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Wie die Welt im Kopf entsteht: von der Kunst, sich eine Illusion zu machen., Eichborn Berlin
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Wie die Welt im Kopf entsteht, Von der Kunst, sich eine Illusion zu machen (2004)
ISBN: 9783404605446 bzw. 3404605446, in Deutsch, Bastei Lübbe, 19.10.2004. Taschenbuch, Erstausgabe.
240 S. Seiten und Schnittkanten nachgedunkelt bzw. verschmutzt. Warum können wir uns ohne Karten nicht orientieren? Woher stammt der Ausdruck: "wenn Blicke töten könnten"? Und warum darf man sich von Gott kein Abbild machen? Auf all diese Fragen gibt eine ebenso grundlegendewie verblüffende Antwort: Wir alle leben in einer Matrix. Anders gesagt: Der Mensch nimmt die Welt keineswegs so wahr, wie sie ist. Er riecht, sieht, hört, fühlt und schmeckt. Und das, was er wahrnimmt,setzt er sofort in Bilder um. Er kann gar nicht anders. Ständig entstehen neue Bilder in seinem Kopf. Und motivieren sein Handeln. Mehr als 90 % dessen, was wir zu wissen glauben, vermuten wir nur. Unddennoch: Illusionen haben den Menschen evolutionär so erfolgreich gemacht. 5298 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Wie die Welt im Kopf entsteht : Von der Kunst, sich eine Illusion zu machen (2002)
EAN: 3821807156106, in Deutsch, Frankfurt am Main: Eichborn Verlag, 2. Auflage 2002, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat | Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [1615].
Klappentext/Beschreibung: KLAPPENTEXT: Warum können wir uns ohne Karten nicht orientieren? Warum entscheiden Namen über Lebensläufe? Woher stammt der Ausdruck: Wenn Blicke töten könnten? Wieso fehlt Menschen in psychischen Schockzuständen die Sprache, und warum können sie oft trotzdem in Bildern kommunizieren? Und wieso darf man sich von Gott kein Abbild machen? Auf all diene Fragen gibt es eine ebenso grundlegende wie verblüffende Antwort: Der Mensch nimmt die Welt keineswegs so wahr, wie sie ist. Er riecht, sieht, hört, fühlt und schmeckt - doch was er wahrnimmt, setzt er gleich in Bilder um, er schafft sich ständig Illusionen. Er kann nicht anders, so funktioniert sein Gehirn. Doch eben diese Tatsache macht ihn evolutionär so erfolgreich. Martin Urban zeigt, wie grundlegend die Fähigkeit der Wirklichkeitskonstruktion durch Bilder für den Menschen ist und wie das menschliche Denken und Handeln in allen Bereichen des Lebens davon geprägt wird - sei es im täglichen Umgang, in der Kultur, Politik, Medizin, Religion oder Psychologie. Ein Buch voll überraschender Beobachtungen und erstaunlicher Zusammenhänge. Ohne Schutzumschlag, mit leichter Rauchernote - ansonsten sauberes und gutes Exemplar. [Gebundene Hardcoverausgabe mit Rückentitel. 238 Seiten. Mit schwarzweißen Abbildungen im Text. 633 Gramm. 25x17cm.].
Wie die Welt im Kopf entsteht : Von der Kunst, sich eine Illusion zu machen (2002)
EAN: 3821807156106, in Deutsch, Frankfurt am Main: Eichborn Verlag, 2. Auflage 2002, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat | Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [1615].
