Die Zugangsbedürftigkeit von Mitteilungen nach den Einheitlichen Haager Kaufgesetzen und nach dem UN-Kaufgesetz., Heidelberger rechtsvergleichende und wirtschaftsrechtliche Studien; Band 12.
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Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
211 Seiten. Gebundene Ausgabe. Originalverpackt.Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung, neuwertig, originalverpackt. - Diese Untersuchung hat zum Ziel, einige Überlegungen zur Auslegung und Fortbildung des vereinheitlichten Kaufrechts beizusteuern. Eines der wichtigsten Probleme im Rahmen des vereinheitlichten Kaufrechts liegt in der Übertragung dieses internationalen Rechtsgebietes in den Alltag der jeweiligen nationalen Gerichtspraxis. In der Praxis stößt das oberste Gebot der Rechtsvereinheitlichung, vereinheitlichtes Sachrecht autonom, d. h. aus sich selbst heraus, auszulegen und fortzubilden, auf Schwierigkeiten und Unsicherheiten, die mit Divergenzen bei der Anwendung des Einheitsrechts durch die nationalen Gerichte verbunden sind. Andererseits dürfen diese Schwierigkeiten jedoch nicht überschätzt werden und der Legitimierung eines Rückzugs auf das Internationale Privatrecht dienen das wäre das Ende der Rechtsvereinheitlichung. Damit dies verhindert wird, ist es geboten, diese Schwierigkeiten mit den beträchtlich größeren kollisionsrechtlichen Problemen und Ungewißheiten zu vergleichen, die aus der Verschiedenheit der nationalen kollisionsrechtlichen Anknüpfungsprinzipien sowie bei der Ermittlung, Anwendung und Nachprüfung der fremden Sachrechte entstehen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu der praktischen Anwendung und Konkretisierung der schwierigen Methode der autonomen Auslegung und Lückenfüllung des vereinheitlichten Kaufrechts beizutragen. Dies soll anhand der Frage der Zugangsbedürftigkeit und der Transportrisikoverteilung von Mitteilungen unternommen werden. Hinsichtlich dieses Problems werde ich versuchen, einerseits im Rahmen der Einheitlichen Haager Kaufgesetze gemäß Art. 17 EKG die entsprechende Lücke auszufüllen und andererseits die betreffende Regelung des UN-Kaufgesetzes (Art. 27 UN-KG) gemäß Art. 7 I UN-KG auszulegen. (Einleitung).

Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
211 Seiten. Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung, neuwertig, originalverpackt. - Diese Untersuchung hat zum Ziel, einige Überlegungen zur Auslegung und Fortbildung des vereinheitlichten Kaufrechts beizusteuern. Eines der wichtigsten Probleme im Rahmen des vereinheitlichten Kaufrechts liegt in der Übertragung dieses internationalen Rechtsgebietes in den Alltag der jeweiligen nationalen Gerichtspraxis. In der Praxis stößt das oberste Gebot der Rechtsvereinheitlichung, vereinheitlichtes Sachrecht autonom, d. h. aus sich selbst heraus, auszulegen und fortzubilden, auf Schwierigkeiten und Unsicherheiten, die mit Divergenzen bei der Anwendung des Einheitsrechts durch die nationalen Gerichte verbunden sind. Andererseits dürfen diese Schwierigkeiten jedoch nicht überschätzt werden und der Legitimierung eines Rückzugs auf das Internationale Privatrecht dienen; das wäre das Ende der Rechtsvereinheitlichung. Damit dies verhindert wird, ist es geboten, diese Schwierigkeiten mit den beträchtlich größeren kollisionsrechtlichen Problemen und Ungewißheiten zu vergleichen, die aus der Verschiedenheit der nationalen kollisionsrechtlichen Anknüpfungsprinzipien sowie bei der Ermittlung, Anwendung und Nachprüfung der fremden Sachrechte entstehen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu der praktischen Anwendung und Konkretisierung der schwierigen Methode der autonomen Auslegung und Lückenfüllung des vereinheitlichten Kaufrechts beizutragen. Dies soll anhand der Frage der Zugangsbedürftigkeit und der Transportrisikoverteilung von Mitteilungen unternommen werden. Hinsichtlich dieses Problems werde ich versuchen, einerseits im Rahmen der Einheitlichen Haager Kaufgesetze gemäß Art. 17 EKG die entsprechende Lücke auszufüllen und andererseits die betreffende Regelung des UN-Kaufgesetzes (Art. 27 UN-KG) gemäß Art. 7 I UN-KG auszulegen. (Einleitung) Sprache: de Gewicht in Gramm: 550 Gebundene Ausgabe. Originalverpackt.

Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
211 Seiten, gebundene Ausgabe. Originalverpackt.Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung, neuwertig, originalverpackt. - Diese Untersuchung hat zum Ziel, einige Überlegungen zur Auslegung und Fortbildung des vereinheitlichten Kaufrechts beizusteuern. Eines der wichtigsten Probleme im Rahmen des vereinheitlichten Kaufrechts liegt in der Übertragung dieses internationalen Rechtsgebietes in den Alltag der jeweiligen nationalen Gerichtspraxis. In der Praxis stößt das oberste Gebot der Rechtsvereinheitlichung, vereinheitlichtes Sachrecht autonom, d. h. aus sich selbst heraus, auszulegen und fortzubilden, auf Schwierigkeiten und Unsicherheiten, die mit Divergenzen bei der Anwendung des Einheitsrechts durch die nationalen Gerichte verbunden sind. Andererseits dürfen diese Schwierigkeiten jedoch nicht überschätzt werden und der Legitimierung eines Rückzugs auf das Internationale Privatrecht dienen das wäre das Ende der Rechtsvereinheitlichung. Damit dies verhindert wird, ist es geboten, diese Schwierigkeiten mit den beträchtlich größeren kollisionsrechtlichen Problemen und Ungewißheiten zu vergleichen, die aus der Verschiedenheit der nationalen kollisionsrechtlichen Anknüpfungsprinzipien sowie bei der Ermittlung, Anwendung und Nachprüfung der fremden Sachrechte entstehen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu der praktischen Anwendung und Konkretisierung der schwierigen Methode der autonomen Auslegung und Lückenfüllung des vereinheitlichten Kaufrechts beizutragen. Dies soll anhand der Frage der Zugangsbedürftigkeit und der Transportrisikoverteilung von Mitteilungen unternommen werden. Hinsichtlich dieses Problems werde ich versuchen, einerseits im Rahmen der Einheitlichen Haager Kaufgesetze gemäß Art. 17 EKG die entsprechende Lücke auszufüllen und andererseits die betreffende Regelung des UN-Kaufgesetzes (Art. 27 UN-KG) gemäß Art. 7 I UN-KG auszulegen. (Einleitung).

Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand [53814954], Berlin, D, Germany.
211 Seiten, Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung, neuwertig, originalverpackt. - Diese Untersuchung hat zum Ziel, einige Überlegungen zur Auslegung und Fortbildung des vereinheitlichten Kaufrechts beizusteuern. Eines der wichtigsten Probleme im Rahmen des vereinheitlichten Kaufrechts liegt in der Übertragung dieses internationalen Rechtsgebietes in den Alltag der jeweiligen nationalen Gerichtspraxis. In der Praxis stößt das oberste Gebot der Rechtsvereinheitlichung, vereinheitlichtes Sachrecht autonom, d. h. aus sich selbst heraus, auszulegen und fortzubilden, auf Schwierigkeiten und Unsicherheiten, die mit Divergenzen bei der Anwendung des Einheitsrechts durch die nationalen Gerichte verbunden sind. Andererseits dürfen diese Schwierigkeiten jedoch nicht überschätzt werden und der Legitimierung eines Rückzugs auf das Internationale Privatrecht dienen; das wäre das Ende der Rechtsvereinheitlichung. Damit dies verhindert wird, ist es geboten, diese Schwierigkeiten mit den beträchtlich größeren kollisionsrechtlichen Problemen und Ungewißheiten zu vergleichen, die aus der Verschiedenheit der nationalen kollisionsrechtlichen Anknüpfungsprinzipien sowie bei der Ermittlung, Anwendung und Nachprüfung der fremden Sachrechte entstehen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu der praktischen Anwendung und Konkretisierung der schwierigen Methode der autonomen Auslegung und Lückenfüllung des vereinheitlichten Kaufrechts beizutragen. Dies soll anhand der Frage der Zugangsbedürftigkeit und der Transportrisikoverteilung von Mitteilungen unternommen werden. Hinsichtlich dieses Problems werde ich versuchen, einerseits im Rahmen der Einheitlichen Haager Kaufgesetze gemäß Art. 17 EKG die entsprechende Lücke auszufüllen und andererseits die betreffende Regelung des UN-Kaufgesetzes (Art. 27 UN-KG) gemäß Art. 7 I UN-KG auszulegen. (Einleitung) Sprache: de Gewicht in Gramm: 550 gebundene Ausgabe. Originalverpackt.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Friedrich Welz, [3159404].
25 cm. 211 S. Original-Leinenband. Heidelberger rechtsvergleichende und wirtschaftsrechtliche Studien, Band 12. Hrsg. vom Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg. Mit privatem Eintrag vorne auf Vorsatz, Band gut erhalten. Heidelberger rechtsvergleichende und wirtschaftsrechtliche Studien, Band 12. Hrsg. vom Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg. Original-Leinenband. 950g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
211 Seiten; Ausgesondertes Buch aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Schnitt und Einband leicht staubschmutzig, ansonsten ordentlicher Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450, Books.

Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
211 Seiten; Ausgesondertes Buch aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Schnitt und Einband leicht staubschmutzig, ansonsten ordentlicher Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.

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Von Händler/Antiquariat, antiquariat_haschtmann.
NOUSSIAS Konstantinos. Die Zugangsbedürftigkeit von Mitteilungen nach den Einheitlichen Haager Kaufgesetzen und nach dem UN-Kaufgesetz. Heidelberg, Winter, 1982, 211 S, Oln, guter Zustand. (Heidelberger rechtsvergl.u.wirtschaftsrechtl.Studien 12). Gebundene Ausgabe, Label: Heidelberg, Winter, 1982, Heidelberg, Winter, 1982, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1982, Studio: Heidelberg, Winter, 1982, Verkaufsrang: 6200511.

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Von Händler/Antiquariat, Petra Gros, [3076014].
211 Seiten Bibliothekseinband Ausgesondertes Buch aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Schnitt und Einband leicht staubschmutzig, ansonsten ordentlicher Zustand. 1982. gebraucht gut, 450g, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Petra Gros, [3076014].
211 Seiten Bibliothekseinband Ausgesondertes Buch aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Schnitt und Einband leicht staubschmutzig, ansonsten ordentlicher Zustand. 1982. gebraucht gut, 450g, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).