Entwicklung eines rechnerischen Nachweisverfahrens zur wirtschaftlichen Bemessung von nichttragenden und ausgefachten Wänden aus Mauerwerk. Abschlussbericht
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9783816779971 - Lars Richter, Carl-Alexander Graubner: Entwicklung eines rechnerischen Nachweisverfahrens zur wirtschaftlichen Bemessung von nichttragenden und ausgefachten Wä
Lars Richter, Carl-Alexander Graubner

Entwicklung eines rechnerischen Nachweisverfahrens zur wirtschaftlichen Bemessung von nichttragenden und ausgefachten Wä

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Die Bemessung von nichttragenden und ausfachenden Mauerwerkswänden erfolgt derzeit mit Hilfe von Tabellen, in denen die Tragfähigkeit anhand von Versuchen aus den 80er Jahren unter festgelegten Randbedingungen ermittelt wurde. Eine Anwendung dieser Bemessungstabellen gestaltet sich heute jedoch schwierig, da mit der Einführung von DIN 1055-4 veränderte Windeinwirkungen zu berücksichtigen sind. Ebenfalls sind bei dem heute verwendeten Mauerwerk mit z. B. unvermörtelten Stoßfugen die seinerzeit festgelegten Randbedingungen für die Bemessungstabellen nicht immer eingehalten. Das Ziel des Forschungsvorhabens bestand daher darin, auf der Grundlage einer fundierten Analyse der Tragfähigkeitsmechanismen und Materialeigenschaften ein Berechnungsmodell zur Ermittlung der Tragfähigkeit von nichttragenden Wänden zu entwickeln. Die verschiedenen Einwirkungen auf die Wände, aber auch die unterschiedlichen Materialeigenschaften der Stein-Mörtel-Kombinationen mussten Berücksichtigung finden, umsomit zu einer höheren Effektivität bei der Ausführung und Flexibilität bei der Planung von Wohngebäuden beizutragen.
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9783816779971 - Carl-Alexander Graubner; Lars Richter: Entwicklung eines rechnerischen Nachweisverfahrens zur wirtschaftlichen Bemessung von nichttragenden und ausgefachten Wänden aus Mauerwerk. Abschlussb
Carl-Alexander Graubner; Lars Richter

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Entwicklung eines rechnerischen Nachweisverfahrens zur wirtschaftlichen Bemessung von nichttragenden und ausgefachten Wänden aus Mauerwerk. Abschlussb, Die Bemessung von nichttragenden und ausfachenden Mauerwerkswänden erfolgt derzeit mit Hilfe von Tabellen, in denen die Tragfähigkeit anhand von Versuchen aus den 80er Jahren unter festgelegten Randbedingungen ermittelt wurde. Eine Anwendung dieser Bemessungstabellen gestaltet sich heute jedoch schwierig, da mit der Einführung von DIN 1055-4 veränderte Windeinwirkungen zu berücksichtigen sind. Ebenfalls sind bei dem heute verwendeten Mauerwerk mit z. B. unvermörtelten Stossfugen die seinerzeit festgelegten Randbedingungen für die Bemessungstabellen nicht immer eingehalten. Das Ziel des Forschungsvorhabens bestand daher darin, auf der Grundlage einer fundierten Analyse der Tragfähigkeitsmechanismen und Materialeigenschaften ein Berechnungsmodell zur Ermittlung der Tragfähigkeit von nichttragenden Wänden zu entwickeln. Die verschiedenen Einwirkungen auf die Wände, aber auch die unterschiedlichen Materialeigenschaften der Stein-Mörtel-Kombinationen mussten Berücksichtigung finden, um somit zu einer höheren Effektivität bei der Ausführung und Flexibilität bei der Planung von Wohngebäuden beizutragen. Auf Basis der Finiten-Elemente-Methode wurde ein nichtlineares Berechnungsmodul zur Bestimmung der Tragfähigkeit von Mauerwerkswänden entwickelt. Im Sinne einer praxistauglichen Anwendung wurde das Berechungsverfahren dahingehend aufgearbeitet, dass ein einfaches Bemessungskonzept zur Verfügung steht. Die Grundlage bildet der bezogene Traglastfaktor Y kleiner W, der die Systemtragfähigkeit unter Berücksichtigung von nichtlinearen Effekten beschreibt. Der Traglastfaktor wurde mit festgelegten Material- und Systemparametern für einen ausgewählten Lagerungstyp anhand einer Parameterstudie bestimmt. Zusätzlich erfolgte eine Auswertung für nichttragende Innenwände analog zu den Tabellen von Kirtschig und Anstötz (1984), in denen in Abhängigkeit des Einbaubereiches und der Wanddicke bzw. -höhe die Grenzlängen vertafelt wurden.
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Entwicklung eines rechnerischen Nachweisverfahrens zur wirtschaftlichen Bemessung von nichttragenden und ausgefachten Wänden aus Mauerwerk. Abschlussb, Die Bemessung von nichttragenden und ausfachenden Mauerwerkswänden erfolgt derzeit mit Hilfe von Tabellen, in denen die Tragfähigkeit anhand von Versuchen aus den 80er Jahren unter festgelegten Randbedingungen ermittelt wurde. Eine Anwendung dieser Bemessungstabellen gestaltet sich heute jedoch schwierig, da mit der Einführung von DIN 1055-4 veränderte Windeinwirkungen zu berücksichtigen sind. Ebenfalls sind bei dem heute verwendeten Mauerwerk mit z. B. unvermörtelten Stossfugen die seinerzeit festgelegten Randbedingungen für die Bemessungstabellen nicht immer eingehalten. Das Ziel des Forschungsvorhabens bestand daher darin, auf der Grundlage einer fundierten Analyse der Tragfähigkeitsmechanismen und Materialeigenschaften ein Berechnungsmodell zur Ermittlung der Tragfähigkeit von nichttragenden Wänden zu entwickeln. Die verschiedenen Einwirkungen auf die Wände, aber auch die unterschiedlichen Materialeigenschaften der Stein-Mörtel-Kombinationen mussten Berücksichtigung finden, um somit zu einer höheren Effektivität bei der Ausführung und Flexibilität bei der Planung von Wohngebäuden beizutragen. Auf Basis der Finiten-Elemente-Methode wurde ein nichtlineares Berechnungsmodul zur Bestimmung der Tragfähigkeit von Mauerwerkswänden entwickelt. Im Sinne einer praxistauglichen Anwendung wurde das Berechungsverfahren dahingehend aufgearbeitet, dass ein einfaches Bemessungskonzept zur Verfügung steht. Die Grundlage bildet der bezogene Traglastfaktor Y kleiner W, der die Systemtragfähigkeit unter Berücksichtigung von nichtlinearen Effekten beschreibt. Der Traglastfaktor wurde mit festgelegten Material- und Systemparametern für einen ausgewählten Lagerungstyp anhand einer Parameterstudie bestimmt. Zusätzlich erfolgte eine Auswertung für nichttragende Innenwände analog zu den Tabellen von Kirtschig und Anstötz (1984), in denen in Abhängigkeit des Einbaubereiches und der Wanddicke bzw. -höhe die Grenzlängen vertafelt wurden.
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Carl-Alexander Graubner; Lars Richter

