Einheitliche schalltechnische Bemessung von Wärmedämm-Verbundsystemen - Ergänzung des Berechnungsverfahrens.
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9783816769132 - L. Weber: Einheitliche schalltechnische Bemessung von Wärmedämm-Verbundsystemen - Ergänzung des Berechnungsverfahrens.
L. Weber

Einheitliche schalltechnische Bemessung von Wärmedämm-Verbundsystemen - Ergänzung des Berechnungsverfahrens. (2005)

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ISBN: 9783816769132 bzw. 3816769136, in Deutsch, Fraunhofer IRB, Taschenbuch, neu.

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Wegen des starken schalltechnischen Einflusses von WDVS ist ein zuverlässiges Verfahren, mit dem sich die Schalldämmung aus den Bauteileigenschaften vorherberechnen lässt, für Zulassung, Planung und Normung von großer Bedeutung. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde ein solches Verfahren entwickelt. Neben den Untersuchungen zur Schalldämmung der Trägerwände wurden ergänzende Arbeiten zur Einführung des Berechnungsmodells in Normung und Zulassung durchgeführt. Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) dienen dazu, den Wärmedurchgang durch Außenwände zu vermindern. Sie bestehen aus Dämmplatten (z. B. aus Polystyrol oder Mineralfasern), die von außen an der Trägerwand befestigt und anschließend verputzt werden. Hierdurch entsteht ein schwingungsfähiges Masse-Feder-System, das die akustischen Eigenschaften der Trägerwand verändert. Abhängig von der Lage der Resonanzfrequenz kann sowohl eine Verbesserung als auch eine Verschlechterung der Schalldämmung eintreten, wobei die Änderung des bewerteten Schalldämm-Maßes zwischen -10 dB und +20 dB betragen kann. Wegen des starken schalltechnischen Einflusses von WDVS ist ein zuverlässiges Verfahren, mit dem sich die Schalldämmung aus den Bauteileigenschaften vorherberechnen lässt, für Zulassung, Planung und Normung von großer Bedeutung. Im Rahmen des Forschungsvorhabens ´´Einheitliche schalltechnische Bemessung von Wärmedämm-Verbundsystemen´´ wurde im Auftrag des DIBt ein solches Verfahren entwickelt (Forschungsbericht B-E 6/2002 des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik). Bei der Schalldämmung der Trägerwand, die eine wichtige Eingangsgröße des Berechnungsverfahrens bildet, bestanden jedoch bislang noch Diskrepanzen zwischen den gemessenen und den nach DIN 4109 aus der Flächenmasse der Wände berechneten Werten, was eine beträchtliche Verminderung der Vorhersagegenauigkeit zur Folge hatte. Die nun durchgeführten Untersuchungen ergaben, dass die Diskrepanzen zum großen Teil auf bauliche Unterschiede zwischen den Prüfständen, in denen die Messungen durchgeführt wurden, zurückzuführen sind. Die Unterschiede betreffen vor allem die Energieableitung an den Bauteilrändern. Durch eine verbesserte Massekurve und die Einbeziehung prüfstandsspezifischer Korrekturen konnten die vorhandenen Abweichungen erheblich vermindert und die Genauigkeit des WDVS-Berechnungsmodells verbessert werden. Neben den Untersuchungen zur Schalldämmung der Trägerwände wurden ergänzende Arbeiten zur Einführung des Berechnungsmodells in Normung und Zulassung durchgeführt. So wurden Wertetabellen für die Spektrum-Anpassungswerte C und C tief tr erstellt und die Ergebnisse des neuen Modells mit früheren Werten aus der Zulassung verglichen. 11.11.2005, Taschenbuch.
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Wegen des starken schalltechnischen Einflusses von WDVS ist ein zuverlässiges Verfahren, mit dem sich die Schalldämmung aus den Bauteileigenschaften vorherberechnen lässt, für Zulassung, Planung und Normung von grosser Bedeutung. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde ein solches Verfahren entwickelt. Neben den Untersuchungen zur Schalldämmung der Trägerwände wurden ergänzende Arbeiten zur Einführung des Berechnungsmodells in Normung und Zulassung durchgeführt. Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) dienen dazu, den Wärmedurchgang durch Aussenwände zu vermindern. Sie bestehen aus Dämmplatten (z. B. aus Polystyrol oder Mineralfasern), die von aussen an der Trägerwand befestigt und anschliessend verputzt werden. Hierdurch entsteht ein schwingungsfähiges Masse-Feder-System, das die akustischen Eigenschaften der Trägerwand verändert. Abhängig von der Lage der Resonanzfrequenz kann sowohl eine Verbesserung als auch eine Verschlechterung der Schalldämmung eintreten, wobei die Änderung des bewerteten Schalldämm-Masses zwischen -10 dB und +20 dB betragen kann. Wegen des starken schalltechnischen Einflusses von WDVS ist ein zuverlässiges Verfahren, mit dem sich die Schalldämmung aus den Bauteileigenschaften vorherberechnen lässt, für Zulassung, Planung und Normung von grosser Bedeutung. Im Rahmen des Forschungsvorhabens ´´Einheitliche schalltechnische Bemessung von Wärmedämm-Verbundsystemen´´ wurde im Auftrag des DIBt ein solches Verfahren entwickelt (Forschungsbericht B-E 6/2002 des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik). Bei der Schalldämmung der Trägerwand, die eine wichtige Eingangsgrösse des Berechnungsverfahrens bildet, bestanden jedoch bislang noch Diskrepanzen zwischen den gemessenen und den nach DIN 4109 aus der Flächenmasse der Wände berechneten Werten, was eine beträchtliche Verminderung der Vorhersagegenauigkeit zur Folge hatte. Die nun durchgeführten Untersuchungen ergaben, dass die Diskrepanzen zum grossen Teil auf bauliche Unterschiede zwischen den Prüfständen, in denen die Messungen durchgeführt wurden, zurückzuführen sind. Die Unterschiede betreffen vor allem die Energieableitung an den Bauteilrändern. Durch eine verbesserte Massekurve und die Einbeziehung prüfstandsspezifischer Korrekturen konnten die vorhandenen Abweichungen erheblich vermindert und die Genauigkeit des WDVS-Berechnungsmodells verbessert werden. Neben den Untersuchungen zur Schalldämmung der Trägerwände wurden ergänzende Arbeiten zur Einführung des Berechnungsmodells in Normung und Zulassung durchgeführt. So wurden Wertetabellen für die Spektrum-Anpassungswerte C und C tief tr erstellt und die Ergebnisse des neuen Modells mit früheren Werten aus der Zulassung verglichen. Taschenbuch, 11.11.2005.
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