Possession und Partizipantenrelation: eine funktional-typologische Studie zur Possession und ihren semantischen Rollen am Beispiel des Deutschen und Koreanischen (Diversitas linguarum)
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Possession und Partizipantenrelation (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783819606625 bzw. 3819606629, in Deutsch, Brockmeyer Univ.Vlg. N. Sep 2004, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit possessiven Ausdrücken des Deutschen und Koreanischen. Dabei wird die funktionale Domäne der Possession unter onomasiologischen bzw. funktionalen Gesichtspunkten betrachtet und systematisch in ihrem Zusammenhang mit Partizipation untersucht. Die Arbeit stellt sich im wesentlichen drei Aufgaben: Erstens will sie einen deskriptiven Beitrag zum Deutschen und Koreanischen im genannten Themenbereich leisten, zweitens eine universell verwendbare funktionale Gliederung zur POSSESSION entwerfen und drittens eine typologische Hypothese für den Überlappungsbereich von Possession und Partizipation aufstellen. Neben Deutsch und Koreanisch sind Japanisch, Nanafouê, Tamil, Türkisch und Yukatekisch die Objektsprachen der typologischen Untersuchung. Es gibt verschiedene Parameter, die für die unterschiedlichen Ausdrucksweisen der Possession relevant sind. Was den Possessor betrifft, sind zwei wichtige Parameter anzugeben: die Empathieeigenschaft und der grammatische Status des Possessors. Für das Possessum ist seine Relationalität von besonderer Bedeutung. In einigen Sprachen spielt die Honorifizität des Possesssums eine Rolle, den Possessor in der entsprechenden Form zu selegieren. Außerdem gewinnt auch die zeitliche Struktur der possessiven Relation selbst eine beträchtliche Bedeutung für ihre sprachlich unterschiedliche Repräsentation. Schließlich beeinflusst die Involviertheit des Possessors in der Partizipation, ob die possessive Situation syntaktisch dissoziiert wird oder nicht. 412 pp. Deutsch.
Neuware - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit possessiven Ausdrücken des Deutschen und Koreanischen. Dabei wird die funktionale Domäne der Possession unter onomasiologischen bzw. funktionalen Gesichtspunkten betrachtet und systematisch in ihrem Zusammenhang mit Partizipation untersucht. Die Arbeit stellt sich im wesentlichen drei Aufgaben: Erstens will sie einen deskriptiven Beitrag zum Deutschen und Koreanischen im genannten Themenbereich leisten, zweitens eine universell verwendbare funktionale Gliederung zur POSSESSION entwerfen und drittens eine typologische Hypothese für den Überlappungsbereich von Possession und Partizipation aufstellen. Neben Deutsch und Koreanisch sind Japanisch, Nanafouê, Tamil, Türkisch und Yukatekisch die Objektsprachen der typologischen Untersuchung. Es gibt verschiedene Parameter, die für die unterschiedlichen Ausdrucksweisen der Possession relevant sind. Was den Possessor betrifft, sind zwei wichtige Parameter anzugeben: die Empathieeigenschaft und der grammatische Status des Possessors. Für das Possessum ist seine Relationalität von besonderer Bedeutung. In einigen Sprachen spielt die Honorifizität des Possesssums eine Rolle, den Possessor in der entsprechenden Form zu selegieren. Außerdem gewinnt auch die zeitliche Struktur der possessiven Relation selbst eine beträchtliche Bedeutung für ihre sprachlich unterschiedliche Repräsentation. Schließlich beeinflusst die Involviertheit des Possessors in der Partizipation, ob die possessive Situation syntaktisch dissoziiert wird oder nicht. 412 pp. Deutsch.
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Possession und Partizipantenrelation
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ISBN: 9783819606625 bzw. 3819606629, in Deutsch, Brockmeyer, neu.
