mittelständischer Paperback | Indigo Chapters - 8 Angebote vergleichen
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Absatzstrategien ostdeutscher mittelständischer Industrieunternehmen (1998)
~DE PB NW
ISBN: 9783824469734 bzw. 3824469731, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
1.1 Problemstellung Neun Jahre nach der deutschen Vereinigung sind ostdeutsche Industrieunter nehmen ebenso selten mit positiven Nachrichten in den Schlagzeilen zu finden wie ihre Produkte in den TV-Werbeblöcken. Gleichwohl meldet die ostdeutsche Industrie, die lange als die "Achillesferse" der ostdeutschen Wirtschaft galt, zunehmend Umsatz-, Innovations- und Exporterfolge. Während die gesamt wirtschaftliche Dynamik in Ostdeutschland durch den Schrumpfungsprozeß im Baugewerbe merklich gedämpft ist, konnte das verarbeitende Gewerbe seine Produktion erheblich steigern und erwartete für das Jahr 1998, wenn auch von niedrigem Niveau aus, ebenfalls ein kräftiges Wachstum. Waren in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung die Anpassungsan strengungen der Industrie in erster Linie auf die Modernisierung des betriebli chen Anlagevermögens gerichtet, so wurde recht bald deutlich, daß es nicht ausreichte, qualitativ gleichwertige Produkte wie die westlichen Konkurrenten zu produzieren. Absatzprobleme ostdeutscher Hersteller rührten u.A. daher, daß die Produkte sich nicht von der Masse des Angebotes unterschieden. So fehlt es noch immer an der eigenständigen Marktprofilierung und der vorteilhaf ten Abgrenzung von den Konkurrenzprodukten auf überregionalen Märkten. Doch gerade ostdeutsche Anbieter müssen den besonderen Kundennutzen ihrer Produkte selbstbewußter kommunizieren, wenn sie in gesättigte Märkte eindringen und stabile Abnehmerpräferenzen aufbrechen wollen. Soft cover.
1.1 Problemstellung Neun Jahre nach der deutschen Vereinigung sind ostdeutsche Industrieunter nehmen ebenso selten mit positiven Nachrichten in den Schlagzeilen zu finden wie ihre Produkte in den TV-Werbeblöcken. Gleichwohl meldet die ostdeutsche Industrie, die lange als die "Achillesferse" der ostdeutschen Wirtschaft galt, zunehmend Umsatz-, Innovations- und Exporterfolge. Während die gesamt wirtschaftliche Dynamik in Ostdeutschland durch den Schrumpfungsprozeß im Baugewerbe merklich gedämpft ist, konnte das verarbeitende Gewerbe seine Produktion erheblich steigern und erwartete für das Jahr 1998, wenn auch von niedrigem Niveau aus, ebenfalls ein kräftiges Wachstum. Waren in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung die Anpassungsan strengungen der Industrie in erster Linie auf die Modernisierung des betriebli chen Anlagevermögens gerichtet, so wurde recht bald deutlich, daß es nicht ausreichte, qualitativ gleichwertige Produkte wie die westlichen Konkurrenten zu produzieren. Absatzprobleme ostdeutscher Hersteller rührten u.A. daher, daß die Produkte sich nicht von der Masse des Angebotes unterschieden. So fehlt es noch immer an der eigenständigen Marktprofilierung und der vorteilhaf ten Abgrenzung von den Konkurrenzprodukten auf überregionalen Märkten. Doch gerade ostdeutsche Anbieter müssen den besonderen Kundennutzen ihrer Produkte selbstbewußter kommunizieren, wenn sie in gesättigte Märkte eindringen und stabile Abnehmerpräferenzen aufbrechen wollen. Soft cover.
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Absatzstrategien ostdeutscher mittelständischer Industrieunternehmen (1998)
~DE NW
ISBN: 9783824469734 bzw. 3824469731, vermutlich in Deutsch, neu.
