Erarbeitung eines Leitfadens zum Abgleich Energiebedarf - Energieverbrauch. Abschlussbericht (Paperback)
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Erarbeitung eines Leitfadens zum Abgleich Energiebedarf - Energieverbrauch. Abschlussbericht
DE PB NWISBN: 9783816782032 bzw. 3816782035, in Deutsch, Fraunhofer Irb Stuttgart, Taschenbuch, neu.
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Erarbeitung eines Leitfadens zum Abgleich Energiebedarf - Energieverbrauch. Abschlussbericht: Rechnerisch ermittelte Energiebedarfswerte und gemessene Verbrauchswerte stimmen in der Regel nicht überein. Sollen belastbare Empfehlungen über energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierungsmaßnahmen für ein bestehendes Gebäude (z.B. im Rahmen einer Energieberatung) erarbeitet werden, so sind stets Energiebedarf und Energieverbrauch auszuwerten. Der Energieberater muss deshalb einen Bedarfs-Verbrauchsabgleich vornehmen. Die Projektgruppe aus IWU Darmstadt, FH Braunschweig/Wolfenbüttel, Schiller Engineering, W. Reiners, Fraunhofer IBP, Ages, BUS Berlin und lTG Dresden hat daher einen Leitfaden erarbeitet, der eine detaillierte Vorgehensweise für den Abgleich von Energiebedarf und Energieverbrauch zeigt. Er liefert zudem Hinweise zur Auswertung von Verbrauchswerten, zur Überprüfung der Bedarfsrechnung sowie zur Detailauswertung von Verbrauchswerten und deren Schnittstelle zum Bedarf. Eine Veröffentlichung des Leitfadens als Ergänzung zur Normenreihe DIN V 18599 wurde in der Sitzung des DIN Gemeinschaftsausschusses GA 005-56-20 am 27. Mai 2009 beschlossen. Die Analyse der Bedarfs- und Verbrauchswerte in diesem Forschungsprojekt zeigt, dass es systematische Differenzen zwischen Energiebedarf und Verbrauch gibt. Um die Ursachen dafür zu analysieren und ggf. zu eliminieren, sollte in weiteren Arbeiten die Bedarfsberechnung überprüft werden. Taschenbuch.
Erarbeitung eines Leitfadens zum Abgleich Energiebedarf - Energieverbrauch. Abschlussbericht: Rechnerisch ermittelte Energiebedarfswerte und gemessene Verbrauchswerte stimmen in der Regel nicht überein. Sollen belastbare Empfehlungen über energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierungsmaßnahmen für ein bestehendes Gebäude (z.B. im Rahmen einer Energieberatung) erarbeitet werden, so sind stets Energiebedarf und Energieverbrauch auszuwerten. Der Energieberater muss deshalb einen Bedarfs-Verbrauchsabgleich vornehmen. Die Projektgruppe aus IWU Darmstadt, FH Braunschweig/Wolfenbüttel, Schiller Engineering, W. Reiners, Fraunhofer IBP, Ages, BUS Berlin und lTG Dresden hat daher einen Leitfaden erarbeitet, der eine detaillierte Vorgehensweise für den Abgleich von Energiebedarf und Energieverbrauch zeigt. Er liefert zudem Hinweise zur Auswertung von Verbrauchswerten, zur Überprüfung der Bedarfsrechnung sowie zur Detailauswertung von Verbrauchswerten und deren Schnittstelle zum Bedarf. Eine Veröffentlichung des Leitfadens als Ergänzung zur Normenreihe DIN V 18599 wurde in der Sitzung des DIN Gemeinschaftsausschusses GA 005-56-20 am 27. Mai 2009 beschlossen. Die Analyse der Bedarfs- und Verbrauchswerte in diesem Forschungsprojekt zeigt, dass es systematische Differenzen zwischen Energiebedarf und Verbrauch gibt. Um die Ursachen dafür zu analysieren und ggf. zu eliminieren, sollte in weiteren Arbeiten die Bedarfsberechnung überprüft werden. Taschenbuch.
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Erarbeitung eines Leitfadens zum Abgleich Energiebedarf - Energieverbrauch. Abschlussbericht (2010)
DE PB NWISBN: 9783816782032 bzw. 3816782035, in Deutsch, Fraunhofer IRB, Taschenbuch, neu.