Klappentext/Beschreibung: KLAPPENTEXT: Warum können wir uns ohne Karten nicht orientieren? Warum entscheiden Namen über Lebensläufe? Woher stammt der Ausdruck: Wenn Blicke töten könnten? Wieso fehlt Menschen in psychischen Schockzuständen die Sprache, und warum können sie oft trotzdem in Bildern kommunizieren? Und wieso darf man sich von Gott kein Abbild machen? Auf all diene Fragen gibt es eine ebenso grundlegende wie verblüffende Antwort: Der Mensch nimmt die Welt keineswegs so wahr, wie sie ist. Er riecht, sieht, hört, fühlt und schmeckt - doch was er wahrnimmt, setzt er gleich in Bilder um, er schafft sich ständig Illusionen. Er kann nicht anders, so funktioniert sein Gehirn. Doch eben diese Tatsache macht ihn evolutionär so erfolgreich. Martin Urban zeigt, wie grundlegend die Fähigkeit der Wirklichkeitskonstruktion durch Bilder für den Menschen ist und wie das menschliche Denken und Handeln in allen Bereichen des Lebens davon geprägt wird - sei es im täglichen Umgang, in der Kultur, Politik, Medizin, Religion oder Psychologie. Ein Buch voll überraschender Beobachtungen und erstaunlicher Zusammenhänge. Ohne Schutzumschlag, mit leichter Rauchernote - ansonsten sauberes und gutes Exemplar. [Gebundene Hardcoverausgabe mit Rückentitel. 238 Seiten. Mit Schwarzweißabbildungen im Text. 633 Gramm. 25x17cm.].
Wie die Welt im Kopf entsteht : Von der Kunst, sich eine Illusion zu machen (2002)
EAN: 3821807156106, in Deutsch, Frankfurt am Main: Eichborn Verlag, 2. Auflage 2002, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat | Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [1615].
Klappentext/Beschreibung: KLAPPENTEXT: Warum können wir uns ohne Karten nicht orientieren? Warum entscheiden Namen über Lebensläufe? Woher stammt der Ausdruck: Wenn Blicke töten könnten? Wieso fehlt Menschen in psychischen Schockzuständen die Sprache, und warum können sie oft trotzdem in Bildern kommunizieren? Und wieso darf man sich von Gott kein Abbild machen? Auf all diene Fragen gibt es eine ebenso grundlegende wie verblüffende Antwort: Der Mensch nimmt die Welt keineswegs so wahr, wie sie ist. Er riecht, sieht, hört, fühlt und schmeckt - doch was er wahrnimmt, setzt er gleich in Bilder um, er schafft sich ständig Illusionen. Er kann nicht anders, so funktioniert sein Gehirn. Doch eben diese Tatsache macht ihn evolutionär so erfolgreich. Martin Urban zeigt, wie grundlegend die Fähigkeit der Wirklichkeitskonstruktion durch Bilder für den Menschen ist und wie das menschliche Denken und Handeln in allen Bereichen des Lebens davon geprägt wird - sei es im täglichen Umgang, in der Kultur, Politik, Medizin, Religion oder Psychologie. Ein Buch voll überraschender Beobachtungen und erstaunlicher Zusammenhänge. [Umgehender und fachgerechter Versand in stabiler Verpackungslösung mit beiliegender Rechnung! Bestätigungsmail nach Auftragserfassung! Bequeme Zahlung per Rechnung oder über PayPal!], Ohne Schutzumschlag, mit leichter Rauchernote - ansonsten sauberes und gutes Exemplar. [Gebundene Hardcoverausgabe mit Rückentitel. 238 Seiten. Mit Schwarzweißabbildungen im Text. 633 Gramm. 25x17cm.].
Wie die Welt im Kopf entsteht: Von der Kunst, sich eine Illusion zu machen (2003)
ISBN: 9783821807157 bzw. 3821807156, in Deutsch, 240 Seiten, 3. Ausgabe, Eichborn Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Jumiel00.
