Das Deutsche Museum in der Zeit des Nationalsozialismus. Eine Bestandsaufnahme, (Deutsches Museum. Abhandlungen u. Berichte. Neue Folge; Bd. 27).
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Symbolbild
Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus (2010)
DE NW
ISBN: 9783835305960 bzw. 3835305964, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Jul 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Im März 1933 trat der Gründer des Deutschen Museums in München, Oskar von Miller, von seiner Leitungsfunktion zurück. Sein Nachfolger, der Verleger Hugo Bruckmann, war ein früher Förderer der NSDAP. Spätestens seit 1937, als zwei weitere Parteimitglieder in den Museumsvorstand berufen wurden, war dieses Leitungsgremium von Parteimitgliedern dominiert. Geldgeber aus Politik, Industrie und Wirtschaft unterstützten nach 1933 vor allem den Ausbau von Abteilungen, die sich NS-nahen Themen widmeten, etwa die neue Kraftfahrzeug-Abteilung oder die »Reichsautobahn-Schau«. Im Kongresssaal fanden Parteiveranstaltungen statt, im Bibliotheksgebäude wurden extern organisierte Propagandaausstellungen wie die »Große Antibolschewistische Schau« (1936) oder »Der ewige Jude« (1937) gezeigt. Museumskuratoren und renommierte Historiker porträtieren die Entscheidungsträger in der Führungsebene des Museums und analysieren einzelne Ausstellungen. 711 pp. Deutsch.
Neuware - Im März 1933 trat der Gründer des Deutschen Museums in München, Oskar von Miller, von seiner Leitungsfunktion zurück. Sein Nachfolger, der Verleger Hugo Bruckmann, war ein früher Förderer der NSDAP. Spätestens seit 1937, als zwei weitere Parteimitglieder in den Museumsvorstand berufen wurden, war dieses Leitungsgremium von Parteimitgliedern dominiert. Geldgeber aus Politik, Industrie und Wirtschaft unterstützten nach 1933 vor allem den Ausbau von Abteilungen, die sich NS-nahen Themen widmeten, etwa die neue Kraftfahrzeug-Abteilung oder die »Reichsautobahn-Schau«. Im Kongresssaal fanden Parteiveranstaltungen statt, im Bibliotheksgebäude wurden extern organisierte Propagandaausstellungen wie die »Große Antibolschewistische Schau« (1936) oder »Der ewige Jude« (1937) gezeigt. Museumskuratoren und renommierte Historiker porträtieren die Entscheidungsträger in der Führungsebene des Museums und analysieren einzelne Ausstellungen. 711 pp. Deutsch.
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Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus - Eine Bestandsaufnahme
DE HC NW
ISBN: 9783835305960 bzw. 3835305964, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus: Im März 1933 trat der Gründer des Deutschen Museums in München, Oskar von Miller, von seiner Leitungsfunktion zurück. Sein Nachfolger, der Verleger Hugo Bruckmann, war ein früher Förderer der NSDAP. Spätestens seit 1937, als zwei weitere Parteimitglieder in den Museumsvorstand berufen wurden, war dieses Leitungsgremium von Parteimitgliedern dominiert. Geldgeber aus Politik, Industrie und Wirtschaft unterstützten nach 1933 vor allem den Ausbau von Abteilungen, die sich NS-nahen Themen widmeten, etwa die neue Kraftfahrzeug-Abteilung oder die »Reichsautobahn-Schau«. Im Kongresssaal fanden Parteiveranstaltungen statt, im Bibliotheksgebäude wurden extern organisierte Propagandaausstellungen wie die »Große Antibolschewistische Schau« (1936) oder »Der ewige Jude« (1937) gezeigt. Museumskuratoren und renommierte Historiker porträtieren die Entscheidungsträger in der Führungsebene des Museums und analysieren einzelne Ausstellungen. Buch.
Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus: Im März 1933 trat der Gründer des Deutschen Museums in München, Oskar von Miller, von seiner Leitungsfunktion zurück. Sein Nachfolger, der Verleger Hugo Bruckmann, war ein früher Förderer der NSDAP. Spätestens seit 1937, als zwei weitere Parteimitglieder in den Museumsvorstand berufen wurden, war dieses Leitungsgremium von Parteimitgliedern dominiert. Geldgeber aus Politik, Industrie und Wirtschaft unterstützten nach 1933 vor allem den Ausbau von Abteilungen, die sich NS-nahen Themen widmeten, etwa die neue Kraftfahrzeug-Abteilung oder die »Reichsautobahn-Schau«. Im Kongresssaal fanden Parteiveranstaltungen statt, im Bibliotheksgebäude wurden extern organisierte Propagandaausstellungen wie die »Große Antibolschewistische Schau« (1936) oder »Der ewige Jude« (1937) gezeigt. Museumskuratoren und renommierte Historiker porträtieren die Entscheidungsträger in der Führungsebene des Museums und analysieren einzelne Ausstellungen. Buch.
