Hofoper in Schwetzingen - 8 Angebote vergleichen
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Hofoper in Schwetzingen (2003)
DE NW
ISBN: 9783825315245 bzw. 382531524X, in Deutsch, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, neu.
Das Schloßtheater in Schwetzingen ist ein historisches und architektonisches Kleinod von besonderem Rang: Fünf Jahre vor seinem Pendant in Ludwigsburg eröffnet, ist es nicht nur das älteste erhaltene Theater in Baden-Württemberg, sondern darüber hinaus das älteste erhaltene Rangtheater weltweit. Erbaut von Nicolas de Pigage, festlich eröffnet am 15. Juni 1753 mit der Oper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer, war es ein Vierteljahrhundert lang - in den wichtigsten Jahren einer europäischen Opernreform, die die Grundlagen für das Musiktheater bis weit in das 19. Jahrhundert hinein legte - ein Ort, an dem die Operngeschichte wie unter einem Brennglas fokussiert aufscheint; nirgendwo sonst in Europa war der Opernspielplan so vielfältig wie hier. Nach der Übersiedelung des Kurfürsten Carl Theodor nach München fiel das Schwetzinger Schloßtheater und mit ihm seine glorreiche Zeit als Opernhaus dem Vergessen anheim. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts als Trockenraum für Hopfen genutzt, wurde es erst im Jahr 1937 wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt und ist heute international bekannter Spielort der Schwetzinger Festspiele. Zur Feier des 250jährigen Bestehens des Theaters im Jahr 2003 wurde im Rahmen der Festspiele die Eröffnungsoper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer wieder aufgeführt und mit dem thematischen Schwerpunkt Mannheimer Schule der glanzvollen Epoche der Regentschaft des Kurfürsten Carl Theodor gedacht. Dieses Jubiläum war der Anlaß für die vorliegende Publikation. In langjähriger Forschungsarbeit hat die Forschungsstelle Mannheimer Hofkapelle der Heidelberger Akademie der Wissenschaften das Material für dieses Buch zusammengetragen und wissenschaftlich erschlossen. Die neuen Ergebnisse werden allerdings nicht in einer ausschließlich für die engeren Fachkreise bestimmten Buch gleichsam vergraben, sondern für einen größeren interessierten Leserkreis aufbereitet und in reich bebilderter Form veröffentlicht. Gerade das Bildmaterial, das hier überwiegend zum ersten Mal publiziert wird, macht aus dieser Veröffentlichung ein herausragend schönes Buch, in dem Wissenschaft und Repräsentation zu einer Einheit verschmelzen. Inhalt: - Sommer in der Campagne - Impressionen aus Schwetzingen (Bärbel Pelker) - Arkadien auch in Schwetzingen? (Ralf Richard Wagner) - Europa unterm Brennglas (Silke Leopold) - Bühne und Maschinerie des Schwetzinger Schloßtheaters (Hans-Joachim Scholderer) - Stephan Schenck & Lorenzo Quaglio (Friedrich Teutsch) - Bühnengestaltung für die Sommerresidenz (Annette Frese) - Nicolas de Pigage (Annette Frese) - Bretterbude? Neue Erkenntnisse zur Baugeschichte des Theaters (Monika Scholl) und Ergebnisse der Bauforschung (Peter Knoch) - Zeitzeugen berichten (Bärbel Pelker) - Chronologie zu Musik und Theater in Schwetzingen (Bärbel Pelker) Das Opernrepertoire mit Besetzungs- und Inhaltsangaben sowie eine ausführliche Bibliographie runden das Buch ab. Hofoper in Schwetzingen wird das erste Buch über die Geschichte des Schwetzinger Operntheaters im 18. Jahrhundert sein und damit über eines der bedeutendsten Opernzentren Europas in Zeiten der Aufklärung, von der der gesamte Spielplan zur Zeit Carl Theodors geprägt war. Silke Leopold,Bärbel Pelker, 30.9 x 25.0 x 4.3 cm, Buch.
