Ästhetische Theorien der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit: Darstellungen und Interpretationen
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Ästhetische Theorien der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit (2011)
DE PB NW FE
ISBN: 9783819607899 bzw. 3819607897, in Deutsch, Universitätsverlag Brockmeyer, Bochum, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer [52460298], Bochum, NRW, Germany.
Hauptthema der Abhandlung ist die ontologisch-religiöse oder doch existentielle Bedeutung der antiken und auch der mittelalterlichen Kunst im Unterschied zur neuzeitlichen, in der diese Bedeutung weitgehend zrücktritt und so die Kunst zum innerweltlichen, bloß 'ästhetischen' Phänomen wird. Unser Interesse ist nicht von historischer Art. Es soll nicht nur dargelegt werden, was die antiken Autoren über Wesen und Aufgabe des Schönen bzw. der Kunst gedacht haben. Die Ausführungen sollen auch einen Beitrag zur theoretischen Klärung der verschiedenen Aspekte des Schönen in Natur und Kunst liefern. Die Geschichte der Kunst und ihr Teilgebiet, die Geschichte der Poetik, d.h. des Schönen in der Literatur, bedürfen zur fruchtbaren Darstellung des klaren Bewusstseins von dem, was Kunst ihrem Wesen nach ist. Wann und warum beginnt die Kunst etwas gegenüber dem Schönen Autonomes zu werden? Welches ist ursprünglich die Sphäre des Schönen in der Antike? Die Antwort auf diese Fragen ist von großer Aktualität, weil für uns heute das Ästhetische weithin einen Bereich darstellt, der keinen verpflichtenden Einfluss mehr auf den Menschen ausübt und ihm eine Zuflucht bietet. Inhalt: Antike: Vom Wesen der Kunst (1); Kierkegaard (1); Die Verschiedenartigkeit der antiken und der modernen Auffassung von Kunst (2). Das Zeugnis Platons (4). Behandelt werden im Einzelnen nach einer kurzen Charakteristik von Wesen und Aufgabe der Ästhetik (5) folgende Autoren und Sachgebiete: Die Pythagoreer (6), Protagoras (7), Gorgias (7), Platon (8), Aristoteles, besonders die Tragödiendefinition (9), Plotin (11), Augustin (14): Mittelalter: Thomas von Aquin. Neuzeit: Ficino (20), Scaliger (22), Vico (24), Kant (25), Schiller (26), Schelling (26), Hegel (27), Schopenhauer (27), Herbart (27), Marx und Engels (27), (Plechanow, Lenin, Trotzki, Stalin 28), Lukács (28), Gide (28), Balzac (31), K. Quinsat (31), K. Fedin (32), Brecht (32), Majakovskij (33), Wischnewski (34), Aragon (34), Garaudy (34), Nietzsche (35), Bergson (35), Croce (35), Gentile (35), Dewey (35), Heidegger (36), Sartre (36), Cassirer (36), der Strukturalismus und de Saussure (36), Todorov (37), G. Mathieu (37), Burckhardt (38), K. Bauch (38), die neue Kunst, besonders der Malerei, im Verlauf der Neuzeit (38), Mallarmé (41), Friedrich (41). Anhang 1: Lateinische Texte über das Schöne von Cicero, Vitruv, Horaz, Seneca Philosophus, Plinius Maior und Quintilian (44) Vergleich Ciceros mit Seneca und Quintilian (62) Anhang 2: Weitere Bemerkungen zum aristotelischen Tragödiensatz. Der Autor: Godo Lieberg war Prof. für Klassische Philologie an den Universitäten Bochum und Siena in Arezzo. Er ist Verfasser von 150 Aufsätzen und sieben Büchern u.A. über Aristoteles, Catull, Tibull und Caesars Politik in Gallien.
