PA - Der Karrierefaktor - Mit Positiver Aggression zum Erfolg.
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PA - Der Karrierefaktor: Mit positiver Aggression zum Erfolg (2000)
DE HC US
ISBN: 9783821808208 bzw. 3821808209, in Deutsch, 216 Seiten, Eichborn, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, reBuy reCommerce GmbH.
Waren Sie bislang der Meinung, wenn Sie nur engagiert arbeiten und gleichermaßen sachkompetent wie freundlich auftreten, wird man Ihre Qualitäten schon erkennen und Sie befördern? Und wundern Sie sich inzwischen schon ein bisschen, warum das immer noch nicht passiert ist? Die Unternehmensberaterin Hedwig Kellner verrät in ihrem neuesten Buch den Grund: "Sachbearbeitermentalität" lautet ihr vernichtendes Urteil. Vermutlich traut man Ihnen weder die Durchsetzungskraft noch den strategischen Weitblick für eine Führungsposition zu. Hinzu kommt, dass Sie am jetzigen Platz für Ihren Chef so nützlich sind, dass er sich hüten wird, Sie "wegzuloben". Aus Kellners Sicht besteht kein Zweifel: Wer heute Karriere machen will, braucht Ellenbogen -- und muss auch bereit sein, sie einzusetzen. Die Frage ist nur, wann und wie, denn rücksichtslose Karrieristen werden früher oder später von ihren Gegnern ausgebremst. Kellners Erfolgsrezept: Positive Aggression -- modisch abgekürzt PA. "Für Ziele und nicht gegen Kollegen kämpfen", Erfolgs- und Leistungswillen beweisen, keine Angst vor Macht, gleichzeitig aber auch "soziale Akzeptanz", so lauten wichtige PA-Komponenten. Das Ziel: Man muss Sie im Unternehmen mögen -- aber auch respektieren, denn gute Seelen und "Teamtrottel" (Kellner) haben keine Chance bei der Verteilung attraktiver Positionen. Praxisnah und pointiert beschreibt die Autorin gängige Karrierebremsen von "übertriebener Gewissenhaftigkeit" bis "Machtphobie" und rüstet ihre Leser mit Strategien für den Kampf um den Aufstieg aus. Wie ein "Siegerlächeln" aussieht und wann man es einsetzen sollte, zu wem man berufliche Beziehungen pflegen sollte (und zu wem nicht), wie man mit widerspenstigen Mitarbeitern fertig wird und wie man bei rhetorischen Attacken zurückschlägt -- das sind nur einige ihrer Fragestellungen. Fazit: Zart Besaitete sollten sich gut überlegen, ob sie ins Karrierespiel einsteigen wollen. Kellners abschließende Warnung, es nicht zu "übertreiben" und die Folgen für Gesundheit und Privatleben zu bedenken, wirkt da ein wenig hilflos. Aber auch zu den "Neurosen der Chefs" gibt es ja längst das passende Buch... --Dr. Petra Begemann, Gebundene Ausgabe, Label: Eichborn, Eichborn, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-06-27, Studio: Eichborn, Verkaufsrang: 954913.
Von Händler/Antiquariat, reBuy reCommerce GmbH.