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Symbolbild
Hofoper in Schwetzingen (2004)
DE NW
ISBN: 9783825315245 bzw. 382531524X, in Deutsch, Universitätsverlag Winter Jun 2004, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Das Schloßtheater in Schwetzingen ist ein historisches und architektonisches Kleinod von besonderem Rang: Fünf Jahre vor seinem Pendant in Ludwigsburg eröffnet, ist es nicht nur das älteste erhaltene Theater in Baden-Württemberg, sondern darüber hinaus das älteste erhaltene Rangtheater weltweit. Erbaut von Nicolas de Pigage, festlich eröffnet am 15. Juni 1753 mit der Oper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer, war es ein Vierteljahrhundert lang - in den wichtigsten Jahren einer europäischen Opernreform, die die Grundlagen für das Musiktheater bis weit in das 19. Jahrhundert hinein legte - ein Ort, an dem die Operngeschichte wie unter einem Brennglas fokussiert aufscheint; nirgendwo sonst in Europa war der Opernspielplan so vielfältig wie hier. Nach der Übersiedelung des Kurfürsten Carl Theodor nach München fiel das Schwetzinger Schloßtheater und mit ihm seine glorreiche Zeit als Opernhaus dem Vergessen anheim. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts als Trockenraum für Hopfen genutzt, wurde es erst im Jahr 1937 wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt und ist heute international bekannter Spielort der Schwetzinger Festspiele. Zur Feier des 250jährigen Bestehens des Theaters im Jahr 2003 wurde im Rahmen der Festspiele die Eröffnungsoper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer wieder aufgeführt und mit dem thematischen Schwerpunkt Mannheimer Schule der glanzvollen Epoche der Regentschaft des Kurfürsten Carl Theodor gedacht. Dieses Jubiläum war der Anlaß für die vorliegende Publikation. In langjähriger Forschungsarbeit hat die Forschungsstelle Mannheimer Hofkapelle der Heidelberger Akademie der Wissenschaften das Material für dieses Buch zusammengetragen und wissenschaftlich erschlossen. Die neuen Ergebnisse werden allerdings nicht in einer ausschließlich für die engeren Fachkreise bestimmten Buch gleichsam vergraben, sondern für einen größeren interessierten Leserkreis aufbereitet und in reich bebilderter Form veröffentlicht. Gerade das Bildmaterial, das hier überwiegend zum ersten Mal publiziert wird, macht aus dieser Veröffentlichung ein herausragend schönes Buch, in dem Wissenschaft und Repräsentation zu einer Einheit verschmelzen. Inhalt: - Sommer in der Campagne - Impressionen aus Schwetzingen (Bärbel Pelker) - Arkadien auch in Schwetzingen (Ralf Richard Wagner) - Europa unterm Brennglas (Silke Leopold) - Bühne und Maschinerie des Schwetzinger Schloßtheaters (Hans-Joachim Scholderer) - Stephan Schenck & Lorenzo Quaglio (Friedrich Teutsch) - Bühnengestaltung für die Sommerresidenz (Annette Frese) - Nicolas de Pigage (Annette Frese) - Bretterbude Neue Erkenntnisse zur Baugeschichte des Theaters (Monika Scholl) und Ergebnisse der Bauforschung (Peter Knoch) - Zeitzeugen berichten (Bärbel Pelker) - Chronologie zu Musik und Theater in Schwetzingen (Bärbel Pelker) Das Opernrepertoire mit Besetzungs- und Inhaltsangaben sowie eine ausführliche Bibliographie runden das Buch ab. Hofoper in Schwetzingen wird das erste Buch über die Geschichte des Schwetzinger Operntheaters im 18. Jahrhundert sein und damit über eines der bedeutendsten Opernzentren Europas in Zeiten der Aufklärung, von der der gesamte Spielplan zur Zeit Carl Theodors geprägt war. 448 pp. Deutsch.
