Winter in Griechenland: Krieg - Besatzung - Shoah 1940-1944 [Gebundene Ausgab.
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Winter in Griechenland (2010)
DE NW
ISBN: 9783835305915 bzw. 3835305913, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Apr 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Über individuelle Schicksale in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs ist in Deutschland nur wenig bekannt. Ende der 1980er Jahre machte sich der Bremer Rechtshistoriker Christoph U. Schminck-Gustavus in abgelegene Dörfer im nordgriechichen Epirus auf, um Zeitzeugen aufzuspüren und zur Deutschen Besatzung, zu Widerstand und zur Deportation der Juden zu befragen. Diese Zeugenberichte hat er behutsam zusammengefügt und durch archivalische Quellen und Dokumente, wie Auszüge aus Kriegstagebüchern der beteiligten Wehrmachtsverbände und historische Fotos, ergänzt. So entsteht ein dichtes und differenziertes Bild des sich auf die Deportation der Juden zuspitzenden Grauens, die im deutschen Besatzungsgebiet zum Teil erst kurz vor dem endgültigen Rückzug der Wehrmacht aus Griechenland erfolgte. Das Buch endet mit der Untersuchung eines umfangreichen Aktenbestandes aus dem Bremer Staatsarchiv, da ein Bremer Gestapobeamter am Mordprogramm in Griechenland beteiligt gewesen war. Die Ermittlungen der Bremer Staatsanwaltschaft, die erschütternde Zeugnisse ans Licht gebracht hatten, wurden im Jahre 1970 unter Berufung auf höchstrichterliche Rechtsprechung eingestellt und die strafrechtliche Verfolgung der Täter aufgehoben. 344 pp. Deutsch.
Neuware - Über individuelle Schicksale in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs ist in Deutschland nur wenig bekannt. Ende der 1980er Jahre machte sich der Bremer Rechtshistoriker Christoph U. Schminck-Gustavus in abgelegene Dörfer im nordgriechichen Epirus auf, um Zeitzeugen aufzuspüren und zur Deutschen Besatzung, zu Widerstand und zur Deportation der Juden zu befragen. Diese Zeugenberichte hat er behutsam zusammengefügt und durch archivalische Quellen und Dokumente, wie Auszüge aus Kriegstagebüchern der beteiligten Wehrmachtsverbände und historische Fotos, ergänzt. So entsteht ein dichtes und differenziertes Bild des sich auf die Deportation der Juden zuspitzenden Grauens, die im deutschen Besatzungsgebiet zum Teil erst kurz vor dem endgültigen Rückzug der Wehrmacht aus Griechenland erfolgte. Das Buch endet mit der Untersuchung eines umfangreichen Aktenbestandes aus dem Bremer Staatsarchiv, da ein Bremer Gestapobeamter am Mordprogramm in Griechenland beteiligt gewesen war. Die Ermittlungen der Bremer Staatsanwaltschaft, die erschütternde Zeugnisse ans Licht gebracht hatten, wurden im Jahre 1970 unter Berufung auf höchstrichterliche Rechtsprechung eingestellt und die strafrechtliche Verfolgung der Täter aufgehoben. 344 pp. Deutsch.
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Winter in Griechenland - Krieg - Besatzung - Shoah 1940-1944
DE HC NW
ISBN: 9783835305915 bzw. 3835305913, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Winter in Griechenland: Über individuelle Schicksale in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs ist in Deutschland nur wenig bekannt. Ende der 1980er Jahre machte sich der Bremer Rechtshistoriker Christoph U. Schminck-Gustavus in abgelegene Dörfer im nordgriechichen Epirus auf, um Zeitzeugen aufzuspüren und zur Deutschen Besatzung, zu Widerstand und zur Deportation der Juden zu befragen. Diese Zeugenberichte hat er behutsam zusammengefügt und durch archivalische Quellen und Dokumente, wie Auszüge aus Kriegstagebüchern der beteiligten Wehrmachtsverbände und historische Fotos, ergänzt. So entsteht ein dichtes und differenziertes Bild des sich auf die Deportation der Juden zuspitzenden Grauens, die im deutschen Besatzungsgebiet zum Teil erst kurz vor dem endgültigen Rückzug der Wehrmacht aus Griechenland erfolgte. Das Buch endet mit der Untersuchung eines umfangreichen Aktenbestandes aus dem Bremer Staatsarchiv, da ein Bremer Gestapobeamter am Mordprogramm in Griechenland beteiligt gewesen war. Die Ermittlungen der Bremer Staatsanwaltschaft, die erschütternde Zeugnisse ans Licht gebracht hatten, wurden im Jahre 1970 unter Berufung auf höchstrichterliche Rechtsprechung eingestellt und die strafrechtliche Verfolgung der Täter aufgehoben. Buch.