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Rechnerisch ermittelte Energiebedarfswerte und gemessene Verbrauchswerte stimmen in der Regel nicht überein. Sollen belastbare Empfehlungen über energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierungsmaßnahmen für ein bestehendes Gebäude erarbeitet werden, so sind stets Energiebedarf und Energieverbrauch auszuwerten. Die Projektgruppe hat einen Leitfaden erarbeitet, der eine detaillierte Vorgehensweise für den Abgleich von Energiebedarf und Energieverbrauch zeigt. Er liefert zudem Hinweise zur Rechnerisch ermittelte Energiebedarfswerte und gemessene Verbrauchswerte stimmen in der Regel nicht überein. Sollen belastbare Empfehlungen über energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierungsmaßnahmen für ein bestehendes Gebäude (z.B. im Rahmen einer Energieberatung) erarbeitet werden, so sind stets Energiebedarf und Energieverbrauch auszuwerten. Der Energieberater muss deshalb einen Bedarfs-Verbrauchsabgleich vornehmen. Die Projektgruppe aus IWU Darmstadt, FH Braunschweig/Wolfenbüttel, Schiller Engineering, W. Reiners, Fraunhofer IBP, Ages, BUS Berlin und lTG Dresden hat daher einen Leitfaden erarbeitet, der eine detaillierte Vorgehensweise für den Abgleich von Energiebedarf und Energieverbrauch zeigt. Er liefert zudem Hinweise zur Auswertung von Verbrauchswerten, zur Überprüfung der Bedarfsrechnung sowie zur Detailauswertung von Verbrauchswerten und deren Schnittstelle zum Bedarf. Eine Veröffentlichung des Leitfadens als Ergänzung zur Normenreihe DIN V 18599 wurde in der Sitzung des DIN Gemeinschaftsausschusses GA 005-56-20 am 27. Mai 2009 beschlossen. Die Analyse der Bedarfs- und Verbrauchswerte in diesem Forschungsprojekt zeigt, dass es systematische Differenzen zwischen Energiebedarf und Verbrauch gibt. Um die Ursachen dafür zu analysieren und ggf. zu eliminieren, sollte in weiteren Arbeiten die Bedarfsberechnung überprüft werden. 02.02.2010, Taschenbuch.
Rechnerisch ermittelte Energiebedarfswerte und gemessene Verbrauchswerte stimmen in der Regel nicht überein. Sollen belastbare Empfehlungen über energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierungsmaßnahmen für ein bestehendes Gebäude erarbeitet werden, so sind stets Energiebedarf und Energieverbrauch auszuwerten. Die Projektgruppe hat einen Leitfaden erarbeitet, der eine detaillierte Vorgehensweise für den Abgleich von Energiebedarf und Energieverbrauch zeigt. Er liefert zudem Hinweise zur Rechnerisch ermittelte Energiebedarfswerte und gemessene Verbrauchswerte stimmen in der Regel nicht überein. Sollen belastbare Empfehlungen über energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierungsmaßnahmen für ein bestehendes Gebäude (z.B. im Rahmen einer Energieberatung) erarbeitet werden, so sind stets Energiebedarf und Energieverbrauch auszuwerten. Der Energieberater muss deshalb einen Bedarfs-Verbrauchsabgleich vornehmen. Die Projektgruppe aus IWU Darmstadt, FH Braunschweig/Wolfenbüttel, Schiller Engineering, W. Reiners, Fraunhofer IBP, Ages, BUS Berlin und lTG Dresden hat daher einen Leitfaden erarbeitet, der eine detaillierte Vorgehensweise für den Abgleich von Energiebedarf und Energieverbrauch zeigt. Er liefert zudem Hinweise zur Auswertung von Verbrauchswerten, zur Überprüfung der Bedarfsrechnung sowie zur Detailauswertung von Verbrauchswerten und deren Schnittstelle zum Bedarf. Eine Veröffentlichung des Leitfadens als Ergänzung zur Normenreihe DIN V 18599 wurde in der Sitzung des DIN Gemeinschaftsausschusses GA 005-56-20 am 27. Mai 2009 beschlossen. Die Analyse der Bedarfs- und Verbrauchswerte in diesem Forschungsprojekt zeigt, dass es systematische Differenzen zwischen Energiebedarf und Verbrauch gibt. Um die Ursachen dafür zu analysieren und ggf. zu eliminieren, sollte in weiteren Arbeiten die Bedarfsberechnung überprüft werden. 02.02.2010, Taschenbuch.
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Erarbeitung eines Leitfadens zum Abgleich Energiebedarf - Energieverbrauch. Abschlussbericht (2010)
DE PB NWISBN: 9783816782032 bzw. 3816782035, in Deutsch, Fraunhofer IRB, Taschenbuch, neu.
