Doppelleben: Literarische Szenen aus Nachkriegsdeutschland 2 Bände(= vollständig). Band 1: Materialien zur Ausstellung. Band 2: Begleitbuch zur Ausstellung.
5 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 21,58 | € 25,86 | € 24,26 | € 22,75 | € 26,24 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Doppelleben (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783835304338 bzw. 383530433X, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Apr 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Literaturfunktionäre wie Kasimir Edschmid oder Frank Thiess, die in den ersten Jahren nach 1945 die Diskussion bestimmten, sind heute vergessen. Sie stehen für eine fast bruchlose Kontinuität zur Zeit des Nationalsozialismus: völkisch, opportunistisch, möchtegern-elitär. Schaut man sich die damalige Szenerie in Deutschland genauer an, so wird kenntlich, dass es kaum jemanden gab, der an demokratische Traditionen anknüpfte. Der Hass, der einer Symbolfigur wie Thomas Mann entgegenschlug, spricht Bände; ebenso die Tragik Alfred Döblins nach seiner Rückkehr Ende 1945. Auf der anderen Seite vollzieht sich der kometenhafte Wiederaufstieg von Gottfried Benn, der durch seine radikale und elitäre Ästhetik ebenso wie durch seinen stilisierten Solipsismus vielfältige Identifikationsmöglichkeiten bot. Die raren Ansätze selbstbestimmten Denkens - wie die in Dolf Sternbergers 'Wandlung' vertretenen - verpufften; das Wirtschaftswunder beförderte eine enorme Verdrängungsleistung. In den Westzonen dominierte eine Natur- und Schicksalsmetaphorik, oft christlich überhöht - die 'Heile Welt' Werner Bergengruens wurde zum Programm. Gertrud von le Fort dichtete: 'Die Schuld ist ausgeweint'. In der Ostzone dagegen wirkten die totalitären Strukturen in anderer Form weiter: Die stalinistische Kampfansage gegen 'Formalismus' und 'Kosmopolitismus' war in Deutschland durch die 'Blut und Boden'-Ideologie bestens vorbereitet worden, und der DDR-Kulturpolitiker Johannes R. Becher erwies sich seinen westdeutschen Kontrahenten K. Edschmid und F. Thiess gegenüber als ebenbürtig. Erstmals werden Materialien zur Gründungsgeschichte der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt veröffentlicht. Sie dokumentieren wie in einem Brennspiegel den Geist der 'Inneren Emigration', des Kalten Kriegs und der Bundesrepublik unter Konrad Adenauer - schwierige Ausgangsbedingungen für die 'Junge Generation' um die Gruppe 47. Erst Mitte der fünfziger Jahre sind Anzeichen einer Nachkriegsmoderne, sind erste Lockerungsübungen deutlicher erkennbar. Die Ausstellung betont, wie mühsam es war, die von außen ermöglichten demokratischen Strukturen auszufüllen und zu behaupten, und sie zeigt die Leistung der 'Außenseiter'. Auch zahlreiche Ton- und Filmdokumente vergegenwärtigen 'Literarische Szenen aus Nachkriegsdeutschland'. 880 pp. Deutsch.
Neuware - Literaturfunktionäre wie Kasimir Edschmid oder Frank Thiess, die in den ersten Jahren nach 1945 die Diskussion bestimmten, sind heute vergessen. Sie stehen für eine fast bruchlose Kontinuität zur Zeit des Nationalsozialismus: völkisch, opportunistisch, möchtegern-elitär. Schaut man sich die damalige Szenerie in Deutschland genauer an, so wird kenntlich, dass es kaum jemanden gab, der an demokratische Traditionen anknüpfte. Der Hass, der einer Symbolfigur wie Thomas Mann entgegenschlug, spricht Bände; ebenso die Tragik Alfred Döblins nach seiner Rückkehr Ende 1945. Auf der anderen Seite vollzieht sich der kometenhafte Wiederaufstieg von Gottfried Benn, der durch seine radikale und elitäre Ästhetik ebenso wie durch seinen stilisierten Solipsismus vielfältige Identifikationsmöglichkeiten bot. Die raren Ansätze selbstbestimmten Denkens - wie die in Dolf Sternbergers 'Wandlung' vertretenen - verpufften; das Wirtschaftswunder beförderte eine enorme Verdrängungsleistung. In den Westzonen dominierte eine Natur- und Schicksalsmetaphorik, oft christlich überhöht - die 'Heile Welt' Werner Bergengruens wurde zum Programm. Gertrud von le Fort dichtete: 'Die Schuld ist ausgeweint'. In der Ostzone dagegen wirkten die totalitären Strukturen in anderer Form weiter: Die stalinistische Kampfansage gegen 'Formalismus' und 'Kosmopolitismus' war in Deutschland durch die 'Blut und Boden'-Ideologie bestens vorbereitet worden, und der DDR-Kulturpolitiker Johannes R. Becher erwies sich seinen westdeutschen Kontrahenten K. Edschmid und F. Thiess gegenüber als ebenbürtig. Erstmals werden Materialien zur Gründungsgeschichte der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt veröffentlicht. Sie dokumentieren wie in einem Brennspiegel den Geist der 'Inneren Emigration', des Kalten Kriegs und der Bundesrepublik unter Konrad Adenauer - schwierige Ausgangsbedingungen für die 'Junge Generation' um die Gruppe 47. Erst Mitte der fünfziger Jahre sind Anzeichen einer Nachkriegsmoderne, sind erste Lockerungsübungen deutlicher erkennbar. Die Ausstellung betont, wie mühsam es war, die von außen ermöglichten demokratischen Strukturen auszufüllen und zu behaupten, und sie zeigt die Leistung der 'Außenseiter'. Auch zahlreiche Ton- und Filmdokumente vergegenwärtigen 'Literarische Szenen aus Nachkriegsdeutschland'. 880 pp. Deutsch.