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1.1 Problemstellung Neun Jahre nach der deutschen Vereinigung sind ostdeutsche Industrieunter nehmen ebenso selten mit positiven Nachrichten in den Schlagzeilen zu finden wie ihre Produkte in den TV-Werbeblöcken. Gleichwohl meldet die ostdeutsche Industrie, die lange als die "Achillesferse" der ostdeutschen Wirtschaft galt, zunehmend Umsatz-, Innovations- und Exporterfolge. Während die gesamt wirtschaftliche Dynamik in Ostdeutschland durch den Schrumpfungsprozeß im Baugewerbe merklich gedämpft ist, konnte das verarbeitende Gewerbe seine Produktion erheblich steigern und erwartete für das Jahr 1998, wenn auch von niedrigem Niveau aus, ebenfalls ein kräftiges Wachstum. Waren in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung die Anpassungsan strengungen der Industrie in erster Linie auf die Modernisierung des betriebli chen Anlagevermögens gerichtet, so wurde recht bald deutlich, daß es nicht ausreichte, qualitativ gleichwertige Produkte wie die westlichen Konkurrenten zu produzieren. Absatzprobleme ostdeutscher Hersteller rührten u.A. daher, daß die Produkte sich nicht von der Masse des Angebotes unterschieden. So fehlt es noch immer an der eigenständigen Marktprofilierung und der vorteilhaf ten Abgrenzung von den Konkurrenzprodukten auf überregionalen Märkten. Doch gerade ostdeutsche Anbieter müssen den besonderen Kundennutzen ihrer Produkte selbstbewußter kommunizieren, wenn sie in gesättigte Märkte eindringen und stabile Abnehmerpräferenzen aufbrechen wollen.
1.1 Problemstellung Neun Jahre nach der deutschen Vereinigung sind ostdeutsche Industrieunter nehmen ebenso selten mit positiven Nachrichten in den Schlagzeilen zu finden wie ihre Produkte in den TV-Werbeblöcken. Gleichwohl meldet die ostdeutsche Industrie, die lange als die "Achillesferse" der ostdeutschen Wirtschaft galt, zunehmend Umsatz-, Innovations- und Exporterfolge. Während die gesamt wirtschaftliche Dynamik in Ostdeutschland durch den Schrumpfungsprozeß im Baugewerbe merklich gedämpft ist, konnte das verarbeitende Gewerbe seine Produktion erheblich steigern und erwartete für das Jahr 1998, wenn auch von niedrigem Niveau aus, ebenfalls ein kräftiges Wachstum. Waren in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung die Anpassungsan strengungen der Industrie in erster Linie auf die Modernisierung des betriebli chen Anlagevermögens gerichtet, so wurde recht bald deutlich, daß es nicht ausreichte, qualitativ gleichwertige Produkte wie die westlichen Konkurrenten zu produzieren. Absatzprobleme ostdeutscher Hersteller rührten u.A. daher, daß die Produkte sich nicht von der Masse des Angebotes unterschieden. So fehlt es noch immer an der eigenständigen Marktprofilierung und der vorteilhaf ten Abgrenzung von den Konkurrenzprodukten auf überregionalen Märkten. Doch gerade ostdeutsche Anbieter müssen den besonderen Kundennutzen ihrer Produkte selbstbewußter kommunizieren, wenn sie in gesättigte Märkte eindringen und stabile Abnehmerpräferenzen aufbrechen wollen.
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Absatzstrategien ostdeutscher mittelständischer Industrieunternehmen Paperback | Indigo Chapters (1998)
~DE PB NW
ISBN: 9783824469734 bzw. 3824469731, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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1.1 Problemstellung Neun Jahre nach der deutschen Vereinigung sind ostdeutsche Industrieunter nehmen ebenso selten mit positiven Nachrichten in den Schlagzeilen zu finden wie ihre Produkte in den TV-Werbeblöcken. Gleichwohl meldet die ostdeutsche Industrie, die lange als die "Achillesferse" der ostdeutschen Wirtschaft galt, zunehmend Umsatz-, Innovations- und Exporterfolge. Während die gesamt wirtschaftliche Dynamik in Ostdeutschland durch den Schrumpfungsprozeß im Baugewerbe merklich gedämpft ist, konnte das verarbeitende Gewerbe seine Produktion erheblich steigern und erwartete für das Jahr 1998, wenn auch von niedrigem Niveau aus, ebenfalls ein kräftiges Wachstum. Waren in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung die Anpassungsan strengungen der Industrie in erster Linie auf die Modernisierung des betriebli chen Anlagevermögens gerichtet, so wurde recht bald deutlich, daß es nicht ausreichte, qualitativ gleichwertige Produkte wie die westlichen Konkurrenten zu produzieren. Absatzprobleme ostdeutscher Hersteller rührten u. A. daher, daß die Produkte sich nicht von der Masse des Angebotes unterschieden. So fehlt es noch immer an der eigenständigen Marktprofilierung und der vorteilhaf ten Abgrenzung von den Konkurrenzprodukten auf überregionalen Märkten. Doch gerade ostdeutsche Anbieter müssen den besonderen Kundennutzen ihrer Produkte selbstbewußter kommunizieren, wenn sie in gesättigte Märkte eindringen und stabile Abnehmerpräferenzen aufbrechen wollen. | Absatzstrategien ostdeutscher mittelständischer Industrieunternehmen Paperback | Indigo Chapters.