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Rechnerisch ermittelte Energiebedarfswerte und gemessene Verbrauchswerte stimmen in der Regel nicht überein. Sollen belastbare Empfehlungen über energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierungsmassnahmen für ein bestehendes Gebäude erarbeitet werden, so sind stets Energiebedarf und Energieverbrauch auszuwerten. Die Projektgruppe hat einen Leitfaden erarbeitet, der eine detaillierte Vorgehensweise für den Abgleich von Energiebedarf und Energieverbrauch zeigt. Er liefert zudem Hinweise zur, Rechnerisch ermittelte Energiebedarfswerte und gemessene Verbrauchswerte stimmen in der Regel nicht überein. Sollen belastbare Empfehlungen über energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierungsmassnahmen für ein bestehendes Gebäude (z.B. im Rahmen einer Energieberatung) erarbeitet werden, so sind stets Energiebedarf und Energieverbrauch auszuwerten. Der Energieberater muss deshalb einen Bedarfs-Verbrauchsabgleich vornehmen. Die Projektgruppe aus IWU Darmstadt, FH Braunschweig/Wolfenbüttel, Schiller Engineering, W. Reiners, Fraunhofer IBP, Ages, BUS Berlin und lTG Dresden hat daher einen Leitfaden erarbeitet, der eine detaillierte Vorgehensweise für den Abgleich von Energiebedarf und Energieverbrauch zeigt. Er liefert zudem Hinweise zur Auswertung von Verbrauchswerten, zur Überprüfung der Bedarfsrechnung sowie zur Detailauswertung von Verbrauchswerten und deren Schnittstelle zum Bedarf. Eine Veröffentlichung des Leitfadens als Ergänzung zur Normenreihe DIN V 18599 wurde in der Sitzung des DIN Gemeinschaftsausschusses GA 005-56-20 am 27. Mai 2009 beschlossen. Die Analyse der Bedarfs- und Verbrauchswerte in diesem Forschungsprojekt zeigt, dass es systematische Differenzen zwischen Energiebedarf und Verbrauch gibt. Um die Ursachen dafür zu analysieren und ggf. zu eliminieren, sollte in weiteren Arbeiten die Bedarfsberechnung überprüft werden. Taschenbuch, 02.02.2010.
Rechnerisch ermittelte Energiebedarfswerte und gemessene Verbrauchswerte stimmen in der Regel nicht überein. Sollen belastbare Empfehlungen über energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierungsmassnahmen für ein bestehendes Gebäude erarbeitet werden, so sind stets Energiebedarf und Energieverbrauch auszuwerten. Die Projektgruppe hat einen Leitfaden erarbeitet, der eine detaillierte Vorgehensweise für den Abgleich von Energiebedarf und Energieverbrauch zeigt. Er liefert zudem Hinweise zur, Rechnerisch ermittelte Energiebedarfswerte und gemessene Verbrauchswerte stimmen in der Regel nicht überein. Sollen belastbare Empfehlungen über energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierungsmassnahmen für ein bestehendes Gebäude (z.B. im Rahmen einer Energieberatung) erarbeitet werden, so sind stets Energiebedarf und Energieverbrauch auszuwerten. Der Energieberater muss deshalb einen Bedarfs-Verbrauchsabgleich vornehmen. Die Projektgruppe aus IWU Darmstadt, FH Braunschweig/Wolfenbüttel, Schiller Engineering, W. Reiners, Fraunhofer IBP, Ages, BUS Berlin und lTG Dresden hat daher einen Leitfaden erarbeitet, der eine detaillierte Vorgehensweise für den Abgleich von Energiebedarf und Energieverbrauch zeigt. Er liefert zudem Hinweise zur Auswertung von Verbrauchswerten, zur Überprüfung der Bedarfsrechnung sowie zur Detailauswertung von Verbrauchswerten und deren Schnittstelle zum Bedarf. Eine Veröffentlichung des Leitfadens als Ergänzung zur Normenreihe DIN V 18599 wurde in der Sitzung des DIN Gemeinschaftsausschusses GA 005-56-20 am 27. Mai 2009 beschlossen. Die Analyse der Bedarfs- und Verbrauchswerte in diesem Forschungsprojekt zeigt, dass es systematische Differenzen zwischen Energiebedarf und Verbrauch gibt. Um die Ursachen dafür zu analysieren und ggf. zu eliminieren, sollte in weiteren Arbeiten die Bedarfsberechnung überprüft werden. Taschenbuch, 02.02.2010.