2
Doppelleben: Literarische Szenen aus Nachkriegsdeutschland
DE US
ISBN: 9783835304338 bzw. 383530433X, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Literaturfunktionäre wie Kasimir Edschmid oder Frank Thiess, die in den ersten Jahren nach 1945 die Diskussion bestimmten, sind heute vergessen. Sie stehen für eine fast bruchlose Kontinuität zur Zeit des Nationalsozialismus: völkisch, opportunistisch, möchtegern-elitär. Schaut man sich die damalige Szenerie in Deutschland genauer an, so wird kenntlich, daß es kaum jemanden gab, der an demokratische Traditionen anknüpfte. Der Haß, der einer Symbolfigur wie Thomas Mann entgegenschlug, spricht Bände, Literaturfunktionäre wie Kasimir Edschmid oder Frank Thiess, die in den ersten Jahren nach 1945 die Diskussion bestimmten, sind heute vergessen. Sie stehen für eine fast bruchlose Kontinuität zur Zeit des Nationalsozialismus: völkisch, opportunistisch, möchtegern-elitär. Schaut man sich die damalige Szenerie in Deutschland genauer an, so wird kenntlich, daß es kaum jemanden gab, der an demokratische Traditionen anknüpfte. Der Haß, der einer Symbolfigur wie Thomas Mann entgegenschlug, spricht Bände; ebenso die Tragik Alfred Döblins nach seiner Rückkehr Ende 1945. Auf der anderen Seite vollzieht sich der kometenhafte Wiederaufstieg von Gottfried Benn, der durch seine radikale und elitäre Ästhetik ebenso wie durch seinen stilisierten Solipsismus vielfältige Identifikationsmöglichkeiten bot. Die raren Ansätze selbstbestimmten Denkens - wie die in Dolf Sternbergers Wandlung vertretenen - verpufften; das Wirtschaftswunder beförderte eine enorme Verdrängungsleistung. In den Westzonen dominierte eine Natur- und Schicksalsmetaphorik, oft christlich überhöht - die Heile Welt Werner Bergengruens wurde zum Programm. Gertrud von le Fort dichtete: Die Schuld ist ausgeweint. In der Ostzone dagegen wirkten die totalitären Strukturen in anderer Form weiter: Die stalinistische Kampfansage gegen Formalismus und Kosmopolitismus war in Deutschland durch die Blut und Boden-Ideologie bestens vorbereitet worden, und der DDR-Kulturpolitiker Johannes R. Becher erwies sich seinen westdeutschen Kontrahenten K. Edschmid und F. Thiess gegenüber als ebenbürtig.Erstmals werden Materialien zur Gründungsgeschichte der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt veröffentlicht. Sie dokumentieren wie in einem Brennspiegel den Geist der Inneren Emigration, des Kalten Kriegs und der Bundesrepublik unter Konrad Adenauer - schwierige Ausgangsbedingungen für die Junge Generation um die Gruppe 47. Erst Mitte der fünfziger Jahre sind Anzeichen einer Nachkriegsmoderne, sind erste Lockerungsübungen deutlicher erkennbar. Die Ausstellung betont, wie mühsam es war, die von außen ermöglichten demokratischen Strukturen auszufüllen und zu behaupten, und sie zeigt die Leistung der Außenseiter. Auch zahlreiche Ton- und Filmdokumente vergegenwärtigen Literarische Szenen aus Nachkriegsdeutschland.