Winter in Griechenland: Über individuelle Schicksale in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs ist in Deutschland nur wenig bekannt. Ende der 1980er Jahre machte sich der Bremer Rechtshistoriker Christoph U. Schminck-Gustavus in abgelegene Dörfer im nordgriechichen Epirus auf, um Zeitzeugen aufzuspüren und zur Deutschen Besatzung, zu Widerstand und zur Deportation der Juden zu befragen. Diese Zeugenberichte hat er behutsam zusammengefügt und durch archivalische Quellen und Dokumente, wie Auszüge aus Kriegstagebüchern der beteiligten Wehrmachtsverbände und historische Fotos, ergänzt. So entsteht ein dichtes und differenziertes Bild des sich auf die Deportation der Juden zuspitzenden Grauens, die im deutschen Besatzungsgebiet zum Teil erst kurz vor dem endgültigen Rückzug der Wehrmacht aus Griechenland erfolgte. Das Buch endet mit der Untersuchung eines umfangreichen Aktenbestandes aus dem Bremer Staatsarchiv, da ein Bremer Gestapobeamter am Mordprogramm in Griechenland beteiligt gewesen war. Die Ermittlungen der Bremer Staatsanwaltschaft, die erschütternde Zeugnisse ans Licht gebracht hatten, wurden im Jahre 1970 unter Berufung auf höchstrichterliche Rechtsprechung eingestellt und die strafrechtliche Verfolgung der Täter aufgehoben. Buch.
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Winter in Griechenland
DE NW
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Griechenland unter deutscher Besatzung: Zeitzeugenberichte, Quellen und Dokumente und die Verstrickung eines Bremer Gestapobeamten in das Mordprogramm an den Juden. Über individuelle Schicksale in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs ist in Deutschland nur wenig bekannt. Ende der 1980er Jahre machte sich der Bremer Rechtshistoriker Christoph U. Schminck-Gustavus in abgelegene Dörfer im nordgriechichen Epirus auf, um Zeitzeugen aufzuspüren und zur Deutschen Besatzung, zu Widerstand und zur Deportation der Juden zu befragen. Diese Zeugenberichte hat er behutsam zusammengefügt und durch archivalische Quellen und Dokumente, wie Auszüge aus Kriegstagebüchern der beteiligten Wehrmachtsverbände und historische Fotos, ergänzt. So entsteht ein dichtes und differenziertes Bild des sich auf die Deportation der Juden zuspitzenden Grauens, die im deutschen Besatzungsgebiet zum Teil erst kurz vor dem endgültigen Rückzug der Wehrmacht aus Griechenland erfolgte.Das Buch endet mit der Untersuchung eines umfangreichen Aktenbestandes aus dem Bremer Staatsarchiv, da ein Bremer Gestapobeamter am Mordprogramm in Griechenland beteiligt gewesen war. Die Ermittlungen der Bremer Staatsanwaltschaft, die erschütternde Zeugnisse ans Licht gebracht hatten, wurden im Jahre 1970 unter Berufung auf höchstrichterliche Rechtsprechung eingestellt und die strafrechtliche Verfolgung der Täter aufgehoben.
Griechenland unter deutscher Besatzung: Zeitzeugenberichte, Quellen und Dokumente und die Verstrickung eines Bremer Gestapobeamten in das Mordprogramm an den Juden. Über individuelle Schicksale in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs ist in Deutschland nur wenig bekannt. Ende der 1980er Jahre machte sich der Bremer Rechtshistoriker Christoph U. Schminck-Gustavus in abgelegene Dörfer im nordgriechichen Epirus auf, um Zeitzeugen aufzuspüren und zur Deutschen Besatzung, zu Widerstand und zur Deportation der Juden zu befragen. Diese Zeugenberichte hat er behutsam zusammengefügt und durch archivalische Quellen und Dokumente, wie Auszüge aus Kriegstagebüchern der beteiligten Wehrmachtsverbände und historische Fotos, ergänzt. So entsteht ein dichtes und differenziertes Bild des sich auf die Deportation der Juden zuspitzenden Grauens, die im deutschen Besatzungsgebiet zum Teil erst kurz vor dem endgültigen Rückzug der Wehrmacht aus Griechenland erfolgte.Das Buch endet mit der Untersuchung eines umfangreichen Aktenbestandes aus dem Bremer Staatsarchiv, da ein Bremer Gestapobeamter am Mordprogramm in Griechenland beteiligt gewesen war. Die Ermittlungen der Bremer Staatsanwaltschaft, die erschütternde Zeugnisse ans Licht gebracht hatten, wurden im Jahre 1970 unter Berufung auf höchstrichterliche Rechtsprechung eingestellt und die strafrechtliche Verfolgung der Täter aufgehoben.
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