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Rechnerisch ermittelte Energiebedarfswerte und gemessene Verbrauchswerte stimmen in der Regel nicht überein. Sollen belastbare Empfehlungen über energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierungsmaßnahmen für ein bestehendes Gebäude erarbeitet werden, so sind stets Energiebedarf und Energieverbrauch auszuwerten. Die Projektgruppe hat einen Leitfaden erarbeitet, der eine detaillierte Vorgehensweise für den Abgleich von Energiebedarf und Energieverbrauch zeigt. Er liefert zudem Hinweise zur, Rechnerisch ermittelte Energiebedarfswerte und gemessene Verbrauchswerte stimmen in der Regel nicht überein. Sollen belastbare Empfehlungen über energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierungsmaßnahmen für ein bestehendes Gebäude (z.B. im Rahmen einer Energieberatung) erarbeitet werden, so sind stets Energiebedarf und Energieverbrauch auszuwerten. Der Energieberater muss deshalb einen Bedarfs-Verbrauchsabgleich vornehmen. Die Projektgruppe aus IWU Darmstadt, FH Braunschweig/Wolfenbüttel, Schiller Engineering, W. Reiners, Fraunhofer IBP, Ages, BUS Berlin und lTG Dresden hat daher einen Leitfaden erarbeitet, der eine detaillierte Vorgehensweise für den Abgleich von Energiebedarf und Energieverbrauch zeigt. Er liefert zudem Hinweise zur Auswertung von Verbrauchswerten, zur Überprüfung der Bedarfsrechnung sowie zur Detailauswertung von Verbrauchswerten und deren Schnittstelle zum Bedarf. Eine Veröffentlichung des Leitfadens als Ergänzung zur Normenreihe DIN V 18599 wurde in der Sitzung des DIN Gemeinschaftsausschusses GA 005-56-20 am 27. Mai 2009 beschlossen. Die Analyse der Bedarfs- und Verbrauchswerte in diesem Forschungsprojekt zeigt, dass es systematische Differenzen zwischen Energiebedarf und Verbrauch gibt. Um die Ursachen dafür zu analysieren und ggf. zu eliminieren, sollte in weiteren Arbeiten die Bedarfsberechnung überprüft werden.
Rechnerisch ermittelte Energiebedarfswerte und gemessene Verbrauchswerte stimmen in der Regel nicht überein. Sollen belastbare Empfehlungen über energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierungsmaßnahmen für ein bestehendes Gebäude erarbeitet werden, so sind stets Energiebedarf und Energieverbrauch auszuwerten. Die Projektgruppe hat einen Leitfaden erarbeitet, der eine detaillierte Vorgehensweise für den Abgleich von Energiebedarf und Energieverbrauch zeigt. Er liefert zudem Hinweise zur, Rechnerisch ermittelte Energiebedarfswerte und gemessene Verbrauchswerte stimmen in der Regel nicht überein. Sollen belastbare Empfehlungen über energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierungsmaßnahmen für ein bestehendes Gebäude (z.B. im Rahmen einer Energieberatung) erarbeitet werden, so sind stets Energiebedarf und Energieverbrauch auszuwerten. Der Energieberater muss deshalb einen Bedarfs-Verbrauchsabgleich vornehmen. Die Projektgruppe aus IWU Darmstadt, FH Braunschweig/Wolfenbüttel, Schiller Engineering, W. Reiners, Fraunhofer IBP, Ages, BUS Berlin und lTG Dresden hat daher einen Leitfaden erarbeitet, der eine detaillierte Vorgehensweise für den Abgleich von Energiebedarf und Energieverbrauch zeigt. Er liefert zudem Hinweise zur Auswertung von Verbrauchswerten, zur Überprüfung der Bedarfsrechnung sowie zur Detailauswertung von Verbrauchswerten und deren Schnittstelle zum Bedarf. Eine Veröffentlichung des Leitfadens als Ergänzung zur Normenreihe DIN V 18599 wurde in der Sitzung des DIN Gemeinschaftsausschusses GA 005-56-20 am 27. Mai 2009 beschlossen. Die Analyse der Bedarfs- und Verbrauchswerte in diesem Forschungsprojekt zeigt, dass es systematische Differenzen zwischen Energiebedarf und Verbrauch gibt. Um die Ursachen dafür zu analysieren und ggf. zu eliminieren, sollte in weiteren Arbeiten die Bedarfsberechnung überprüft werden.
