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Titel: Spenden und Sammeln | Zusatz: Der westdeutsche Spendenmarkt bis in die 1980er Jahre, Moderne Zeit 18, Neue Forschungen zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts | Medium: Buch | Autor: Gabriele Lingelbach | Einband: Gebunden | Inhalt: 496 S. | Sprache: Deutsch | Seiten: 496 | Maße: 228 x 153 x 38 mm | Erschienen: 10.10.2009 | Anbieter: Faboplay. Spenden und Sammeln Der westdeutsche Spendenmarkt bis in die 1980er Jahre, Moderne Zeit 18, Neue Forschungen zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts Buch von Gabriele Lingelbach Details Autor: Gabriele LingelbachEAN: 9783835305380Einband: GebundenInhalt: 496 S.Sprache: DeutschSeiten: 496Maße: 228 x 153 x 38 mmErschienen: 10.10.2009Schlagworte: Medien / Politik / Spenden / Wohltätigkeit Beschreibung Spendenverhalten als Zeugnis von Wandlungsprozessen: private Wohltätigkeit im Einflussfeld von Politik und Medien. Die Deutschen gehören zu den aktivsten Spendern der Welt. Täglich wird eine Vielzahl kleinerer Summen bei der Haus- und Straßensammlung, der Kollekte oder auf ein Spendenkonto abgegeben. Gabriele Lingelbach analysiert Umfang und Zweckbestimmung der privaten Spendenströme von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis in die frühen 1980er Jahre. Dabei fragt sie, wie die Gelder gesammelt wurden, welche sozialen Gruppen besonders aktive Geber waren und welche Motive hinter der Gabe standen. Auch die sammelnden Organisationen nimmt die Historikerin in den Blick: Welche Ziele verfolgten sie mit der Einwerbung der Spendengelder? Welche Marketingmethoden entwickelten sie und wie agierten sie auf einem Markt, der zunehmend von Konkurrenz geprägt war? Besondere Aufmerksamkeit widmet die Autorin der Einflussnahme des Staates und der Kirchen sowie der Medien auf das Spendenverhalten. Die Geschichte des Spendenmarktes erweist sich dabei als eng verknüpft mit den Wandlungsprozessen der Nachkriegsgesellschaft. Kurzbeschreibung Titel: Spenden und Sammeln | Zusatz: Der westdeutsche Spendenmarkt bis in die 1980er Jahre, Moderne Zeit 18, Neue Forschungen zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts | Medium: Buch | Autor: Gabriele Lingelbach | Einband: Gebunden | Inhalt: 496 S. | Sprache: Deutsch | Seiten: 496 | Maße: 228 x 153 x 38 mm | Erschienen: 10.10.2009 | Anbieter: Faboplay Das erwartet Sie bei Faboplay Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Faboplay Artikelnummer: 101-568-127 , Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Spenden und Sammeln, Sprache: Deutsch, Marke: Wallstein Verlag, Hersteller: Wallstein Verlag, Format: Gebundene Ausgabe, Titelzusatz: Der westdeutsche Spendenmarkt bis in die 1980er Jahre, Moderne Ze, Schlagworte: Medien, Politik, Spenden, Wohltätigkeit, Zielgruppe: Erwachsene.

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Der westdeutsche Spendenmarkt bis in die 1980er Jahre. Die Autorin analysiert Spendenverhalten als Zeugnis von Wandlungsprozessen und beleuchtet die Entwicklung privater Wohltätigkeit im Einflussfeld von Politik und Medien. Gabriele Lingelbach analysiert Umfang und Zweckbestimmung der privaten Spendenströme von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis in die frühen 1980er Jahre. Dabei fragt sie, wie die Gelder gesammelt wurden, welche sozialen Gruppen besonders aktive Geber waren und welche Motive hinter der Gabe standen. Auch die sammelnden Organisationen nimmt die Historikerin in den Blick. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie der Einflussnahme des Staates und der Kirchen sowie der Medien auf das Spendenverhalten. 480,[16] Seiten mit 15 Farbtafeln, gebunden (Moderne Zeit. Neue Forschungen zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts; Band 18/Wallstein Verlag 2009) leichte Lagerspuren. Statt EUR 46,00 788 g. Sprache: de, Books.

