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Wissenschaft wider die Zeit: Goethes Farbenlehre aus rezeptionsgeschichtlicher Sicht. Mit einer Bibliographie zur Farbenlehre (Paperback)
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Wissenschaft wider die Zeit : Goethes Farbenlehre aus rezeptionsgeschichtlicher Sicht ; mit einer Bibliographie zur Farbenlehre. Beiträge zur neueren Literaturgeschichte ; Folge 3, Bd. 106. (1990)
ISBN: 9783533043072 bzw. 353304307X, in Deutsch, Heidelberg : Winter, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
288 S. ; 21 cm. Gutes Ex.; Umschl. etwas berieben. - INHALT - ZUM THEMA. - ZEITGENOSSENSCHAFT. - Rezensionen. - Novalis' Proklamation Goethes als des "ersten Physikers seiner Zeit". - Philipp Otto Runges 'Affirmation' der Goetheschen - Farbenlehre. - Arthur Schopenhauer - ein unbotmäßiger Apologet der Goetheschen Farbenlehre. - 19. JAHRHUNDERT. - Positivistische Rezeption. - 20. JAHRHUNDERT. - Wissenschaftsskeptische und kulturkritische Tendenzen. - Goethesche contra Newtonsche Wissenschaft. - Zur gegenwärtigen Diskussion. - SCHLUSSBETRACHTUNG. - Siglenverzeichnis. - Bibliographie. // "Goethes Auffassung der Farbe - Farbe bedeutet ihm nicht weniger als ein Symbol des Welt-Wirklichen - und die damit vorgegebene Zielsetzung der Farbenlehre überschreitet bei weitem die Grenzen, die Newton in seiner Abhandlung von 1704 "Opticks" abgesteckt hatte. Goethes Kritik von Newtons nur 'fragmentarischer' Behandlung des Farbphänomens kann zum Teil als ein Mißverständnis gewertet werden. Denn Newtons Intention war es lediglich, die prismatische Brechung des Lichts und die damit verbundene Farbenerscheinung zwecks der Verbesserung optischer Instrumente, auf welche diese Farben störend wirkten, zu berechnen und letztlich zu beseitigen. Angelegentlich dieses Problems gelang Newton die Formulierung der Gesetzmäßigkeit, daß das Licht durch prismatische Brechung zu bestimmten Verhältnissen in die sieben Spektralfarben - rot, orange, gelb, grün, hellblau, indigo, violett - aufgespalten wird, und man folglich das weiße Licht als eine Zusammensetzung farbiger Strahlen begreifen müsse, die im Auge den Eindruck 'weiß' erregen " (S. 10) ISBN 353304307X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Wissenschaft wider die Zeit : Goethes Farbenlehre aus rezeptionsgeschichtlicher Sicht ; mit einer Bibliographie zur Farbenlehre. Beiträge zur neueren Literaturgeschichte ; Folge 3, Bd. 106. (1990)
ISBN: 353304307X bzw. 9783533043072, Band: 106, in Deutsch, Heidelberg : Winter.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
288 S. ; 21 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschl. etwas berieben. - INHALT - ZUM THEMA. - ZEITGENOSSENSCHAFT. - Rezensionen. - Novalis' Proklamation Goethes als des "ersten Physikers seiner Zeit". - Philipp Otto Runges 'Affirmation' der Goetheschen - Farbenlehre. - Arthur Schopenhauer - ein unbotmäßiger Apologet der Goetheschen Farbenlehre. - 19. JAHRHUNDERT. - Positivistische Rezeption. - 20. JAHRHUNDERT. - Wissenschaftsskeptische und kulturkritische Tendenzen. - Goethesche contra Newtonsche Wissenschaft. - Zur gegenwärtigen Diskussion. - SCHLUSSBETRACHTUNG. - Siglenverzeichnis. - Bibliographie. // "Goethes Auffassung der Farbe - Farbe bedeutet ihm nicht weniger als ein Symbol des Welt-Wirklichen - und die damit vorgegebene Zielsetzung der Farbenlehre überschreitet bei weitem die Grenzen, die Newton in seiner Abhandlung von 1704 "Opticks" abgesteckt hatte. Goethes Kritik von Newtons nur 'fragmentarischer' Behandlung des Farbphänomens kann zum Teil als ein Mißverständnis gewertet werden. Denn Newtons Intention war es lediglich, die prismatische Brechung des Lichts und die damit verbundene Farbenerscheinung zwecks der Verbesserung optischer Instrumente, auf welche diese Farben störend wirkten, zu berechnen und letztlich zu beseitigen. Angelegentlich dieses Problems gelang Newton die Formulierung der Gesetzmäßigkeit, daß das Licht durch prismatische Brechung zu bestimmten Verhältnissen in die sieben Spektralfarben - rot, orange, gelb, grün, hellblau, indigo, violett - aufgespalten wird, und man folglich das weiße Licht als eine Zusammensetzung farbiger Strahlen begreifen müsse, die im Auge den Eindruck 'weiß' erregen …" (S. 10) ISBN 353304307X Versand D: 3,00 EUR Goethe, Johann Wolfgang von ; Farbenlehre ; Rezeption; Bibliographie, Astronomie, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft.