Neuware - Das Schloßtheater in Schwetzingen ist ein historisches und architektonisches Kleinod von besonderem Rang: Fünf Jahre vor seinem Pendant in Ludwigsburg eröffnet, ist es nicht nur das älteste erhaltene Theater in Baden-Württemberg, sondern darüber hinaus das älteste erhaltene Rangtheater weltweit. Erbaut von Nicolas de Pigage, festlich eröffnet am 15. Juni 1753 mit der Oper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer, war es ein Vierteljahrhundert lang - in den wichtigsten Jahren einer europäischen Opernreform, die die Grundlagen für das Musiktheater bis weit in das 19. Jahrhundert hinein legte - ein Ort, an dem die Operngeschichte wie unter einem Brennglas fokussiert aufscheint; nirgendwo sonst in Europa war der Opernspielplan so vielfältig wie hier. Nach der Übersiedelung des Kurfürsten Carl Theodor nach München fiel das Schwetzinger Schloßtheater und mit ihm seine glorreiche Zeit als Opernhaus dem Vergessen anheim. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts als Trockenraum für Hopfen genutzt, wurde es erst im Jahr 1937 wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt und ist heute international bekannter Spielort der Schwetzinger Festspiele. Zur Feier des 250jährigen Bestehens des Theaters im Jahr 2003 wurde im Rahmen der Festspiele die Eröffnungsoper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer wieder aufgeführt und mit dem thematischen Schwerpunkt Mannheimer Schule der glanzvollen Epoche der Regentschaft des Kurfürsten Carl Theodor gedacht. Dieses Jubiläum war der Anlaß für die vorliegende Publikation. In langjähriger Forschungsarbeit hat die Forschungsstelle Mannheimer Hofkapelle der Heidelberger Akademie der Wissenschaften das Material für dieses Buch zusammengetragen und wissenschaftlich erschlossen. Die neuen Ergebnisse werden allerdings nicht in einer ausschließlich für die engeren Fachkreise bestimmten Buch gleichsam vergraben, sondern für einen größeren interessierten Leserkreis aufbereitet und in reich bebilderter Form veröffentlicht. Gerade das Bildmaterial, das hier überwiegend zum ersten Mal publiziert wird, macht aus dieser Veröffentlichung ein herausragend schönes Buch, in dem Wissenschaft und Repräsentation zu einer Einheit verschmelzen. Inhalt: - Sommer in der Campagne - Impressionen aus Schwetzingen (Bärbel Pelker) - Arkadien auch in Schwetzingen (Ralf Richard Wagner) - Europa unterm Brennglas (Silke Leopold) - Bühne und Maschinerie des Schwetzinger Schloßtheaters (Hans-Joachim Scholderer) - Stephan Schenck & Lorenzo Quaglio (Friedrich Teutsch) - Bühnengestaltung für die Sommerresidenz (Annette Frese) - Nicolas de Pigage (Annette Frese) - Bretterbude Neue Erkenntnisse zur Baugeschichte des Theaters (Monika Scholl) und Ergebnisse der Bauforschung (Peter Knoch) - Zeitzeugen berichten (Bärbel Pelker) - Chronologie zu Musik und Theater in Schwetzingen (Bärbel Pelker) Das Opernrepertoire mit Besetzungs- und Inhaltsangaben sowie eine ausführliche Bibliographie runden das Buch ab. Hofoper in Schwetzingen wird das erste Buch über die Geschichte des Schwetzinger Operntheaters im 18. Jahrhundert sein und damit über eines der bedeutendsten Opernzentren Europas in Zeiten der Aufklärung, von der der gesamte Spielplan zur Zeit Carl Theodors geprägt war. 448 pp. Deutsch.
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Hofoper in Schwetzingen (2003)
DE NW AB
ISBN: 9783825315245 bzw. 382531524X, in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Das Schloßtheater in Schwetzingen ist ein historisches und architektonisches Kleinod von besonderem Rang: Fünf Jahre vor seinem Pendant in Ludwigsburg eröffnet, ist es nicht nur das älteste erhaltene Theater in Baden-Württemberg, sondern darüber hinaus das älteste erhaltene Rangtheater weltweit. Erbaut von Nicolas de Pigage, festlich eröffnet am 15. Juni 1753 mit der Oper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer, war es ein Vierteljahrhundert lang - in den wichtigsten Jahren einer europäischen Opernreform, die die Grundlagen für das Musiktheater bis weit in das 19. Jahrhundert hinein legte - ein Ort, an dem die Operngeschichte wie unter einem Brennglas fokussiert aufscheint, nirgendwo sonst in Europa war der Opernspielplan so vielfältig wie hier.Nach der Übersiedelung des Kurfürsten Carl Theodor nach München fiel das Schwetzinger Schloßtheater und mit ihm seine glorreiche Zeit als Opernhaus dem Vergessen anheim. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts als Trockenraum für Hopfen genutzt, wurde es erst im Jahr 1937 wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt und ist heute international bekannter Spielort der Schwetzinger Festspiele.Zur Feier des 250jährigen Bestehens des Theaters im Jahr 2003 wurde im Rahmen der Festspiele die Eröffnungsoper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer wieder aufgeführt und mit dem thematischen Schwerpunkt Mannheimer Schule der glanzvollen Epoche der Regentschaft des Kurfürsten Carl Theodor gedacht. Dieses Jubiläum war der Anlaß für die vorliegende Publikation.In langjähriger Forschungsarbeit hat die Forschungsstelle Mannheimer Hofkapelle der Heidelberger Akademie der Wissenschaften das Material für dieses Buch zusammengetragen und wissenschaftlich erschlossen. Die neuen Ergebnisse werden allerdings nicht in einer ausschließlich für die engeren Fachkreise bestimmten Buch gleichsam vergraben, sondern für einen größeren interessierten Leserkreis aufbereitet und in reich bebilderter Form veröffentlicht. Gerade das Bildmaterial, das hier überwiegend zum ersten Mal publiziert wird, macht aus dieser Veröffentlichung ein herausragend schönes Buch, in dem Wissenschaft und Repräsentation zu einer Einheit verschmelzen.Inhalt:- Sommer in der Campagne - Impressionen aus Schwetzingen (Bärbel Pelker)- Arkadien auch in Schwetzingen? (Ralf Richard Wagner)- Europa unterm Brennglas (Silke Leopold)- Bühne und Maschinerie des Schwetzinger Schloßtheaters (Hans-Joachim Scholderer)- Stephan Schenck & Lorenzo Quaglio (Friedrich Teutsch)- Bühnengestaltung für die Sommerresidenz (Annette Frese)- Nicolas de Pigage (Annette Frese)- Bretterbude? Neue Erkenntnisse zur Baugeschichte des Theaters (Monika Scholl) undErgebnisse der Bauforschung (Peter Knoch)- Zeitzeugen berichten (Bärbel Pelker)- Chronologie zu Musik und Theater in Schwetzingen (Bärbel Pelker)Das Opernrepertoire mit Besetzungs- und Inhaltsangaben sowie eine ausführliche Bibliographie runden das Buch ab.Hofoper in Schwetzingen wird das erste Buch über die Geschichte des Schwetzinger Operntheaters im 18. Jahrhundert sein und damit über eines der bedeutendsten Opernzentren Europas in Zeiten der Aufklärung, von der der gesamte Spielplan zur Zeit Carl Theodors geprägt war.
Das Schloßtheater in Schwetzingen ist ein historisches und architektonisches Kleinod von besonderem Rang: Fünf Jahre vor seinem Pendant in Ludwigsburg eröffnet, ist es nicht nur das älteste erhaltene Theater in Baden-Württemberg, sondern darüber hinaus das älteste erhaltene Rangtheater weltweit. Erbaut von Nicolas de Pigage, festlich eröffnet am 15. Juni 1753 mit der Oper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer, war es ein Vierteljahrhundert lang - in den wichtigsten Jahren einer europäischen Opernreform, die die Grundlagen für das Musiktheater bis weit in das 19. Jahrhundert hinein legte - ein Ort, an dem die Operngeschichte wie unter einem Brennglas fokussiert aufscheint, nirgendwo sonst in Europa war der Opernspielplan so vielfältig wie hier.Nach der Übersiedelung des Kurfürsten Carl Theodor nach München fiel das Schwetzinger Schloßtheater und mit ihm seine glorreiche Zeit als Opernhaus dem Vergessen anheim. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts als Trockenraum für Hopfen genutzt, wurde es erst im Jahr 1937 wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt und ist heute international bekannter Spielort der Schwetzinger Festspiele.Zur Feier des 250jährigen Bestehens des Theaters im Jahr 2003 wurde im Rahmen der Festspiele die Eröffnungsoper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer wieder aufgeführt und mit dem thematischen Schwerpunkt Mannheimer Schule der glanzvollen Epoche der Regentschaft des Kurfürsten Carl Theodor gedacht. Dieses Jubiläum war der Anlaß für die vorliegende Publikation.In langjähriger Forschungsarbeit hat die Forschungsstelle Mannheimer Hofkapelle der Heidelberger Akademie der Wissenschaften das Material für dieses Buch zusammengetragen und wissenschaftlich erschlossen. Die neuen Ergebnisse werden allerdings nicht in einer ausschließlich für die engeren Fachkreise bestimmten Buch gleichsam vergraben, sondern für einen größeren interessierten Leserkreis aufbereitet und in reich bebilderter Form veröffentlicht. Gerade das Bildmaterial, das hier überwiegend zum ersten Mal publiziert wird, macht aus dieser Veröffentlichung ein herausragend schönes Buch, in dem Wissenschaft und Repräsentation zu einer Einheit verschmelzen.Inhalt:- Sommer in der Campagne - Impressionen aus Schwetzingen (Bärbel Pelker)- Arkadien auch in Schwetzingen? (Ralf Richard Wagner)- Europa unterm Brennglas (Silke Leopold)- Bühne und Maschinerie des Schwetzinger Schloßtheaters (Hans-Joachim Scholderer)- Stephan Schenck & Lorenzo Quaglio (Friedrich Teutsch)- Bühnengestaltung für die Sommerresidenz (Annette Frese)- Nicolas de Pigage (Annette Frese)- Bretterbude? Neue Erkenntnisse zur Baugeschichte des Theaters (Monika Scholl) undErgebnisse der Bauforschung (Peter Knoch)- Zeitzeugen berichten (Bärbel Pelker)- Chronologie zu Musik und Theater in Schwetzingen (Bärbel Pelker)Das Opernrepertoire mit Besetzungs- und Inhaltsangaben sowie eine ausführliche Bibliographie runden das Buch ab.Hofoper in Schwetzingen wird das erste Buch über die Geschichte des Schwetzinger Operntheaters im 18. Jahrhundert sein und damit über eines der bedeutendsten Opernzentren Europas in Zeiten der Aufklärung, von der der gesamte Spielplan zur Zeit Carl Theodors geprägt war.