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Eine funktional-typologische Studie zur Possession und ihren semantischen Rollen am Beispiel des Deutschen und Koreanischen, Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit possessiven Ausdrücken des Deutschen und Koreanischen. Dabei wird die funktionale Domäne der Possession unter onomasiologischen bzw. funktionalen Gesichtspunkten betrachtet und systematisch in ihrem Zusammenhang mit Partizipation untersucht. Die Arbeit stellt sich im wesentlichen drei Aufgaben: Erstens will sie einen deskriptiven Beitrag zum Deutschen und Koreanischen im genannten Themenbereich leisten, zweitens eine universell verwendbare funktionale Gliederung zur POSSESSION entwerfen und drittens eine typologische Hypothese für den Überlappungsbereich von Possession und Partizipation aufstellen. Neben Deutsch und Koreanisch sind Japanisch, Nanafouê, Tamil, Türkisch und Yukatekisch die Objektsprachen der typologischen Untersuchung. Es gibt verschiedene Parameter, die für die unterschiedlichen Ausdrucksweisen der Possession relevant sind. Was den Possessor betrifft, sind zwei wichtige Parameter anzugeben: die Empathieeigenschaft und der grammatische Status des Possessors. Für das Possessum ist seine Relationalität von besonderer Bedeutung. In einigen Sprachen spielt die Honorifizität des Possesssums eine Rolle, den Possessor in der entsprechenden Form zu selegieren. Außerdem gewinnt auch die zeitliche Struktur der possessiven Relation selbst eine beträchtliche Bedeutung für ihre sprachlich unterschiedliche Repräsentation. Schließlich beeinflusst die Involviertheit des Possessors in der Partizipation, ob die possessive Situation syntaktisch dissoziiert wird oder nicht.
Eine funktional-typologische Studie zur Possession und ihren semantischen Rollen am Beispiel des Deutschen und Koreanischen, Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit possessiven Ausdrücken des Deutschen und Koreanischen. Dabei wird die funktionale Domäne der Possession unter onomasiologischen bzw. funktionalen Gesichtspunkten betrachtet und systematisch in ihrem Zusammenhang mit Partizipation untersucht. Die Arbeit stellt sich im wesentlichen drei Aufgaben: Erstens will sie einen deskriptiven Beitrag zum Deutschen und Koreanischen im genannten Themenbereich leisten, zweitens eine universell verwendbare funktionale Gliederung zur POSSESSION entwerfen und drittens eine typologische Hypothese für den Überlappungsbereich von Possession und Partizipation aufstellen. Neben Deutsch und Koreanisch sind Japanisch, Nanafouê, Tamil, Türkisch und Yukatekisch die Objektsprachen der typologischen Untersuchung. Es gibt verschiedene Parameter, die für die unterschiedlichen Ausdrucksweisen der Possession relevant sind. Was den Possessor betrifft, sind zwei wichtige Parameter anzugeben: die Empathieeigenschaft und der grammatische Status des Possessors. Für das Possessum ist seine Relationalität von besonderer Bedeutung. In einigen Sprachen spielt die Honorifizität des Possesssums eine Rolle, den Possessor in der entsprechenden Form zu selegieren. Außerdem gewinnt auch die zeitliche Struktur der possessiven Relation selbst eine beträchtliche Bedeutung für ihre sprachlich unterschiedliche Repräsentation. Schließlich beeinflusst die Involviertheit des Possessors in der Partizipation, ob die possessive Situation syntaktisch dissoziiert wird oder nicht.
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Eine funktional-typologische Studie zur Possession und ihren semantischen Rollen am Beispiel des Deutschen und Koreanischen, Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit possessiven Ausdrücken des Deutschen und Koreanischen. Dabei wird die funktionale Domäne der Possession unter onomasiologischen bzw. funktionalen Gesichtspunkten betrachtet und systematisch in ihrem Zusammenhang mit Partizipation untersucht. Die Arbeit stellt sich im wesentlichen drei Aufgaben: Erstens will sie einen deskriptiven Beitrag zum Deutschen und Koreanischen im genannten Themenbereich leisten, zweitens eine universell verwendbare funktionale Gliederung zur POSSESSION entwerfen und drittens eine typologische Hypothese für den Überlappungsbereich von Possession und Partizipation aufstellen. Neben Deutsch und Koreanisch sind Japanisch, Nanafouê, Tamil, Türkisch und Yukatekisch die Objektsprachen der typologischen Untersuchung.Es gibt verschiedene Parameter, die für die unterschiedlichen Ausdrucksweisen der Possession relevant sind. Was den Possessor betrifft, sind zwei wichtige Parameter anzugeben: die Empathieeigenschaft und der grammatische Status des Possessors. Für das Possessum ist seine Relationalität von besonderer Bedeutung. In einigen Sprachen spielt die Honorifizität des Possesssums eine Rolle, den Possessor in der entsprechenden Form zu selegieren. Außerdem gewinnt auch die zeitliche Struktur der possessiven Relation selbst eine beträchtliche Bedeutung für ihre sprachlich unterschiedliche Repräsentation. Schließlich beeinflusst die Involviertheit des Possessors in der Partizipation, ob die possessive Situation syntaktisch dissoziiert wird oder nicht.