Literaturfunktionäre wie Kasimir Edschmid oder Frank Thiess, die in den ersten Jahren nach 1945 die Diskussion bestimmten, sind heute vergessen. Sie stehen für eine fast bruchlose Kontinuität zur Zeit des Nationalsozialismus: völkisch, opportunistisch, möchtegern-elitär. Schaut man sich die damalige Szenerie in Deutschland genauer an, so wird kenntlich, daß es kaum jemanden gab, der an demokratische Traditionen anknüpfte. Der Haß, der einer Symbolfigur wie Thomas Mann entgegenschlug, spricht Bände, Literaturfunktionäre wie Kasimir Edschmid oder Frank Thiess, die in den ersten Jahren nach 1945 die Diskussion bestimmten, sind heute vergessen. Sie stehen für eine fast bruchlose Kontinuität zur Zeit des Nationalsozialismus: völkisch, opportunistisch, möchtegern-elitär. Schaut man sich die damalige Szenerie in Deutschland genauer an, so wird kenntlich, daß es kaum jemanden gab, der an demokratische Traditionen anknüpfte. Der Haß, der einer Symbolfigur wie Thomas Mann entgegenschlug, spricht Bände; ebenso die Tragik Alfred Döblins nach seiner Rückkehr Ende 1945. Auf der anderen Seite vollzieht sich der kometenhafte Wiederaufstieg von Gottfried Benn, der durch seine radikale und elitäre Ästhetik ebenso wie durch seinen stilisierten Solipsismus vielfältige Identifikationsmöglichkeiten bot. Die raren Ansätze selbstbestimmten Denkens - wie die in Dolf Sternbergers Wandlung vertretenen - verpufften; das Wirtschaftswunder beförderte eine enorme Verdrängungsleistung. In den Westzonen dominierte eine Natur- und Schicksalsmetaphorik, oft christlich überhöht - die Heile Welt Werner Bergengruens wurde zum Programm. Gertrud von le Fort dichtete: Die Schuld ist ausgeweint. In der Ostzone dagegen wirkten die totalitären Strukturen in anderer Form weiter: Die stalinistische Kampfansage gegen Formalismus und Kosmopolitismus war in Deutschland durch die Blut und Boden-Ideologie bestens vorbereitet worden, und der DDR-Kulturpolitiker Johannes R. Becher erwies sich seinen westdeutschen Kontrahenten K. Edschmid und F. Thiess gegenüber als ebenbürtig.Erstmals werden Materialien zur Gründungsgeschichte der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt veröffentlicht. Sie dokumentieren wie in einem Brennspiegel den Geist der Inneren Emigration, des Kalten Kriegs und der Bundesrepublik unter Konrad Adenauer - schwierige Ausgangsbedingungen für die Junge Generation um die Gruppe 47. Erst Mitte der fünfziger Jahre sind Anzeichen einer Nachkriegsmoderne, sind erste Lockerungsübungen deutlicher erkennbar. Die Ausstellung betont, wie mühsam es war, die von außen ermöglichten demokratischen Strukturen auszufüllen und zu behaupten, und sie zeigt die Leistung der Außenseiter. Auch zahlreiche Ton- und Filmdokumente vergegenwärtigen Literarische Szenen aus Nachkriegsdeutschland.
3
Doppelleben
DE NW
ISBN: 9783835304338 bzw. 383530433X, in Deutsch, Wallstein, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Die erste umfassende Darstellung des literarischen Lebens in der Bundesrepublik und der DDR nach 1945: ein Standardwerk, Literaturfunktionäre wie Kasimir Edschmid oder Frank Thiess, die in den ersten Jahren nach 1945 die Diskussion bestimmten, sind heute vergessen. Sie stehen für eine fast bruchlose Kontinuität zur Zeit des Nationalsozialismus: völkisch, opportunistisch, möchtegern-elitär. Schaut man sich die damalige Szenerie in Deutschland genauer an, so wird kenntlich, dass es kaum jemanden gab, der an demokratische Traditionen anknüpfte. Der Hass, der einer Symbolfigur wie Thomas Mann entgegenschlug, spricht Bände; ebenso die Tragik Alfred Döblins nach seiner Rückkehr Ende 1945. Auf der anderen Seite vollzieht sich der kometenhafte Wiederaufstieg von Gottfried Benn, der durch seine radikale und elitäre Ästhetik ebenso wie durch seinen stilisierten Solipsismus vielfältige Identifikationsmöglichkeiten bot. Die raren Ansätze selbstbestimmten Denkens - wie die in Dolf Sternbergers 'Wandlung' vertretenen - verpufften; das Wirtschaftswunder beförderte eine enorme Verdrängungsleistung. In den Westzonen dominierte eine Natur- und Schicksalsmetaphorik, oft christlich überhöht - die 'Heile Welt' Werner Bergengruens wurde zum Programm. Gertrud von le Fort dichtete: 'Die Schuld ist ausgeweint'. In der Ostzone dagegen wirkten die totalitären Strukturen in anderer Form weiter: Die stalinistische Kampfansage gegen 'Formalismus' und 'Kosmopolitismus' war in Deutschland durch die 'Blut und Boden'-Ideologie bestens vorbereitet worden, und der DDR-Kulturpolitiker Johannes R. Becher erwies sich seinen westdeutschen Kontrahenten K. Edschmid und F. Thiess gegenüber als ebenbürtig.Erstmals werden Materialien zur Gründungsgeschichte der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt veröffentlicht. Sie dokumentieren wie in einem Brennspiegel den Geist der 'Inneren Emigration', des Kalten Kriegs und der Bundesrepublik unter Konrad Adenauer - schwierige Ausgangsbedingungen für die 'Junge Generation' um die Gruppe 47. Erst Mitte der fünfziger Jahre sind Anzeichen einer Nachkriegsmoderne, sind erste Lockerungsübungen deutlicher erkennbar. Die Ausstellung betont, wie mühsam es war, die von aussen ermöglichten demokratischen Strukturen auszufüllen und zu behaupten, und sie zeigt die Leistung der 'Aussenseiter'. Auch zahlreiche Ton- und Filmdokumente vergegenwärtigen 'Literarische Szenen aus Nachkriegsdeutschland'.