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Hofoper in Schwetzingen Musik - Bühnenkunst - Architektur (2003)
DE HC
ISBN: 9783825315245 bzw. 382531524X, in Deutsch, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Libro de Oro, 81249 München.
1. 448 S. gebunden SU leicht bestoßen, Das Schloßtheater in Schwetzingen ist ein historisches und architektonisches Kleinod von besonderem Rang: Fünf Jahre vor seinem Pendant in Ludwigsburg eröffnet, ist es nicht nur das älteste erhaltene Theater in Baden-Württemberg, sondern darüber hinaus das älteste erhaltene Rangtheater weltweit. Erbaut von Nicolas de Pigage, festlich eröffnet am 15. Juni 1753 mit der Oper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer, war es ein Vierteljahrhundert lang - in den wichtigsten Jahren einer europäischen Opernreform, die die Grundlagen für das Musiktheater bis weit in das 19. Jahrhundert hinein legte - ein Ort, an dem die Operngeschichte wie unter einem Brennglas fokussiert aufscheint; nirgendwo sonst in Europa war der Opernspielplan so vielfältig wie hier.Nach der Übersiedelung des Kurfürsten Carl Theodor nach München fiel das Schwetzinger Schloßtheater und mit ihm seine glorreiche Zeit als Opernhaus dem Vergessen anheim. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts als Trockenraum für Hopfen genutzt, wurde es erst im Jahr 1937 wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt und ist heute international bekannter Spielort der Schwetzinger Festspiele.Zur Feier des 250jährigen Bestehens des Theaters im Jahr 2003 wurde im Rahmen der Festspiele die Eröffnungsoper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer wieder aufgeführt und mit dem thematischen Schwerpunkt Mannheimer Schule der glanzvollen Epoche der Regentschaft des Kurfürsten Carl Theodor gedacht. Dieses Jubiläum war der Anlaß für die vorliegende Publikation.In langjähriger Forschungsarbeit hat die Forschungsstelle Mannheimer Hofkapelle der Heidelberger Akademie der Wissenschaften das Material für dieses Buch zusammengetragen und wissenschaftlich erschlossen. Die neuen Ergebnisse werden allerdings nicht in einer ausschließlich für die engeren Fachkreise bestimmten Buch gleichsam vergraben, sondern für einen größeren interessierten Leserkreis aufbereitet und in reich bebilderter Form veröffentlicht. Gerade das Bildmaterial, das hier überwiegend zum ersten Mal publiziert wird, macht aus dieser Veröffentlichung ein herausragend schönes Buch, in dem Wissenschaft und Repräsentation zu einer Einheit verschmelzen.Inhalt:- Sommer in der Campagne - Impressionen aus Schwetzingen (Bärbel Pelker)- Arkadien auch in Schwetzingen? (Ralf Richard Wagner)- Europa unterm Brennglas (Silke Leopold)- Bühne und Maschinerie des Schwetzinger Schloßtheaters (Hans-Joachim Scholderer)- Stephan Schenck & Lorenzo Quaglio (Friedrich Teutsch)- Bühnengestaltung für die Sommerresidenz (Annette Frese)- Nicolas de Pigage (Annette Frese)- Bretterbude? Neue Erkenntnisse zur Baugeschichte des Theaters (Monika Scholl) undErgebnisse der Bauforschung (Peter Knoch)- Zeitzeugen berichten (Bärbel Pelker)- Chronologie zu Musik und Theater in Schwetzingen (Bärbel Pelker)Das Opernrepertoire mit Besetzungs- und Inhaltsangaben sowie eine ausführliche Bibliographie runden das Buch ab.Hofoper in Schwetzingen wird das erste Buch über die Geschichte des Schwetzinger Operntheaters im 18. Jahrhundert sein und damit über eines der bedeutendsten Opernzentren Europas in Zeiten der Aufklärung, von der der gesamte Spielplan zur Zeit Carl Theodors geprägt war. R1402 Versand D: 6,00 EUR Schwetzingen; Schloss; Rokokotheater; Oper; Geschichte; Schwetzinger Oper; Operngeschichte; Schwetzinger Schloßtheater; Pigage, Nicolos de; Schwetzingen[DNB]; Schloss[DNB]; Rokokotheater[DNB]; Oper[DNB]; Geschichte[DNB].
