebieten Forderungen, die manchmal einander widersprechen. Die Richtlinie schlägt Konstruktionen vor, bei denen eventuelle Unvereinbarkeiten in optimaler Weise gelöst sind. Darüber hinaus werden bei den zahlreichen Holzbaudetails der Richtlinie die Gesichtspunkte einer rationellen Fertigung und Montage, vor allem aber die der Wirtschaftlichkeit berücksichtigt. Die Planungs- und Konstruktionsrichtlinie befasst sich eingehend mit der Holzrippenbauweise, zu der der Holztafel- und Holzrahmenbau zählen. In letzter Zeit gewinnt die Brettstapelbauweise immer größere Marktanteile. Deshalb wird diese Holzbauart ebenfalls ausführlich behandelt. Die Richtlinie umfasst einen Bauteilkatalog nicht genormter Holzbauteile und einen Konstruktionskatalog. Letzterer enthält hauptsächlich Außenwandkonstruktionen, die eine ausreichende Luft- und Winddichtheit haben und bei denen Wärmebrücken weitestgehend vermieden werden.
Ziel des Berichtes ist es, eine praxisrelevante Planungs- und Konstruktionsgrundlage für mehrgeschossige Holzbauwerke der Nutzungsformen; Verdichtetes Wohnen, Verwaltungsbau, Gaststätten und Hotels aufzuzeigen. Schwerpunkte hierbei sind Wärme-, Feuchte-, Schall-, Brandschutz sowie die Standsicherheit und Anschlußausbildungen. Als Baustoff mit der höchsten Ressourceneffizienz ist Holz ein maßgeblicher Hoffnungsträger beim ökologischen und ökonomischen Bauen der Zukunft. Das gilt auch für den mehrgeschossigen und verdichteten Wohnungsbau. Dem stehen jedoch einerseits die jetzigen bauordnungsrechtlichen und brandschutztechnischen Bestimmungen sowie andererseits unzureichende Erfahrungen entgegen. Ein vorrangiges Ziel der Richtlinie ist es, diese Widerstände und Defizite zu verringern helfen. Sie dient der praktischen Planung und Konstruktion von Holzbauwerken mit mindestens drei Vollgeschossen, vor allem für den Wohnungsbau. Nach entsprechender Modifikation in statisch-konstruktiver, bauphysikalischer und baurechtlicher Hinsicht sind die Planungskriterien und Konstruktionsbeispiele des Wohnungsbaus auf andere Holzbauwerke übertragbar: auf Büro- und Verwaltungsgebäude, auf Schulen und Kindergärten, auf Hotels und Gaststätten. Im Einzelnen werden behandelt: der Wärme- und Feuchteschutz der Brandschutz der Schallschutz die Standsicherheit der Gebäude das ökologische Bauen. Bei der konstruktiven Durchbildung der Bauteile und Anschlüsse kommen von diesen Fachgebieten Forderungen, die manchmal einander widersprechen. Die Richtlinie schlägt Konstruktionen vor, bei denen eventuelle Unvereinbarkeiten in optimaler Weise gelöst sind. Darüber hinaus werden bei den zahlreichen Holzbaudetails der Richtlinie die Gesichtspunkte einer rationellen Fertigung und Montage, vor allem aber die der Wirtschaftlichkeit berücksichtigt. Die Planungs- und Konstruktionsrichtlinie befasst sich eingehend mit der Holzrippenbauweise, zu der der Holztafel- und Holzrahmenbau zählen. In letzter Zeit gewinnt die Brettstapelbauweise immer größere Marktanteile. Deshalb wird diese Holzbauart ebenfalls ausführlich behandelt. Die Richtlinie umfasst einen Bauteilkatalog nicht genormter Holzbauteile und einen Konstruktionskatalog. Letzterer enthält hauptsächlich Außenwandkonstruktionen, die eine ausreichende Luft- und Winddichtheit haben und bei denen Wärmebrücken weitestgehend vermieden werden.
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