Die erste umfassende Darstellung des literarischen Lebens in der Bundesrepublik und der DDR nach 1945: ein Standardwerk, Literaturfunktionäre wie Kasimir Edschmid oder Frank Thiess, die in den ersten Jahren nach 1945 die Diskussion bestimmten, sind heute vergessen. Sie stehen für eine fast bruchlose Kontinuität zur Zeit des Nationalsozialismus: völkisch, opportunistisch, möchtegern-elitär. Schaut man sich die damalige Szenerie in Deutschland genauer an, so wird kenntlich, dass es kaum jemanden gab, der an demokratische Traditionen anknüpfte. Der Hass, der einer Symbolfigur wie Thomas Mann entgegenschlug, spricht Bände; ebenso die Tragik Alfred Döblins nach seiner Rückkehr Ende 1945. Auf der anderen Seite vollzieht sich der kometenhafte Wiederaufstieg von Gottfried Benn, der durch seine radikale und elitäre Ästhetik ebenso wie durch seinen stilisierten Solipsismus vielfältige Identifikationsmöglichkeiten bot. Die raren Ansätze selbstbestimmten Denkens - wie die in Dolf Sternbergers 'Wandlung' vertretenen - verpufften; das Wirtschaftswunder beförderte eine enorme Verdrängungsleistung. In den Westzonen dominierte eine Natur- und Schicksalsmetaphorik, oft christlich überhöht - die 'Heile Welt' Werner Bergengruens wurde zum Programm. Gertrud von le Fort dichtete: 'Die Schuld ist ausgeweint'. In der Ostzone dagegen wirkten die totalitären Strukturen in anderer Form weiter: Die stalinistische Kampfansage gegen 'Formalismus' und 'Kosmopolitismus' war in Deutschland durch die 'Blut und Boden'-Ideologie bestens vorbereitet worden, und der DDR-Kulturpolitiker Johannes R. Becher erwies sich seinen westdeutschen Kontrahenten K. Edschmid und F. Thiess gegenüber als ebenbürtig.Erstmals werden Materialien zur Gründungsgeschichte der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt veröffentlicht. Sie dokumentieren wie in einem Brennspiegel den Geist der 'Inneren Emigration', des Kalten Kriegs und der Bundesrepublik unter Konrad Adenauer - schwierige Ausgangsbedingungen für die 'Junge Generation' um die Gruppe 47. Erst Mitte der fünfziger Jahre sind Anzeichen einer Nachkriegsmoderne, sind erste Lockerungsübungen deutlicher erkennbar. Die Ausstellung betont, wie mühsam es war, die von aussen ermöglichten demokratischen Strukturen auszufüllen und zu behaupten, und sie zeigt die Leistung der 'Aussenseiter'. Auch zahlreiche Ton- und Filmdokumente vergegenwärtigen 'Literarische Szenen aus Nachkriegsdeutschland'.
4
Herausgeber: Helmut Böttiger, Herausgeber: Thomas Combrink, Herausgeber: Bernd Busch, Mitwirkende: Lutz Dittrich
Doppelleben: Literarische Szenen aus Nachkriegsdeutschland (2009)
DE PB US
ISBN: 9783835304338 bzw. 383530433X, in Deutsch, 880 Seiten, Wallstein, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, IchKaufsAb.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, IchKaufsAb.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
5
Herausgeber: Helmut Böttiger, Herausgeber: Thomas Combrink, Herausgeber: Bernd Busch, Mitwirkende: Lutz Dittrich
Doppelleben: Literarische Szenen aus Nachkriegsdeutschland (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783835304338 bzw. 383530433X, in Deutsch, 880 Seiten, Wallstein, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…