Hauptthema der Abhandlung ist die ontologisch-religiöse oder doch existentielle Bedeutung der antiken und auch der mittelalterlichen Kunst im Unterschied zur neuzeitlichen, in der diese Bedeutung weitgehend zrücktritt und so die Kunst zum innerweltlichen, bloß 'ästhetischen' Phänomen wird. Unser Interesse ist nicht von historischer Art. Es soll nicht nur dargelegt werden, was die antiken Autoren über Wesen und Aufgabe des Schönen bzw. der Kunst gedacht haben. Die Ausführungen sollen auch einen Beitrag zur theoretischen Klärung der verschiedenen Aspekte des Schönen in Natur und Kunst liefern. Die Geschichte der Kunst und ihr Teilgebiet, die Geschichte der Poetik, d.h. des Schönen in der Literatur, bedürfen zur fruchtbaren Darstellung des klaren Bewusstseins von dem, was Kunst ihrem Wesen nach ist. Wann und warum beginnt die Kunst etwas gegenüber dem Schönen Autonomes zu werden? Welches ist ursprünglich die Sphäre des Schönen in der Antike? Die Antwort auf diese Fragen ist von großer Aktualität, weil für uns heute das Ästhetische weithin einen Bereich darstellt, der keinen verpflichtenden Einfluss mehr auf den Menschen ausübt und ihm eine Zuflucht bietet. Inhalt: Antike: Vom Wesen der Kunst (1); Kierkegaard (1); Die Verschiedenartigkeit der antiken und der modernen Auffassung von Kunst (2). Das Zeugnis Platons (4). Behandelt werden im Einzelnen nach einer kurzen Charakteristik von Wesen und Aufgabe der Ästhetik (5) folgende Autoren und Sachgebiete: Die Pythagoreer (6), Protagoras (7), Gorgias (7), Platon (8), Aristoteles, besonders die Tragödiendefinition (9), Plotin (11), Augustin (14): Mittelalter: Thomas von Aquin. Neuzeit: Ficino (20), Scaliger (22), Vico (24), Kant (25), Schiller (26), Schelling (26), Hegel (27), Schopenhauer (27), Herbart (27), Marx und Engels (27), (Plechanow, Lenin, Trotzki, Stalin 28), Lukács (28), Gide (28), Balzac (31), K. Quinsat (31), K. Fedin (32), Brecht (32), Majakovskij (33), Wischnewski (34), Aragon (34), Garaudy (34), Nietzsche (35), Bergson (35), Croce (35), Gentile (35), Dewey (35), Heidegger (36), Sartre (36), Cassirer (36), der Strukturalismus und de Saussure (36), Todorov (37), G. Mathieu (37), Burckhardt (38), K. Bauch (38), die neue Kunst, besonders der Malerei, im Verlauf der Neuzeit (38), Mallarmé (41), Friedrich (41). Anhang 1: Lateinische Texte über das Schöne von Cicero, Vitruv, Horaz, Seneca Philosophus, Plinius Maior und Quintilian (44) Vergleich Ciceros mit Seneca und Quintilian (62) Anhang 2: Weitere Bemerkungen zum aristotelischen Tragödiensatz. Der Autor: Godo Lieberg war Prof. für Klassische Philologie an den Universitäten Bochum und Siena in Arezzo. Er ist Verfasser von 150 Aufsätzen und sieben Büchern u.A. über Aristoteles, Catull, Tibull und Caesars Politik in Gallien.
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ISBN: 9783819607899 bzw. 3819607897, in Deutsch, Universitätsverlag Brockmeyer, Bochum, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer [52460298], Bochum, Germany.
Hauptthema der Abhandlung ist die ontologisch-religiöse oder doch existentielle Bedeutung der antiken und auch der mittelalterlichen Kunst im Unterschied zur neuzeitlichen, in der diese Bedeutung weitgehend zrücktritt und so die Kunst zum innerweltlichen, bloß 'ästhetischen' Phänomen wird. Unser Interesse ist nicht von historischer Art. Es soll nicht nur dargelegt werden, was die antiken Autoren über Wesen und Aufgabe des Schönen bzw. der Kunst gedacht haben. Die Ausführungen sollen auch einen Beitrag zur theoretischen Klärung der verschiedenen Aspekte des Schönen in Natur und Kunst liefern. Die Geschichte der Kunst und ihr Teilgebiet, die Geschichte der Poetik, d.h. des Schönen in der Literatur, bedürfen zur fruchtbaren Darstellung des klaren Bewusstseins von dem, was Kunst ihrem Wesen nach ist. Wann und warum beginnt die Kunst etwas gegenüber dem Schönen Autonomes zu werden? Welches ist ursprünglich die Sphäre des Schönen in der Antike? Die Antwort auf diese Fragen ist von großer Aktualität, weil für uns heute das Ästhetische weithin einen Bereich darstellt, der keinen verpflichtenden Einfluss mehr auf den Menschen ausübt und ihm eine Zuflucht bietet. Inhalt: Antike: Vom Wesen der Kunst (1); Kierkegaard (1); Die Verschiedenartigkeit der antiken und der modernen Auffassung von Kunst (2). Das Zeugnis Platons (4). Behandelt werden im Einzelnen nach einer kurzen Charakteristik von Wesen und Aufgabe der Ästhetik (5) folgende Autoren und Sachgebiete: Die Pythagoreer (6), Protagoras (7), Gorgias (7), Platon (8), Aristoteles, besonders die Tragödiendefinition (9), Plotin (11), Augustin (14): Mittelalter: Thomas von Aquin. Neuzeit: Ficino (20), Scaliger (22), Vico (24), Kant (25), Schiller (26), Schelling (26), Hegel (27), Schopenhauer (27), Herbart (27), Marx und Engels (27), (Plechanow, Lenin, Trotzki, Stalin 28), Lukács (28), Gide (28), Balzac (31), K. Quinsat (31), K. Fedin (32), Brecht (32), Majakovskij (33), Wischnewski (34), Aragon (34), Garaudy (34), Nietzsche (35), Bergson (35), Croce (35), Gentile (35), Dewey (35), Heidegger (36), Sartre (36), Cassirer (36), der Strukturalismus und de Saussure (36), Todorov (37), G. Mathieu (37), Burckhardt (38), K. Bauch (38), die neue Kunst, besonders der Malerei, im Verlauf der Neuzeit (38), Mallarmé (41), Friedrich (41). Anhang 1: Lateinische Texte über das Schöne von Cicero, Vitruv, Horaz, Seneca Philosophus, Plinius Maior und Quintilian (44) Vergleich Ciceros mit Seneca und Quintilian (62) Anhang 2: Weitere Bemerkungen zum aristotelischen Tragödiensatz. Der Autor: Godo Lieberg war Prof. für Klassische Philologie an den Universitäten Bochum und Siena in Arezzo. Er ist Verfasser von 150 Aufsätzen und sieben Büchern u.A. über Aristoteles, Catull, Tibull und Caesars Politik in Gallien.