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DE PB NWISBN: 9783816782032 bzw. 3816782035, in Deutsch, Fraunhofer IRB, Taschenbuch, neu.
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Rechnerisch ermittelte Energiebedarfswerte und gemessene Verbrauchswerte stimmen in der Regel nicht überein. Sollen belastbare Empfehlungen über energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierungsmassnahmen für ein bestehendes Gebäude erarbeitet werden, so sind stets Energiebedarf und Energieverbrauch auszuwerten. Die Projektgruppe hat einen Leitfaden erarbeitet, der eine detaillierte Vorgehensweise für den Abgleich von Energiebedarf und Energieverbrauch zeigt. Er liefert zudem Hinweise zur, Rechnerisch ermittelte Energiebedarfswerte und gemessene Verbrauchswerte stimmen in der Regel nicht überein. Sollen belastbare Empfehlungen über energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierungsmassnahmen für ein bestehendes Gebäude (z.B. im Rahmen einer Energieberatung) erarbeitet werden, so sind stets Energiebedarf und Energieverbrauch auszuwerten. Der Energieberater muss deshalb einen Bedarfs-Verbrauchsabgleich vornehmen. Die Projektgruppe aus IWU Darmstadt, FH Braunschweig/Wolfenbüttel, Schiller Engineering, W. Reiners, Fraunhofer IBP, Ages, BUS Berlin und lTG Dresden hat daher einen Leitfaden erarbeitet, der eine detaillierte Vorgehensweise für den Abgleich von Energiebedarf und Energieverbrauch zeigt. Er liefert zudem Hinweise zur Auswertung von Verbrauchswerten, zur Überprüfung der Bedarfsrechnung sowie zur Detailauswertung von Verbrauchswerten und deren Schnittstelle zum Bedarf. Eine Veröffentlichung des Leitfadens als Ergänzung zur Normenreihe DIN V 18599 wurde in der Sitzung des DIN Gemeinschaftsausschusses GA 005-56-20 am 27. Mai 2009 beschlossen. Die Analyse der Bedarfs- und Verbrauchswerte in diesem Forschungsprojekt zeigt, dass es systematische Differenzen zwischen Energiebedarf und Verbrauch gibt. Um die Ursachen dafür zu analysieren und ggf. zu eliminieren, sollte in weiteren Arbeiten die Bedarfsberechnung überprüft werden.
Rechnerisch ermittelte Energiebedarfswerte und gemessene Verbrauchswerte stimmen in der Regel nicht überein. Sollen belastbare Empfehlungen über energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierungsmassnahmen für ein bestehendes Gebäude erarbeitet werden, so sind stets Energiebedarf und Energieverbrauch auszuwerten. Die Projektgruppe hat einen Leitfaden erarbeitet, der eine detaillierte Vorgehensweise für den Abgleich von Energiebedarf und Energieverbrauch zeigt. Er liefert zudem Hinweise zur, Rechnerisch ermittelte Energiebedarfswerte und gemessene Verbrauchswerte stimmen in der Regel nicht überein. Sollen belastbare Empfehlungen über energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierungsmassnahmen für ein bestehendes Gebäude (z.B. im Rahmen einer Energieberatung) erarbeitet werden, so sind stets Energiebedarf und Energieverbrauch auszuwerten. Der Energieberater muss deshalb einen Bedarfs-Verbrauchsabgleich vornehmen. Die Projektgruppe aus IWU Darmstadt, FH Braunschweig/Wolfenbüttel, Schiller Engineering, W. Reiners, Fraunhofer IBP, Ages, BUS Berlin und lTG Dresden hat daher einen Leitfaden erarbeitet, der eine detaillierte Vorgehensweise für den Abgleich von Energiebedarf und Energieverbrauch zeigt. Er liefert zudem Hinweise zur Auswertung von Verbrauchswerten, zur Überprüfung der Bedarfsrechnung sowie zur Detailauswertung von Verbrauchswerten und deren Schnittstelle zum Bedarf. Eine Veröffentlichung des Leitfadens als Ergänzung zur Normenreihe DIN V 18599 wurde in der Sitzung des DIN Gemeinschaftsausschusses GA 005-56-20 am 27. Mai 2009 beschlossen. Die Analyse der Bedarfs- und Verbrauchswerte in diesem Forschungsprojekt zeigt, dass es systematische Differenzen zwischen Energiebedarf und Verbrauch gibt. Um die Ursachen dafür zu analysieren und ggf. zu eliminieren, sollte in weiteren Arbeiten die Bedarfsberechnung überprüft werden.
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