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Entwicklung eines rechnerischen Nachweisverfahrens zur wirtschaftlichen Bemessung von nichttragenden und ausgefachten Wä, Die Bemessung von nichttragenden und ausfachenden Mauerwerkswänden erfolgt derzeit mit Hilfe von Tabellen, in denen die Tragfähigkeit anhand von Versuchen aus den 80er Jahren unter festgelegten Randbedingungen ermittelt wurde. Eine Anwendung dieser Bemessungstabellen gestaltet sich heute jedoch schwierig, da mit der Einführung von DIN 1055-4 veränderte Windeinwirkungen zu berücksichtigen sind. Ebenfalls sind bei dem heute verwendeten Mauerwerk mit z. B. unvermörtelten Stoßfugen die seinerzeit festgelegten Randbedingungen für die Bemessungstabellen nicht immer eingehalten. Das Ziel des Forschungsvorhabens bestand daher darin, auf der Grundlage einer fundierten Analyse der Tragfähigkeitsmechanismen und Materialeigenschaften ein Berechnungsmodell zur Ermittlung der Tragfähigkeit von nichttragenden Wänden zu entwickeln. Die verschiedenen Einwirkungen auf die Wände, aber auch die unterschiedlichen Materialeigenschaften der Stein-Mörtel-Kombinationen mussten Berücksichtigung finden, um somit zu einer höheren Effektivität bei der Ausführung und Flexibilität bei der Planung von Wohngebäuden beizutragen. Auf Basis der Finiten-Elemente-Methode wurde ein nichtlineares Berechnungsmodul zur Bestimmung der Tragfähigkeit von Mauerwerkswänden entwickelt. Im Sinne einer praxistauglichen Anwendung wurde das Berechungsverfahren dahingehend aufgearbeitet, dass ein einfaches Bemessungskonzept zur Verfügung steht. Die Grundlage bildet der bezogene Traglastfaktor Y kleiner W, der die Systemtragfähigkeit unter Berücksichtigung von nichtlinearen Effekten beschreibt. Der Traglastfaktor wurde mit festgelegten Material- und Systemparametern für einen ausgewählten Lagerungstyp anhand einer Parameterstudie bestimmt. Zusätzlich erfolgte eine Auswertung für nichttragende Innenwände analog zu den Tabellen von Kirtschig und Anstötz (1984), in denen in Abhängigkeit des Einbaubereiches und der Wanddicke bzw. -höhe die Grenzlängen vertafelt wurden.
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