Waren Sie bislang der Meinung, wenn Sie nur engagiert arbeiten und gleichermaßen sachkompetent wie freundlich auftreten, wird man Ihre Qualitäten schon erkennen und Sie befördern? Und wundern Sie sich inzwischen schon ein bisschen, warum das immer noch nicht passiert ist? Die Unternehmensberaterin Hedwig Kellner verrät in ihrem neuesten Buch den Grund: "Sachbearbeitermentalität" lautet ihr vernichtendes Urteil. Vermutlich traut man Ihnen weder die Durchsetzungskraft noch den strategischen Weitblick für eine Führungsposition zu. Hinzu kommt, dass Sie am jetzigen Platz für Ihren Chef so nützlich sind, dass er sich hüten wird, Sie "wegzuloben". Aus Kellners Sicht besteht kein Zweifel: Wer heute Karriere machen will, braucht Ellenbogen -- und muss auch bereit sein, sie einzusetzen. Die Frage ist nur, wann und wie, denn rücksichtslose Karrieristen werden früher oder später von ihren Gegnern ausgebremst. Kellners Erfolgsrezept: Positive Aggression -- modisch abgekürzt PA. "Für Ziele und nicht gegen Kollegen kämpfen", Erfolgs- und Leistungswillen beweisen, keine Angst vor Macht, gleichzeitig aber auch "soziale Akzeptanz", so lauten wichtige PA-Komponenten. Das Ziel: Man muss Sie im Unternehmen mögen -- aber auch respektieren, denn gute Seelen und "Teamtrottel" (Kellner) haben keine Chance bei der Verteilung attraktiver Positionen. Praxisnah und pointiert beschreibt die Autorin gängige Karrierebremsen von "übertriebener Gewissenhaftigkeit" bis "Machtphobie" und rüstet ihre Leser mit Strategien für den Kampf um den Aufstieg aus. Wie ein "Siegerlächeln" aussieht und wann man es einsetzen sollte, zu wem man berufliche Beziehungen pflegen sollte (und zu wem nicht), wie man mit widerspenstigen Mitarbeitern fertig wird und wie man bei rhetorischen Attacken zurückschlägt -- das sind nur einige ihrer Fragestellungen. Fazit: Zart Besaitete sollten sich gut überlegen, ob sie ins Karrierespiel einsteigen wollen. Kellners abschließende Warnung, es nicht zu "übertreiben" und die Folgen für Gesundheit und Privatleben zu bedenken, wirkt da ein wenig hilflos. Aber auch zu den "Neurosen der Chefs" gibt es ja längst das passende Buch... --Dr. Petra Begemann, Gebundene Ausgabe, Label: Eichborn, Eichborn, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-06-27, Studio: Eichborn, Verkaufsrang: 954913.
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PA - Der Karrierefaktor, Mit Positiver Aggression zum Erfolg (2000)
DE HC US
ISBN: 9783821808208 bzw. 3821808209, in Deutsch, EICHBORN VERLAG AG, gebundenes Buch, gebraucht.
ARVELLE Buch- und Medienversand e.K. [3251215].
Sofort lieferbar! Restauflage, originalverpackt. Rechnung mit MwSt. Liebe Leserin, lieber Leser ... ... der Begriff "Positive Aggressivität" scheint auf den ersten Blick ein Widerspruch in sich zu sein. Was ist denn an Aggressivität positiv? Wir lernen doch immer, daß wir nicht aggressiv sein sollen, weil das "böse" ist, zerstörerisch wirkt und unbeliebt macht. Wenn Sie sich bewußt für den persönlichen Aufstieg auf der beruflichen Karriereleiter entschieden haben, dann brauchen Sie genau das, was man als "Biss" bezeichnet. Karrieren werden nämlich nicht verschenkt, die muß man sich erarbeiten und oft auch erkämpfen. Wer jedoch zu hart die Ellenbogen oder seine scharfe Zunge einsetzt und Karriere auf Kosten der Kollegen zu machen versucht, der gilt schnell als "harter Hund" und wird sozial ausgeschlossen. Manche Karriere endet früh, weil man sich zu viele Feinde gemacht hat. Positive Aggressivität im Berufsleben kennzeichnet Menschen, die ... ... Tatkraft zeigen und aktiv auch an unangenehme und schwierige Aufgaben herangehen. ... standfest und mutig ihre Meinung auch dann vertreten können, wenn Mehrheiten oder Ranghöhere ihnen nicht zustimmen. Das hat mit sturer Rechthaberei nichts zu