Schon vor 2.000 Jahren erkannte der griechische Philosoph Epiktet, dass nicht die Dinge selbst den Menschen beunruhigen, sondern seine Urteile und Meinungen über sie. Die Bilder, die wir uns machen, schloss der antike Stoiker messerscharf, erscheinen uns ungleich wichtiger als die tatsächlichen Fakten. Epiktet, der den Menschen die Furcht vor dem Tode nehmen wollte, befand, nur die Meinung, dass dieser furchtbar sei, sei das eigentlich Furchtbare am Akt des Dahinscheidens. Doch was der frühe Vordenker nicht wissen konnte: Ergebnisse der modernen Gehirnforschung brachten zutage, dass der Mensch gar nicht anders kann, als ständig neue Bilderwelten in seinem Kopf entstehen zu lassen. Verblüffende Erkenntnisse, die der Wissenschaftspublizist Martin Urban zusammengetragen hat: Dem Leser öffnet es buchstäblich die Augen -- nichts ist mehr, was es zu sein scheint. Und schuld an allem sind die Spiegelneuronen, Gehirnzellen, die schon beim Affen reflexartig das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen, wenn er sein Gegenüber lediglich beim Schälen einer Banane beobachtet. Die tüchtigen Zellen arbeiten aber auch im menschlichen Miteinander auf Hochtouren, lassen frühzeitig Absichten erkennen, sorgen für eine ständige Bilder- und Vorstellungsflut. Frühestes Beispiel interpretatorischer Freiheit des Gesehenen sind die Höhlenzeichnungen mit ihren Tier-Mensch-Symbolen. Als "Produkt einer kollektiven Einbildungskraft" in der Altsteinzeit, blieb dieses einmal erfundene Bild über Jahrtausende präsent -- von Shakespeares Sommernachtstraum, in dem Zettel einen Eselskopf verpasst bekommt, bis hinein in die Werke Picassos. Urban unterwirft uns einem langen kulturhistorischen Denkprozess. Von der Sprache, als Abstraktion von Bildern, über das Bedürfnis nach Kitsch, von der "Logik des Aberglaubens", mit ihrem Horoskop- und Esoterikschnickschnack (hier wird der Unterschied zwischen Realität und gefühltem Bild verräterisch deutlich) bis zu den wirkungsvollen und Furcht einflößenden Bildern, die die Kirche zu ihren Machtinstrumenten erkor. Wenn wir schließlich mit dem Pygmalion-Effekt bekannt gemacht werden, haben wir schon jede Menge über uns erfahren. --Ravi Unger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 3, Label: Eichborn Verlag, Eichborn Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-04-28, Studio: Eichborn Verlag, Verkaufsrang: 367783.
Wie die Welt im Kopf entsteht: Von der Kunst, sich eine Illusion zu machen (2003)
ISBN: 9783821807157 bzw. 3821807156, in Deutsch, 240 Seiten, 3. Ausgabe, Eichborn Verlag, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Harry Deutinger.
Schon vor 2.000 Jahren erkannte der griechische Philosoph Epiktet, dass nicht die Dinge selbst den Menschen beunruhigen, sondern seine Urteile und Meinungen über sie. Die Bilder, die wir uns machen, schloss der antike Stoiker messerscharf, erscheinen uns ungleich wichtiger als die tatsächlichen Fakten. Epiktet, der den Menschen die Furcht vor dem Tode nehmen wollte, befand, nur die Meinung, dass dieser furchtbar sei, sei das eigentlich Furchtbare am Akt des Dahinscheidens. Doch was der frühe Vordenker nicht wissen konnte: Ergebnisse der modernen Gehirnforschung brachten zutage, dass der Mensch gar nicht anders kann, als ständig neue Bilderwelten in seinem Kopf entstehen zu lassen. Verblüffende Erkenntnisse, die der Wissenschaftspublizist Martin Urban zusammengetragen hat: Dem Leser öffnet es buchstäblich die Augen -- nichts ist mehr, was es zu sein scheint. Und schuld an allem sind die Spiegelneuronen, Gehirnzellen, die schon beim Affen reflexartig das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen, wenn er sein Gegenüber lediglich beim Schälen einer Banane beobachtet. Die tüchtigen Zellen arbeiten aber auch im menschlichen Miteinander auf Hochtouren, lassen frühzeitig Absichten erkennen, sorgen für eine ständige Bilder- und Vorstellungsflut. Frühestes Beispiel interpretatorischer Freiheit des Gesehenen sind die Höhlenzeichnungen mit ihren Tier-Mensch-Symbolen. Als "Produkt einer kollektiven Einbildungskraft" in der Altsteinzeit, blieb dieses einmal erfundene Bild über Jahrtausende präsent -- von Shakespeares Sommernachtstraum, in dem Zettel einen Eselskopf verpasst bekommt, bis hinein in die Werke Picassos. Urban unterwirft uns einem langen kulturhistorischen Denkprozess. Von der Sprache, als Abstraktion von Bildern, über das Bedürfnis nach Kitsch, von der "Logik des Aberglaubens", mit ihrem Horoskop- und Esoterikschnickschnack (hier wird der Unterschied zwischen Realität und gefühltem Bild verräterisch deutlich) bis zu den wirkungsvollen und Furcht einflößenden Bildern, die die Kirche zu ihren Machtinstrumenten erkor. Wenn wir schließlich mit dem Pygmalion-Effekt bekannt gemacht werden, haben wir schon jede Menge über uns erfahren. --Ravi Unger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 3, Label: Eichborn Verlag, Eichborn Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-04-28, Studio: Eichborn Verlag, Verkaufsrang: 367783.