Eine funktional-typologische Studie zur Possession und ihren semantischen Rollen am Beispiel des Deutschen und Koreanischen, Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit possessiven Ausdrücken des Deutschen und Koreanischen. Dabei wird die funktionale Domäne der Possession unter onomasiologischen bzw. funktionalen Gesichtspunkten betrachtet und systematisch in ihrem Zusammenhang mit Partizipation untersucht. Die Arbeit stellt sich im wesentlichen drei Aufgaben: Erstens will sie einen deskriptiven Beitrag zum Deutschen und Koreanischen im genannten Themenbereich leisten, zweitens eine universell verwendbare funktionale Gliederung zur POSSESSION entwerfen und drittens eine typologische Hypothese für den Überlappungsbereich von Possession und Partizipation aufstellen. Neben Deutsch und Koreanisch sind Japanisch, Nanafouê, Tamil, Türkisch und Yukatekisch die Objektsprachen der typologischen Untersuchung.Es gibt verschiedene Parameter, die für die unterschiedlichen Ausdrucksweisen der Possession relevant sind. Was den Possessor betrifft, sind zwei wichtige Parameter anzugeben: die Empathieeigenschaft und der grammatische Status des Possessors. Für das Possessum ist seine Relationalität von besonderer Bedeutung. In einigen Sprachen spielt die Honorifizität des Possesssums eine Rolle, den Possessor in der entsprechenden Form zu selegieren. Außerdem gewinnt auch die zeitliche Struktur der possessiven Relation selbst eine beträchtliche Bedeutung für ihre sprachlich unterschiedliche Repräsentation. Schließlich beeinflusst die Involviertheit des Possessors in der Partizipation, ob die possessive Situation syntaktisch dissoziiert wird oder nicht.
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Eine funktional-typologische Studie zur Possession und ihren semantischen Rollen am Beispiel des Deutschen und Koreanischen, Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit possessiven Ausdrücken des Deutschen und Koreanischen. Dabei wird die funktionale Domäne der Possession unter onomasiologischen bzw. funktionalen Gesichtspunkten betrachtet und systematisch in ihrem Zusammenhang mit Partizipation untersucht. Die Arbeit stellt sich im wesentlichen drei Aufgaben: Erstens will sie einen deskriptiven Beitrag zum Deutschen und Koreanischen im genannten Themenbereich leisten, zweitens eine universell verwendbare funktionale Gliederung zur POSSESSION entwerfen und drittens eine typologische Hypothese für den Überlappungsbereich von Possession und Partizipation aufstellen. Neben Deutsch und Koreanisch sind Japanisch, Nanafouê, Tamil, Türkisch und Yukatekisch die Objektsprachen der typologischen Untersuchung.Es gibt verschiedene Parameter, die für die unterschiedlichen Ausdrucksweisen der Possession relevant sind. Was den Possessor betrifft, sind zwei wichtige Parameter anzugeben: die Empathieeigenschaft und der grammatische Status des Possessors. Für das Possessum ist seine Relationalität von besonderer Bedeutung. In einigen Sprachen spielt die Honorifizität des Possesssums eine Rolle, den Possessor in der entsprechenden Form zu selegieren. Ausserdem gewinnt auch die zeitliche Struktur der possessiven Relation selbst eine beträchtliche Bedeutung für ihre sprachlich unterschiedliche Repräsentation. Schliesslich beeinflusst die Involviertheit des Possessors in der Partizipation, ob die possessive Situation syntaktisch dissoziiert wird oder nicht.
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Verlag: Universitätsverlag Brockmeyer, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 412.
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Verlag: Universitätsverlag Brockmeyer, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 412.
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