Von Händler/Antiquariat, Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer [52460298], Bochum, Germany.
Hauptthema der Abhandlung ist die ontologisch-religiöse oder doch existentielle Bedeutung der antiken und auch der mittelalterlichen Kunst im Unterschied zur neuzeitlichen, in der diese Bedeutung weitgehend zrücktritt und so die Kunst zum innerweltlichen, bloß 'ästhetischen' Phänomen wird. Unser Interesse ist nicht von historischer Art. Es soll nicht nur dargelegt werden, was die antiken Autoren über Wesen und Aufgabe des Schönen bzw. der Kunst gedacht haben. Die Ausführungen sollen auch einen Beitrag zur theoretischen Klärung der verschiedenen Aspekte des Schönen in Natur und Kunst liefern. Die Geschichte der Kunst und ihr Teilgebiet, die Geschichte der Poetik, d.h. des Schönen in der Literatur, bedürfen zur fruchtbaren Darstellung des klaren Bewusstseins von dem, was Kunst ihrem Wesen nach ist. Wann und warum beginnt die Kunst etwas gegenüber dem Schönen Autonomes zu werden? Welches ist ursprünglich die Sphäre des Schönen in der Antike? Die Antwort auf diese Fragen ist von großer Aktualität, weil für uns heute das Ästhetische weithin einen Bereich darstellt, der keinen verpflichtenden Einfluss mehr auf den Menschen ausübt und ihm eine Zuflucht bietet. Inhalt: Antike: Vom Wesen der Kunst (1); Kierkegaard (1); Die Verschiedenartigkeit der antiken und der modernen Auffassung von Kunst (2). Das Zeugnis Platons (4). Behandelt werden im Einzelnen nach einer kurzen Charakteristik von Wesen und Aufgabe der Ästhetik (5) folgende Autoren und Sachgebiete: Die Pythagoreer (6), Protagoras (7), Gorgias (7), Platon (8), Aristoteles, besonders die Tragödiendefinition (9), Plotin (11), Augustin (14): Mittelalter: Thomas von Aquin. Neuzeit: Ficino (20), Scaliger (22), Vico (24), Kant (25), Schiller (26), Schelling (26), Hegel (27), Schopenhauer (27), Herbart (27), Marx und Engels (27), (Plechanow, Lenin, Trotzki, Stalin 28), Lukács (28), Gide (28), Balzac (31), K. Quinsat (31), K. Fedin (32), Brecht (32), Majakovskij (33), Wischnewski (34), Aragon (34), Garaudy (34), Nietzsche (35), Bergson (35), Croce (35), Gentile (35), Dewey (35), Heidegger (36), Sartre (36), Cassirer (36), der Strukturalismus und de Saussure (36), Todorov (37), G. Mathieu (37), Burckhardt (38), K. Bauch (38), die neue Kunst, besonders der Malerei, im Verlauf der Neuzeit (38), Mallarmé (41), Friedrich (41). Anhang 1: Lateinische Texte über das Schöne von Cicero, Vitruv, Horaz, Seneca Philosophus, Plinius Maior und Quintilian (44) Vergleich Ciceros mit Seneca und Quintilian (62) Anhang 2: Weitere Bemerkungen zum aristotelischen Tragödiensatz. Der Autor: Godo Lieberg war Prof. für Klassische Philologie an den Universitäten Bochum und Siena in Arezzo. Er ist Verfasser von 150 Aufsätzen und sieben Büchern u.A. über Aristoteles, Catull, Tibull und Caesars Politik in Gallien.
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ISBN: 9783819607899 bzw. 3819607897, in Deutsch, 72 Seiten, Universitätsverlag Brockmeyer, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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