Wie die Welt im Kopf entsteht: Von der Kunst, sich eine Illusion zu machen (2003)
ISBN: 9783821807157 bzw. 3821807156, in Deutsch, 240 Seiten, 3. Ausgabe, Eichborn Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat.
Schon vor 2.000 Jahren erkannte der griechische Philosoph Epiktet, dass nicht die Dinge selbst den Menschen beunruhigen, sondern seine Urteile und Meinungen über sie. Die Bilder, die wir uns machen, schloss der antike Stoiker messerscharf, erscheinen uns ungleich wichtiger als die tatsächlichen Fakten. Epiktet, der den Menschen die Furcht vor dem Tode nehmen wollte, befand, nur die Meinung, dass dieser furchtbar sei, sei das eigentlich Furchtbare am Akt des Dahinscheidens. Doch was der frühe Vordenker nicht wissen konnte: Ergebnisse der modernen Gehirnforschung brachten zutage, dass der Mensch gar nicht anders kann, als ständig neue Bilderwelten in seinem Kopf entstehen zu lassen. Verblüffende Erkenntnisse, die der Wissenschaftspublizist Martin Urban zusammengetragen hat: Dem Leser öffnet es buchstäblich die Augen -- nichts ist mehr, was es zu sein scheint. Und schuld an allem sind die Spiegelneuronen, Gehirnzellen, die schon beim Affen reflexartig das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen, wenn er sein Gegenüber lediglich beim Schälen einer Banane beobachtet. Die tüchtigen Zellen arbeiten aber auch im menschlichen Miteinander auf Hochtouren, lassen frühzeitig Absichten erkennen, sorgen für eine ständige Bilder- und Vorstellungsflut. Frühestes Beispiel interpretatorischer Freiheit des Gesehenen sind die Höhlenzeichnungen mit ihren Tier-Mensch-Symbolen. Als "Produkt einer kollektiven Einbildungskraft" in der Altsteinzeit, blieb dieses einmal erfundene Bild über Jahrtausende präsent -- von Shakespeares Sommernachtstraum, in dem Zettel einen Eselskopf verpasst bekommt, bis hinein in die Werke Picassos. Urban unterwirft uns einem langen kulturhistorischen Denkprozess. Von der Sprache, als Abstraktion von Bildern, über das Bedürfnis nach Kitsch, von der "Logik des Aberglaubens", mit ihrem Horoskop- und Esoterikschnickschnack (hier wird der Unterschied zwischen Realität und gefühltem Bild verräterisch deutlich) bis zu den wirkungsvollen und Furcht einflößenden Bildern, die die Kirche zu ihren Machtinstrumenten erkor. Wenn wir schließlich mit dem Pygmalion-Effekt bekannt gemacht werden, haben wir schon jede Menge über uns erfahren. --Ravi Unger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 3, Label: Eichborn Verlag, Eichborn Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-04-28, Studio: Eichborn Verlag, Verkaufsrang: 367783.
Wie die Welt im Kopf entsteht: Von der Kunst, sich eine Illusion zu machen
ISBN: 3404605446 bzw. 9783404605446, in Deutsch, Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: LA bbe, Ausgabe von 2004, Einband: Taschenbuch, Seiten: 237, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
Wie die Welt im Kopf entsteht. Von der Kunst, sich eine Illusion zu machen.
ISBN: 9783821807157 bzw. 3821807156, in Deutsch, Eichborn, Frankfurt am Main, Deutschland.
Eichborn, Berlin, 2002. 239p. ills. Bound wrps. Nice copy.