Wissenschaft wider die Zeit : Goethes Farbenlehre aus rezeptionsgeschichtlicher Sicht ; mit einer Bibliographie zur Farbenlehre. Beiträge zur neueren Literaturgeschichte ; Folge 3, Bd. 106. (1990)
ISBN: 353304307X bzw. 9783533043072, Band: 106, in Deutsch, Heidelberg : Winter.
288 S. ; 21 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschl. etwas berieben. - INHALT - ZUM THEMA. - ZEITGENOSSENSCHAFT. - Rezensionen. - Novalis' Proklamation Goethes als des "ersten Physikers seiner Zeit". - Philipp Otto Runges 'Affirmation' der Goetheschen - Farbenlehre. - Arthur Schopenhauer - ein unbotmäßiger Apologet der Goetheschen Farbenlehre. - 19. JAHRHUNDERT. - Positivistische Rezeption. - 20. JAHRHUNDERT. - Wissenschaftsskeptische und kulturkritische Tendenzen. - Goethesche contra Newtonsche Wissenschaft. - Zur gegenwärtigen Diskussion. - SCHLUSSBETRACHTUNG. - Siglenverzeichnis. - Bibliographie. // "Goethes Auffassung der Farbe - Farbe bedeutet ihm nicht weniger als ein Symbol des Welt-Wirklichen - und die damit vorgegebene Zielsetzung der Farbenlehre überschreitet bei weitem die Grenzen, die Newton in seiner Abhandlung von 1704 "Opticks" abgesteckt hatte. Goethes Kritik von Newtons nur 'fragmentarischer' Behandlung des Farbphänomens kann zum Teil als ein Mißverständnis gewertet werden. Denn Newtons Intention war es lediglich, die prismatische Brechung des Lichts und die damit verbundene Farbenerscheinung zwecks der Verbesserung optischer Instrumente, auf welche diese Farben störend wirkten, zu berechnen und letztlich zu beseitigen. Angelegentlich dieses Problems gelang Newton die Formulierung der Gesetzmäßigkeit, daß das Licht durch prismatische Brechung zu bestimmten Verhältnissen in die sieben Spektralfarben - rot, orange, gelb, grün, hellblau, indigo, violett - aufgespalten wird, und man folglich das weiße Licht als eine Zusammensetzung farbiger Strahlen begreifen müsse, die im Auge den Eindruck 'weiß' erregen …" (S. 10) ISBN 353304307X [Goethe, Johann Wolfgang von ; Farbenlehre ; Rezeption; Bibliographie, Astronomie, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft].
