Beurteilung der Wirksamkeit von Wasserglas zur Verbesserung des Verschleißwiderstandes bei Industrieböden. Schlussbericht. (Bauforschung)
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Beurteilung der Wirksamkeit von Wasserglas zur Verbesserung des Verschleißwiderstandes bei Industrieböden. Schlussbericht (2010)
DE NW
ISBN: 9783816783527 bzw. 381678352X, in Deutsch, Fraunhofer IRB, neu.
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Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, durch Vergleichsuntersuchungen festzustellen, inwieweit sich bei der Behandlung von noch frischen und bereits erhärteten Betonoberflächen mit praxisüblichen Wassergläsern eine Verschleissfestigkeit einstellt. Begleitend wurde die Wirksamkeit verschiedener Wassergläser zur Verbesserung des Verschleisswiderstandes bei Industrieböden im Vergleich zu Betonoberflächen mit und ohne Hartstoffmörtelschicht beurteilt und eingestuft. Hierzu wurden einschläg, Industrieböden aus Beton müssen während ihrer gesamten Nutzungsdauer einen ausreichend hohen Widerstand gegen hohe mechanische Beanspruchungen aufweisen, die oft in Kombination, z. B. schleifend, rollend, stossend oder schlagend, auftreten. Um diese Eigenschaft sicherstellen zu können, werden bei der sehr starken Verschleissbeanspruchung XM3 üblicherweise Hartstoffmörtelschichten bzw. Hartstoffeinstreuungen auf die Betonoberfläche aufgebracht. Um auch bei den moderateren Beanspruchungen XM1 und XM2 den Verschleisswiderstand noch zu erhöhen, werden seit einigen Jahren in Deutschland wässrige Alkalisilikate (Wasserglas) auf die noch frische bzw. bereits erhärtete Betonoberfläche appliziert. Die verbessernde Wirkung von Wasserglas beruht auf einer chemischen Reaktion mit dem im Beton befindlichen Calciumhydroxid Ca(OH)2, welche eine Gefügeverdichtung bewirkt und damit eine Verbesserung des Verschleisswiderstandes hervorrufen soll. Ziel dieses Forschungsprojektes war es, die Wirksamkeit von zwei praxisüblichen Wassergläsern auf unterschiedlicher Wirkungsbasis (Natrium / Natrium-Kalium) zur Verbesserung des Verschleisswiderstandes bei Industrieböden im Vergleich zu Betonoberflächen mit und ohne Hartstoffmörtelschicht unter verschiedenen Einbauszenarien zu untersuchen. Kunststoffeinband, 23.09.2010.
Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, durch Vergleichsuntersuchungen festzustellen, inwieweit sich bei der Behandlung von noch frischen und bereits erhärteten Betonoberflächen mit praxisüblichen Wassergläsern eine Verschleissfestigkeit einstellt. Begleitend wurde die Wirksamkeit verschiedener Wassergläser zur Verbesserung des Verschleisswiderstandes bei Industrieböden im Vergleich zu Betonoberflächen mit und ohne Hartstoffmörtelschicht beurteilt und eingestuft. Hierzu wurden einschläg, Industrieböden aus Beton müssen während ihrer gesamten Nutzungsdauer einen ausreichend hohen Widerstand gegen hohe mechanische Beanspruchungen aufweisen, die oft in Kombination, z. B. schleifend, rollend, stossend oder schlagend, auftreten. Um diese Eigenschaft sicherstellen zu können, werden bei der sehr starken Verschleissbeanspruchung XM3 üblicherweise Hartstoffmörtelschichten bzw. Hartstoffeinstreuungen auf die Betonoberfläche aufgebracht. Um auch bei den moderateren Beanspruchungen XM1 und XM2 den Verschleisswiderstand noch zu erhöhen, werden seit einigen Jahren in Deutschland wässrige Alkalisilikate (Wasserglas) auf die noch frische bzw. bereits erhärtete Betonoberfläche appliziert. Die verbessernde Wirkung von Wasserglas beruht auf einer chemischen Reaktion mit dem im Beton befindlichen Calciumhydroxid Ca(OH)2, welche eine Gefügeverdichtung bewirkt und damit eine Verbesserung des Verschleisswiderstandes hervorrufen soll. Ziel dieses Forschungsprojektes war es, die Wirksamkeit von zwei praxisüblichen Wassergläsern auf unterschiedlicher Wirkungsbasis (Natrium / Natrium-Kalium) zur Verbesserung des Verschleisswiderstandes bei Industrieböden im Vergleich zu Betonoberflächen mit und ohne Hartstoffmörtelschicht unter verschiedenen Einbauszenarien zu untersuchen. Kunststoffeinband, 23.09.2010.