tun! ... sich in Konferenzen und Besprechungen Gehör verschaffen können, ohne dabei das Zuhören zu vergessen. ... sich auch bei Niederlagen und Widerständen immer wieder selbst ermutigen und zielorientiert an ihren Vorhaben dran bleiben. ... auch mal Entscheidungen treffen können, die ihnen vorübergehend oder dauerhaft Sympathieverluste einbringen können. ... sich gegen Unverschämtheiten und destruktives Verhalten behaupten und verteidigen können. ... Rückgrat haben und Zivilcourage zeigen. Solche Menschen werden manchmal salopp als "Power-Persönlichkeiten" bezeichnet. Sie strahlen Kraft und Dynamik aus. Sie sind durchsetzungsfähig, und sie lassen es sich nicht gefallen, daß man sie unterbuttert, versuchen das aber auch nicht bei anderen. Menschen mit zu wenig Positiver Aggressivität werden indessen oft nicht ganz "für voll" genommen. Man kann sie beiseite schieben, ihnen die interessanten Aufgaben einfach wegnehmen und dafür die eigenen Fehler zuschieben. Menschen mit negativer Aggressivität setzen sich rücksichtslos durch und sehen in Meinungsgegnern oder Karrierekonkurrenten bedrohliche Feinde, die zu vernichten sind. Vielleicht sind Sie eine "Power-Persönlichkeit" und haben es schon maches Mal erlebt, daß andere sich von Ihnen "überrollt" fühlten? Dann müssen Sie im Interesse Ihres beruflichen Erfolgs unbedingt lernen, Ihre gesunde Aggressivität deutlich positiver zu gestalten. Sie wollen schließlich für Ihre Ziele und nicht gegen Ihre Kollegen kämpfen! Manche Menschen haben eine Erziehung hinter sich, die es ihnen schwer macht, sich mutig zu behaupten. Sie sind angepaßt, bescheiden und "pflegeleicht". Sie ordnen sich unter und neigen zu Ja-Sagerei. Ihre größte Sorge scheint es zu sein, sich unbeliebt zu machen, aufmüpfig zu erscheinen, sich "schlecht zu benehmen". Sie erkennen zwar, daß die Lauten und die Kämpferischen mehr erreichen, sie ärgern sich auch darüber, aber sie können nichts dagegen tun. Sie resignieren, jammern und ziehen sich oft in zynische Verbitterung zurück. Frauen in der Situation beklagen sich, daß "man als Frau hier nichts werden kann". Männer in der Situation trösten sich damit, daß "sie nun einmal nicht solche Blender und Ellenbogentypen sind". Wenn auch Sie das Gefühl haben, beruflich nicht so zum Zuge zu kommen wie Sie möchten, oder wenn Sie das Gefühl haben, auf andere oft zu ruppig und aggressiv zu wirken, dann sollten Sie sich um Ihre Positive Aggressivität bemühen. Das hilft Ihnen, Ihre Ziele zu erreichen und gleichzeitig ein fairer Kollege zu bleiben. Gebunden.
Sofort lieferbar! Restauflage, originalverpackt. Rechnung mit MwSt. Liebe Leserin, lieber Leser ... ... der Begriff "Positive Aggressivität" scheint auf den ersten Blick ein Widerspruch in sich zu sein. Was ist denn an Aggressivität positiv? Wir lernen doch immer, daß wir nicht aggressiv sein sollen, weil das "böse" ist, zerstörerisch wirkt und unbeliebt macht. Wenn Sie sich bewußt für den persönlichen Aufstieg auf der beruflichen Karriereleiter entschieden haben, dann brauchen Sie genau das, was man als "Biss" bezeichnet. Karrieren werden nämlich nicht verschenkt, die muß man sich erarbeiten und oft auch erkämpfen. Wer jedoch zu hart die Ellenbogen oder seine scharfe Zunge einsetzt und Karriere auf Kosten der Kollegen zu machen versucht, der gilt schnell als "harter Hund" und wird sozial ausgeschlossen. Manche Karriere endet früh, weil man sich zu viele Feinde gemacht hat. Positive Aggressivität im Berufsleben kennzeichnet Menschen, die ... ... Tatkraft zeigen und aktiv auch an unangenehme und schwierige Aufgaben herangehen. ... standfest und mutig ihre Meinung auch dann vertreten können, wenn Mehrheiten oder Ranghöhere ihnen nicht zustimmen. Das hat mit sturer Rechthaberei nichts zu tun! ... sich in Konferenzen und Besprechungen Gehör verschaffen