Von Händler/Antiquariat, Libro de Oro, 81249 München.
1. 448 S. gebunden SU leicht bestoßen, Das Schloßtheater in Schwetzingen ist ein historisches und architektonisches Kleinod von besonderem Rang: Fünf Jahre vor seinem Pendant in Ludwigsburg eröffnet, ist es nicht nur das älteste erhaltene Theater in Baden-Württemberg, sondern darüber hinaus das älteste erhaltene Rangtheater weltweit. Erbaut von Nicolas de Pigage, festlich eröffnet am 15. Juni 1753 mit der Oper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer, war es ein Vierteljahrhundert lang - in den wichtigsten Jahren einer europäischen Opernreform, die die Grundlagen für das Musiktheater bis weit in das 19. Jahrhundert hinein legte - ein Ort, an dem die Operngeschichte wie unter einem Brennglas fokussiert aufscheint; nirgendwo sonst in Europa war der Opernspielplan so vielfältig wie hier.Nach der Übersiedelung des Kurfürsten Carl Theodor nach München fiel das Schwetzinger Schloßtheater und mit ihm seine glorreiche Zeit als Opernhaus dem Vergessen anheim. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts als Trockenraum für Hopfen genutzt, wurde es erst im Jahr 1937 wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt und ist heute international bekannter Spielort der Schwetzinger Festspiele.Zur Feier des 250jährigen Bestehens des Theaters im Jahr 2003 wurde im Rahmen der Festspiele die Eröffnungsoper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer wieder aufgeführt und mit dem thematischen Schwerpunkt Mannheimer Schule der glanzvollen Epoche der Regentschaft des Kurfürsten Carl Theodor gedacht. Dieses Jubiläum war der Anlaß für die vorliegende Publikation.In langjähriger Forschungsarbeit hat die Forschungsstelle Mannheimer Hofkapelle der Heidelberger Akademie der Wissenschaften das Material für dieses Buch zusammengetragen und wissenschaftlich erschlossen. Die neuen Ergebnisse werden allerdings nicht in einer ausschließlich für die engeren Fachkreise bestimmten Buch gleichsam vergraben, sondern für einen größeren interessierten Leserkreis aufbereitet und in reich bebilderter Form veröffentlicht. Gerade das Bildmaterial, das hier überwiegend zum ersten Mal publiziert wird, macht aus dieser Veröffentlichung ein herausragend schönes Buch, in dem Wissenschaft und Repräsentation zu einer Einheit verschmelzen.Inhalt:- Sommer in der Campagne - Impressionen aus Schwetzingen (Bärbel Pelker)- Arkadien auch in Schwetzingen? (Ralf Richard Wagner)- Europa unterm Brennglas (Silke Leopold)- Bühne und Maschinerie des Schwetzinger Schloßtheaters (Hans-Joachim Scholderer)- Stephan Schenck & Lorenzo Quaglio (Friedrich Teutsch)- Bühnengestaltung für die Sommerresidenz (Annette Frese)- Nicolas de Pigage (Annette Frese)- Bretterbude? Neue Erkenntnisse zur Baugeschichte des Theaters (Monika Scholl) undErgebnisse der Bauforschung (Peter Knoch)- Zeitzeugen berichten (Bärbel Pelker)- Chronologie zu Musik und Theater in Schwetzingen (Bärbel Pelker)Das Opernrepertoire mit Besetzungs- und Inhaltsangaben sowie eine ausführliche Bibliographie runden das Buch ab.Hofoper in Schwetzingen wird das erste Buch über die Geschichte des Schwetzinger Operntheaters im 18. Jahrhundert sein und damit über eines der bedeutendsten Opernzentren Europas in Zeiten der Aufklärung, von der der gesamte Spielplan zur Zeit Carl Theodors geprägt war. R1402 Versand D: 6,00 EUR Schwetzingen; Schloss; Rokokotheater; Oper; Geschichte; Schwetzinger Oper; Operngeschichte; Schwetzinger Schloßtheater; Pigage, Nicolos de; Schwetzingen[DNB]; Schloss[DNB]; Rokokotheater[DNB]; Oper[DNB]; Geschichte[DNB].