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Spendenverhalten als Zeugnis von Wandlungsprozessen: private Wohltätigkeit im Einflussfeld von Politik und Medien.Die Deutschen gehören zu den aktivsten Spendern der Welt. Täglich wird eine Vielzahl kleinerer Summen bei der Haus- und Straßensammlung, der Kollekte oder auf ein Spendenkonto abgegeben. Gabriele Lingelbach analysiert Umfang und Zweckbestimmung der privaten Spendenströme von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis in die frühen 1980er Jahre. Dabei fragt sie, wie die Gelder gesammelt wurden, welche sozialen Gruppen besonders aktive Geber waren und welche Motive hinter der Gabe standen.Auch die sammelnden Organisationen nimmt die Historikerin in den Blick: Welche Ziele verfolgten sie mit der Einwerbung der Spendengelder? Welche Marketingmethoden entwickelten sie und wie agierten sie auf einem Markt, der zunehmend von Konkurrenz geprägt war? Besondere Aufmerksamkeit widmet die Autorin der Einflussnahme des Staates und der Kirchen sowie der Medien auf das Spendenverhalten. Die Geschichte des Spendenmarktes erweist sich dabei als eng verknüpft mit den Wandlungsprozessen der Nachkriegsgesellschaft.

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Der westdeutsche Spendenmarkt bis in die 1980er Jahre. Die Autorin analysiert Spendenverhalten als Zeugnis von Wandlungsprozessen und beleuchtet die Entwicklung privater Wohltätigkeit im Einflussfeld von Politik und Medien. Gabriele Lingelbach analysiert Umfang und Zweckbestimmung der privaten Spendenströme von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis in die frühen 1980er Jahre. Dabei fragt sie, wie die Gelder gesammelt wurden, welche sozialen Gruppen besonders aktive Geber waren und welche Motive hinter der Gabe standen. Auch die sammelnden Organisationen nimmt die Historikerin in den Blick. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie der Einflussnahme des Staates und der Kirchen sowie der Medien auf das Spendenverhalten. 480,[16] Seiten mit 15 Farbtafeln, gebunden (Moderne Zeit. Neue Forschungen zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts; Band 18/Wallstein Verlag 2009) leichte Lagerspuren, wie neu, 788g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Der westdeutsche Spendenmarkt bis in die 1980er Jahre, Buch, Hardcover, Spendenverhalten als Zeugnis von Wandlungsprozessen: private Wohltätigkeit im Einflussfeld von Politik und Medien. Die Deutschen gehören zu den aktivsten Spendern der Welt. Täglich wird eine Vielzahl kleinerer Summen bei der Haus- und Straßensammlung, der Kollekte oder auf ein Spendenkonto abgegeben. Gabriele Lingelbach analysiert Umfang und Zweckbestimmung der privaten Spendenströme von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis in die frühen 1980er Jahre. Dabei fragt sie, wie die Gelder gesammelt wurden, welche sozialen Gruppen besonders aktive Geber waren und welche Motive hinter der Gabe standen. Auch die sammelnden Organisationen nimmt die Historikerin in den Blick: Welche Ziele verfolgten sie mit der Einwerbung der Spendengelder? Welche Marketingmethoden entwickelten sie und wie agierten sie auf einem Markt, der zunehmend von Konkurrenz geprägt war? Besondere Aufmerksamkeit widmet die Autorin der Einflussnahme des Staates und der Kirchen sowie der Medien auf das Spendenverhalten. Die Geschichte des Spendenmarktes erweist sich dabei als eng verknüpft mit den Wandlungsprozessen der Nachkriegsgesellschaft.

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Neuware - Spendenverhalten als Zeugnis von Wandlungsprozessen: private Wohltätigkeit im Einflussfeld von Politik und Medien. Die Deutschen gehören zu den aktivsten Spendern der Welt. Täglich wird eine Vielzahl kleinerer Summen bei der Haus- und Straßensammlung, der Kollekte oder auf ein Spendenkonto abgegeben. Gabriele Lingelbach analysiert Umfang und Zweckbestimmung der privaten Spendenströme von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis in die frühen 1980er Jahre. Dabei fragt sie, wie die Gelder gesammelt wurden, welche sozialen Gruppen besonders aktive Geber waren und welche Motive hinter der Gabe standen. Auch die sammelnden Organisationen nimmt die Historikerin in den Blick: Welche Ziele verfolgten sie mit der Einwerbung der Spendengelder Welche Marketingmethoden entwickelten sie und wie agierten sie auf einem Markt, der zunehmend von Konkurrenz geprägt war Besondere Aufmerksamkeit widmet die Autorin der Einflussnahme des Staates und der Kirchen sowie der Medien auf das Spendenverhalten. Die Geschichte des Spendenmarktes erweist sich dabei als eng verknüpft mit den Wandlungsprozessen der Nachkriegsgesellschaft. 496 pp. Deutsch.

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