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Beurteilung der Wirksamkeit von Wasserglas zur Verbesserung des Verschleißwiderstandes bei Industrieböden. Schlussbericht
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ISBN: 9783816783527 bzw. 381678352X, in Deutsch, Fraunhofer IRB, neu.
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Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, durch Vergleichsuntersuchungen festzustellen, inwieweit sich bei der Behandlung von noch frischen und bereits erhärteten Betonoberflächen mit praxisüblichen Wassergläsern eine Verschleißfestigkeit einstellt. Begleitend wurde die Wirksamkeit verschiedener Wassergläser zur Verbesserung des Verschleißwiderstandes bei Industrieböden im Vergleich zu Betonoberflächen mit und ohne Hartstoffmörtelschicht beurteilt und eingestuft. Hierzu wurden einschläg, Industrieböden aus Beton müssen während ihrer gesamten Nutzungsdauer einen ausreichend hohen Widerstand gegen hohe mechanische Beanspruchungen aufweisen, die oft in Kombination, z. B. schleifend, rollend, stoßend oder schlagend, auftreten. Um diese Eigenschaft sicherstellen zu können, werden bei der sehr starken Verschleißbeanspruchung XM3 üblicherweise Hartstoffmörtelschichten bzw. Hartstoffeinstreuungen auf die Betonoberfläche aufgebracht. Um auch bei den moderateren Beanspruchungen XM1 und XM2 den Verschleißwiderstand noch zu erhöhen, werden seit einigen Jahren in Deutschland wässrige Alkalisilikate (Wasserglas) auf die noch frische bzw. bereits erhärtete Betonoberfläche appliziert. Die verbessernde Wirkung von Wasserglas beruht auf einer chemischen Reaktion mit dem im Beton befindlichen Calciumhydroxid Ca(OH)2, welche eine Gefügeverdichtung bewirkt und damit eine Verbesserung des Verschleißwiderstandes hervorrufen soll. Ziel dieses Forschungsprojektes war es, die Wirksamkeit von zwei praxisüblichen Wassergläsern auf unterschiedlicher Wirkungsbasis (Natrium / Natrium-Kalium) zur Verbesserung des Verschleißwiderstandes bei Industrieböden im Vergleich zu Betonoberflächen mit und ohne Hartstoffmörtelschicht unter verschiedenen Einbauszenarien zu untersuchen.
Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, durch Vergleichsuntersuchungen festzustellen, inwieweit sich bei der Behandlung von noch frischen und bereits erhärteten Betonoberflächen mit praxisüblichen Wassergläsern eine Verschleißfestigkeit einstellt. Begleitend wurde die Wirksamkeit verschiedener Wassergläser zur Verbesserung des Verschleißwiderstandes bei Industrieböden im Vergleich zu Betonoberflächen mit und ohne Hartstoffmörtelschicht beurteilt und eingestuft. Hierzu wurden einschläg, Industrieböden aus Beton müssen während ihrer gesamten Nutzungsdauer einen ausreichend hohen Widerstand gegen hohe mechanische Beanspruchungen aufweisen, die oft in Kombination, z. B. schleifend, rollend, stoßend oder schlagend, auftreten. Um diese Eigenschaft sicherstellen zu können, werden bei der sehr starken Verschleißbeanspruchung XM3 üblicherweise Hartstoffmörtelschichten bzw. Hartstoffeinstreuungen auf die Betonoberfläche aufgebracht. Um auch bei den moderateren Beanspruchungen XM1 und XM2 den Verschleißwiderstand noch zu erhöhen, werden seit einigen Jahren in Deutschland wässrige Alkalisilikate (Wasserglas) auf die noch frische bzw. bereits erhärtete Betonoberfläche appliziert. Die verbessernde Wirkung von Wasserglas beruht auf einer chemischen Reaktion mit dem im Beton befindlichen Calciumhydroxid Ca(OH)2, welche eine Gefügeverdichtung bewirkt und damit eine Verbesserung des Verschleißwiderstandes hervorrufen soll. Ziel dieses Forschungsprojektes war es, die Wirksamkeit von zwei praxisüblichen Wassergläsern auf unterschiedlicher Wirkungsbasis (Natrium / Natrium-Kalium) zur Verbesserung des Verschleißwiderstandes bei Industrieböden im Vergleich zu Betonoberflächen mit und ohne Hartstoffmörtelschicht unter verschiedenen Einbauszenarien zu untersuchen.
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Beurteilung Der Wirksamkeit Von Wasserglas Zur Verbesserung Des Verschleißwiders
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