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Hofoper in Schwetzingen - Musik, Bühnenkunst, Architektur (2003)
DE HC NW
ISBN: 9783825315245 bzw. 382531524X, in Deutsch, Universitätsverlag Winter, gebundenes Buch, neu.
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Hofoper in Schwetzingen: Das Schloßtheater in Schwetzingen ist ein historisches und architektonisches Kleinod von besonderem Rang: Fünf Jahre vor seinem Pendant in Ludwigsburg eröffnet, ist es nicht nur das älteste erhaltene Theater in Baden-Württemberg, sondern darüber hinaus das älteste erhaltene Rangtheater weltweit. Erbaut von Nicolas de Pigage, festlich eröffnet am 15. Juni 1753 mit der Oper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer, war es ein Vierteljahrhundert lang - in den wichtigsten Jahren einer europäischen Opernreform, die die Grundlagen für das Musiktheater bis weit in das 19. Jahrhundert hinein legte - ein Ort, an dem die Operngeschichte wie unter einem Brennglas fokussiert aufscheint nirgendwo sonst in Europa war der Opernspielplan so vielfältig wie hier.Nach der Übersiedelung des Kurfürsten Carl Theodor nach München fiel das Schwetzinger Schloßtheater und mit ihm seine glorreiche Zeit als Opernhaus dem Vergessen anheim. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts als Trockenraum für Hopfen genutzt, wurde es erst im Jahr 1937 wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt und ist heute international bekannter Spielort der Schwetzinger Festspiele.Zur Feier des 250jährigen Bestehens des Theaters im Jahr 2003 wurde im Rahmen der Festspiele die Eröffnungsoper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer wieder aufgeführt und mit dem thematischen Schwerpunkt Mannheimer Schule der glanzvollen Epoche der Regentschaft des Kurfürsten Carl Theodor gedacht. Dieses Jubiläum war der Anlaß für die vorliegende Publikation.In langjähriger Forschungsarbeit hat die Forschungsstelle Mannheimer Hofkapelle der Heidelberger Akademie der Wissenschaften das Material für dieses Buch zusammengetragen und wissenschaftlich erschlossen. Die neuen Ergebnisse werden allerdings nicht in einer ausschließlich für die engeren Fachkreise bestimmten Buch gleichsam vergraben, sondern für einen größeren interessierten Leserkreis aufbereitet und in reich bebilderter Form veröffentlicht. Gerade das Bildmaterial, das hier überwiegend zum ersten Mal publiziert wird, macht aus dieser Veröffentlichung ein herausragend schönes Buch, in dem Wissenschaft und Repräsentation zu einer Einheit verschmelzen.Inhalt:- Sommer in der Campagne - Impressionen aus Schwetzingen (Bärbel Pelker)- Arkadien auch in Schwetzingen (Ralf Richard Wagner)- Europa unterm Brennglas (Silke Leopold)- Bühne und Maschinerie des Schwetzinger Schloßtheaters (Hans-Joachim Scholderer)- Stephan Schenck & Lorenzo Quaglio (Friedrich Teutsch)- Bühnengestaltung für die Sommerresidenz (Annette Frese)- Nicolas de Pigage (Annette Frese)- Bretterbude Neue Erkenntnisse zur Baugeschichte des Theaters (Monika Scholl) undErgebnisse der Bauforschung (Peter Knoch)- Zeitzeugen berichten (Bärbel Pelker)- Chronologie zu Musik und Theater in Schwetzingen (Bärbel Pelker)Das Opernrepertoire mit Besetzungs- und Inhaltsangaben sowie eine ausführliche Bibliographie runden das Buch ab.Hofoper in Schwetzingen wird das erste Buch über die Geschichte des Schwetzinger Operntheaters im 18. Jahrhundert sein und damit über eines der bedeutendsten Opernzentren Europas in Zeiten der Aufklärung, von der der gesamte Spielplan zur Zeit Carl Theodors geprägt war. Buch.