1.1 Problemstellung Neun Jahre nach der deutschen Vereinigung sind ostdeutsche Industrieunter nehmen ebenso selten mit positiven Nachrichten in den Schlagzeilen zu finden wie ihre Produkte in den TV-Werbeblöcken. Gleichwohl meldet die ostdeutsche Industrie, die lange als die "Achillesferse" der ostdeutschen Wirtschaft galt, zunehmend Umsatz-, Innovations- und Exporterfolge. Während die gesamt wirtschaftliche Dynamik in Ostdeutschland durch den Schrumpfungsprozeß im Baugewerbe merklich gedämpft ist, konnte das verarbeitende Gewerbe seine Produktion erheblich steigern und erwartete für das Jahr 1998, wenn auch von niedrigem Niveau aus, ebenfalls ein kräftiges Wachstum. Waren in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung die Anpassungsan strengungen der Industrie in erster Linie auf die Modernisierung des betriebli chen Anlagevermögens gerichtet, so wurde recht bald deutlich, daß es nicht ausreichte, qualitativ gleichwertige Produkte wie die westlichen Konkurrenten zu produzieren. Absatzprobleme ostdeutscher Hersteller rührten u. A. daher, daß die Produkte sich nicht von der Masse des Angebotes unterschieden. So fehlt es noch immer an der eigenständigen Marktprofilierung und der vorteilhaf ten Abgrenzung von den Konkurrenzprodukten auf überregionalen Märkten. Doch gerade ostdeutsche Anbieter müssen den besonderen Kundennutzen ihrer Produkte selbstbewußter kommunizieren, wenn sie in gesättigte Märkte eindringen und stabile Abnehmerpräferenzen aufbrechen wollen. | Absatzstrategien ostdeutscher mittelständischer Industrieunternehmen Paperback | Indigo Chapters.
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Symbolbild
Absatzstrategien ostdeutscher mittelständischer Industrieunternehmen (1999)
DE PB NW RP
ISBN: 9783824469734 bzw. 3824469731, in Deutsch, Deutscher Universitätsverlag Jul 1999, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Mittelständische ostdeutsche Industrieunternehmen müssen nicht nur die für kleine und junge Unternehmen typischen Markteintrittsbarrieren überwinden, sondern zusätzliche standortspezifische Hürden bewältigen. 272 pp. Deutsch.
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Absatzstrategien ostdeutscher mittelständischer Industrieunternehmen
DE PB NW
ISBN: 9783824469734 bzw. 3824469731, in Deutsch, Deutscher Universitätsverlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Mittelständische ostdeutsche Industrieunternehmen müssen nicht nur die für kleine und junge Unternehmen typischen Markteintrittsbarrieren überwinden, sondern zusätzliche standortspezifische Hürden bewältigen.xvi, 247 S. 25 SW-Abb., 76 Tabellen. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
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Symbolbild
Absatzstrategien ostdeutscher mittelst
DE NW
ISBN: 9783824469734 bzw. 3824469731, in Deutsch, Deutscher Universitätsverlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Turtleback. 247 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.6in.Mittelstndische ostdeutsche Industrieunternehmen mssen nicht nur die fr kleine und junge Unternehmen typischen Markteintrittsbarrieren berwinden, sondern zustzliche standortspezifische Hrden bewltigen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Turtleback. 247 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.6in.Mittelstndische ostdeutsche Industrieunternehmen mssen nicht nur die fr kleine und junge Unternehmen typischen Markteintrittsbarrieren berwinden, sondern zustzliche standortspezifische Hrden bewltigen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Absatzstrategien ostdeutscher mittelständischer Industrieunternehmen (Schriften zur Mittelstandsforschung) (German Edition) (1999)
DE NW
ISBN: 9783824469734 bzw. 3824469731, in Deutsch, 272 Seiten, 1999. Ausgabe, Deutscher Universitäts-Verlag, neu.
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Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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Symbolbild
Absatzstrategien Ostdeutscher Mittelstandischer Industrieunternehmen (2012)
DE NW RP
ISBN: 9783824469734 bzw. 3824469731, in Deutsch, Springer, Germany, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
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