Wissenschaft wider die Zeit : Goethes Farbenlehre aus rezeptionsgeschichtlicher Sicht ; mit einer Bibliographie zur Farbenlehre. Beiträge zur neueren Literaturgeschichte ; Folge 3, Bd. 106. (1990)
ISBN: 353304307X bzw. 9783533043072, Band: 106, in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Heidelberg, Winter, 288 S. ; 21 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschl. etwas berieben. - INHALT - ZUM THEMA. - ZEITGENOSSENSCHAFT. - Rezensionen. - Novalis` Proklamation Goethes als des "ersten Physikers seiner Zeit". - Philipp Otto Runges `Affirmation` der Goetheschen - Farbenlehre. - Arthur Schopenhauer - ein unbotmäßiger Apologet der Goetheschen Farbenlehre. - 19. JAHRHUNDERT. - Positivistische Rezeption. - 20. JAHRHUNDERT. - Wissenschaftsskeptische und kulturkritische Tendenzen. - Goethesche contra Newtonsche Wissenschaft. - Zur gegenwärtigen Diskussion. - SCHLUSSBETRACHTUNG. - Siglenverzeichnis. - Bibliographie. // "Goethes Auffassung der Farbe - Farbe bedeutet ihm nicht weniger als ein Symbol des Welt-Wirklichen - und die damit vorgegebene Zielsetzung der Farbenlehre überschreitet bei weitem die Grenzen, die Newton in seiner Abhandlung von 1704 "Opticks" abgesteckt hatte. Goethes Kritik von Newtons nur `fragmentarischer` Behandlung des Farbphänomens kann zum Teil als ein Mißverständnis gewertet werden. Denn Newtons Intention war es lediglich, die prismatische Brechung des Lichts und die damit verbundene Farbenerscheinung zwecks der Verbesserung optischer Instrumente, auf welche diese Farben störend wirkten, zu berechnen und letztlich zu beseitigen. Angelegentlich dieses Problems gelang Newton die Formulierung der Gesetzmäßigkeit, daß das Licht durch prismatische Brechung zu bestimmten Verhältnissen in die sieben Spektralfarben - rot, orange, gelb, grün, hellblau, indigo, violett - aufgespalten wird, und man folglich das weiße Licht als eine Zusammensetzung farbiger Strahlen begreifen müsse, die im Auge den Eindruck `weiß` erregen ?" (S. 10) ISBN 353304307XLiteraturwissenschaft [Goethe, Johann Wolfgang von ; Farbenlehre ; Rezeption; Bibliographie, Astronomie, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft] 1990.
Wissenschaft wider die Zeit: Goethes Farbenlehre aus rezeptionsgeschichtlicher Sicht. (1990)
ISBN: 9783533043065 bzw. 3533043061, in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland, Taschenbuch.
Mit einer Bibliographie zur Farbenlehre. 288 Seiten und eine Farbtafel, broschiert (C. Winter Verlag 1990). Früher EUR 34,00 440 g. Sprache: de.
Wissenschaft wider die Zeit, Goethes Farbenlehre aus rezeptionsgeschichtlicher Sicht. Mit einer Bibliographie zur Farbenlehre (1905)
ISBN: 9783825343064 bzw. 3825343065, in Deutsch, Universitätsverlag Winter, Taschenbuch, neu.
bol.com.
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Wissenschaft wider die Zeit : Goethes Farbenlehre aus rezeptionsgeschichtlicher Sicht ; mit einer Bibliographie zur Farbenlehre. Beiträge zur neueren Literaturgeschichte ; Folge 3, Bd. 106. (1990)
ISBN: 9783533043072 bzw. 353304307X, in Deutsch, Heidelberg : Winter, 1990. gebraucht, mit Einband.
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Wissenschaft wider die Zeit (1990)
ISBN: 9783825343064 bzw. 3825343065, in Deutsch, Universitätsverlag Winter, Taschenbuch, neu.
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Wissenschaft wider die Zeit
ISBN: 9783533043065 bzw. 3533043061, in Deutsch, Universitätsverlag Winter, Taschenbuch, neu.
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Wissenschaft wider die Zeit. Goethes Farbenlehre aus rezeptionsgeschichtlicher Sicht. Mit einer Bibliographie zur Farbenlehre
ISBN: 9783533043065 bzw. 3533043061, in Deutsch, Winter, Heidelberg, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Broschiert, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 4836645.