Hofoper in Schwetzingen: Das Schloßtheater in Schwetzingen ist ein historisches und architektonisches Kleinod von besonderem Rang: Fünf Jahre vor seinem Pendant in Ludwigsburg eröffnet, ist es nicht nur das älteste erhaltene Theater in Baden-Württemberg, sondern darüber hinaus das älteste erhaltene Rangtheater weltweit. Erbaut von Nicolas de Pigage, festlich eröffnet am 15. Juni 1753 mit der Oper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer, war es ein Vierteljahrhundert lang - in den wichtigsten Jahren einer europäischen Opernreform, die die Grundlagen für das Musiktheater bis weit in das 19. Jahrhundert hinein legte - ein Ort, an dem die Operngeschichte wie unter einem Brennglas fokussiert aufscheint nirgendwo sonst in Europa war der Opernspielplan so vielfältig wie hier.Nach der Übersiedelung des Kurfürsten Carl Theodor nach München fiel das Schwetzinger Schloßtheater und mit ihm seine glorreiche Zeit als Opernhaus dem Vergessen anheim. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts als Trockenraum für Hopfen genutzt, wurde es erst im Jahr 1937 wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt und ist heute international bekannter Spielort der Schwetzinger Festspiele.Zur Feier des 250jährigen Bestehens des Theaters im Jahr 2003 wurde im Rahmen der Festspiele die Eröffnungsoper Il figlio delle selve von Ignaz Holzbauer wieder aufgeführt und mit dem thematischen Schwerpunkt Mannheimer Schule der glanzvollen Epoche der Regentschaft des Kurfürsten Carl Theodor gedacht. Dieses Jubiläum war der Anlaß für die vorliegende Publikation.In langjähriger Forschungsarbeit hat die Forschungsstelle Mannheimer Hofkapelle der Heidelberger Akademie der Wissenschaften das Material für dieses Buch zusammengetragen und wissenschaftlich erschlossen. Die neuen Ergebnisse werden allerdings nicht in einer ausschließlich für die engeren Fachkreise bestimmten Buch gleichsam vergraben, sondern für einen größeren interessierten Leserkreis aufbereitet und in reich bebilderter Form veröffentlicht. Gerade das Bildmaterial, das hier überwiegend zum ersten Mal publiziert wird, macht aus dieser Veröffentlichung ein herausragend schönes Buch, in dem Wissenschaft und Repräsentation zu einer Einheit verschmelzen.Inhalt:- Sommer in der Campagne - Impressionen aus Schwetzingen (Bärbel Pelker)- Arkadien auch in Schwetzingen (Ralf Richard Wagner)- Europa unterm Brennglas (Silke Leopold)- Bühne und Maschinerie des Schwetzinger Schloßtheaters (Hans-Joachim Scholderer)- Stephan Schenck & Lorenzo Quaglio (Friedrich Teutsch)- Bühnengestaltung für die Sommerresidenz (Annette Frese)- Nicolas de Pigage (Annette Frese)- Bretterbude Neue Erkenntnisse zur Baugeschichte des Theaters (Monika Scholl) undErgebnisse der Bauforschung (Peter Knoch)- Zeitzeugen berichten (Bärbel Pelker)- Chronologie zu Musik und Theater in Schwetzingen (Bärbel Pelker)Das Opernrepertoire mit Besetzungs- und Inhaltsangaben sowie eine ausführliche Bibliographie runden das Buch ab.Hofoper in Schwetzingen wird das erste Buch über die Geschichte des Schwetzinger Operntheaters im 18. Jahrhundert sein und damit über eines der bedeutendsten Opernzentren Europas in Zeiten der Aufklärung, von der der gesamte Spielplan zur Zeit Carl Theodors geprägt war. Buch.
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Symbolbild
Hofoper in Schwetzingen. Musik, Bühnenkunst, Architektur hsg. v. Silke Leopold und Bärbel Pelker. (2004)
DE HC
ISBN: 9783825315245 bzw. 382531524X, in Deutsch, Heidelberg, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus [3117760], Wiesbaden, WI, Germany.
Heidelberg 2004. Gr.-4°. 448 S. m. zahlrt. Abb. sowie Noten- u. brieffaksimiles. Orig.-Pappebd. m. Schutzumschlag. * Sehr schönes, gepflegtes, unbenutztes Exemplar. - Aus der Bibliothek v. Prof. Dr. Ch.-H. Mahling.
Heidelberg 2004. Gr.-4°. 448 S. m. zahlrt. Abb. sowie Noten- u. brieffaksimiles. Orig.-Pappebd. m. Schutzumschlag. * Sehr schönes, gepflegtes, unbenutztes Exemplar. - Aus der Bibliothek v. Prof. Dr. Ch.-H. Mahling.
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Symbolbild
Hofoper in Schwetzingen.
DE PB US
ISBN: 9783825315245 bzw. 382531524X, in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkosten nach: CHE.
Von Händler/Antiquariat, World of Books Ltd.
Paperback. Very Good.
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