können, ohne dabei das Zuhören zu vergessen. ... sich auch bei Niederlagen und Widerständen immer wieder selbst ermutigen und zielorientiert an ihren Vorhaben dran bleiben. ... auch mal Entscheidungen treffen können, die ihnen vorübergehend oder dauerhaft Sympathieverluste einbringen können. ... sich gegen Unverschämtheiten und destruktives Verhalten behaupten und verteidigen können. ... Rückgrat haben und Zivilcourage zeigen. Solche Menschen werden manchmal salopp als "Power-Persönlichkeiten" bezeichnet. Sie strahlen Kraft und Dynamik aus. Sie sind durchsetzungsfähig, und sie lassen es sich nicht gefallen, daß man sie unterbuttert, versuchen das aber auch nicht bei anderen. Menschen mit zu wenig Positiver Aggressivität werden indessen oft nicht ganz "für voll" genommen. Man kann sie beiseite schieben, ihnen die interessanten Aufgaben einfach wegnehmen und dafür die eigenen Fehler zuschieben. Menschen mit negativer Aggressivität setzen sich rücksichtslos durch und sehen in Meinungsgegnern oder Karrierekonkurrenten bedrohliche Feinde, die zu vernichten sind. Vielleicht sind Sie eine "Power-Persönlichkeit" und haben es schon maches Mal erlebt, daß andere sich von Ihnen "überrollt" fühlten? Dann müssen Sie im Interesse Ihres beruflichen Erfolgs unbedingt lernen, Ihre gesunde Aggressivität deutlich positiver zu gestalten. Sie wollen schließlich für Ihre Ziele und nicht gegen Ihre Kollegen kämpfen! Manche Menschen haben eine Erziehung hinter sich, die es ihnen schwer macht, sich mutig zu behaupten. Sie sind angepaßt, bescheiden und "pflegeleicht". Sie ordnen sich unter und neigen zu Ja-Sagerei. Ihre größte Sorge scheint es zu sein, sich unbeliebt zu machen, aufmüpfig zu erscheinen, sich "schlecht zu benehmen". Sie erkennen zwar, daß die Lauten und die Kämpferischen mehr erreichen, sie ärgern sich auch darüber, aber sie können nichts dagegen tun. Sie resignieren, jammern und ziehen sich oft in zynische Verbitterung zurück. Frauen in der Situation beklagen sich, daß "man als Frau hier nichts werden kann". Männer in der Situation trösten sich damit, daß "sie nun einmal nicht solche Blender und Ellenbogentypen sind". Wenn auch Sie das Gefühl haben, beruflich nicht so zum Zuge zu kommen wie Sie möchten, oder wenn Sie das Gefühl haben, auf andere oft zu ruppig und aggressiv zu wirken, dann sollten Sie sich um Ihre Positive Aggressivität bemühen. Das hilft Ihnen, Ihre Ziele zu erreichen und gleichzeitig ein fairer Kollege zu bleiben. Gebunden.
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PA - der Karrierefaktor : mit positiver Aggression zum Erfolg. (2000)
DE US
ISBN: 9783821808208 bzw. 3821808209, in Deutsch, Frankfurt am Main : Eichborn, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Kepler-Buchversand Huong Bach [55423487], Weil der Stadt, Germany.
211 S. : graph. Darst. , 23 cm sehr guter Zustand. Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
211 S. : graph. Darst. , 23 cm sehr guter Zustand. Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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PA - Der Karrierefaktor - Mit Positiver Aggression zum Erfolg. (2000)
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ISBN: 9783821808208 bzw. 3821808209, in Deutsch, Eichborn, Frankfurt am Main, Deutschland.
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Von Händler/Antiquariat, Druckwaren Antiquariat.
Frankfurt am Main, Eichborn, 211 S. OPp., gebundene Ausgabe, SU. SU. etwas berieben, ansonsten sehr gut erhalten. ISBN: 9783821808208Lebenshilfe/Ratgeber 2000.
Von Händler/Antiquariat, Druckwaren Antiquariat.
Frankfurt am Main, Eichborn, 211 S. OPp., gebundene Ausgabe, SU. SU. etwas berieben, ansonsten sehr gut erhalten. ISBN: 9783821808208Lebenshilfe/Ratgeber 2000.
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