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Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus - Eine Bestandsaufnahme (1937)
DE HC NW
ISBN: 9783835305960 bzw. 3835305964, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus: Im März 1933 trat der Gründer des Deutschen Museums in München, Oskar von Miller, von seiner Leitungsfunktion zurück. Sein Nachfolger, der Verleger Hugo Bruckmann, war ein früher Förderer der NSDAP. Spätestens seit 1937, als zwei weitere Parteimitglieder in den Museumsvorstand berufen wurden, war dieses Leitungsgremium von Parteimitgliedern dominiert.Geldgeber aus Politik, Industrie und Wirtschaft unterstützten nach 1933 vor allem den Ausbau von Abteilungen, die sich NS-nahen Themen widmeten, etwa die neue Kraftfahrzeug-Abteilung oder die »Reichsautobahn-Schau«. Im Kongresssaal fanden Parteiveranstaltungen statt, im Bibliotheksgebäude wurden extern organisierte Propagandaausstellungen wie die »Große Antibolschewistische Schau« (1936) oder »Der ewige Jude« (1937) gezeigt. Museumskuratoren und renommierte Historiker porträtieren die Entscheidungsträger in der Führungsebene des Museums und analysieren einzelne Ausstellungen. Buch.
Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus: Im März 1933 trat der Gründer des Deutschen Museums in München, Oskar von Miller, von seiner Leitungsfunktion zurück. Sein Nachfolger, der Verleger Hugo Bruckmann, war ein früher Förderer der NSDAP. Spätestens seit 1937, als zwei weitere Parteimitglieder in den Museumsvorstand berufen wurden, war dieses Leitungsgremium von Parteimitgliedern dominiert.Geldgeber aus Politik, Industrie und Wirtschaft unterstützten nach 1933 vor allem den Ausbau von Abteilungen, die sich NS-nahen Themen widmeten, etwa die neue Kraftfahrzeug-Abteilung oder die »Reichsautobahn-Schau«. Im Kongresssaal fanden Parteiveranstaltungen statt, im Bibliotheksgebäude wurden extern organisierte Propagandaausstellungen wie die »Große Antibolschewistische Schau« (1936) oder »Der ewige Jude« (1937) gezeigt. Museumskuratoren und renommierte Historiker porträtieren die Entscheidungsträger in der Führungsebene des Museums und analysieren einzelne Ausstellungen. Buch.
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Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus
DE NW
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Das Deutsche Museum als Schauplatz der Technikpropaganda des NS-Regimes. Im März 1933 trat der Gründer des Deutschen Museums in München, Oskar von Miller, von seiner Leitungsfunktion zurück. Sein Nachfolger, der Verleger Hugo Bruckmann, war ein früher Förderer der NSDAP. Spätestens seit 1937, als zwei weitere Parteimitglieder in den Museumsvorstand berufen wurden, war dieses Leitungsgremium von Parteimitgliedern dominiert. Geldgeber aus Politik, Industrie und Wirtschaft unterstützten nach 1933 vor allem den Ausbau von Abteilungen, die sich NS-nahen Themen widmeten, etwa die neue Kraftfahrzeug-Abteilung oder die »Reichsautobahn-Schau«. Im Kongresssaal fanden Parteiveranstaltungen statt, im Bibliotheksgebäude wurden extern organisierte Propagandaausstellungen wie die »Große Antibolschewistische Schau« (1936) oder »Der ewige Jude« (1937) gezeigt. Museumskuratoren und renommierte Historiker porträtieren die Entscheidungsträger in der Führungsebene des Museums und analysieren einzelne Ausstellungen.
Das Deutsche Museum als Schauplatz der Technikpropaganda des NS-Regimes. Im März 1933 trat der Gründer des Deutschen Museums in München, Oskar von Miller, von seiner Leitungsfunktion zurück. Sein Nachfolger, der Verleger Hugo Bruckmann, war ein früher Förderer der NSDAP. Spätestens seit 1937, als zwei weitere Parteimitglieder in den Museumsvorstand berufen wurden, war dieses Leitungsgremium von Parteimitgliedern dominiert. Geldgeber aus Politik, Industrie und Wirtschaft unterstützten nach 1933 vor allem den Ausbau von Abteilungen, die sich NS-nahen Themen widmeten, etwa die neue Kraftfahrzeug-Abteilung oder die »Reichsautobahn-Schau«. Im Kongresssaal fanden Parteiveranstaltungen statt, im Bibliotheksgebäude wurden extern organisierte Propagandaausstellungen wie die »Große Antibolschewistische Schau« (1936) oder »Der ewige Jude« (1937) gezeigt. Museumskuratoren und renommierte Historiker porträtieren die Entscheidungsträger in der Führungsebene des Museums und analysieren einzelne Ausstellungen.
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Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus
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Das Deutsche Museum als Schauplatz der Technikpropaganda des NS-Regimes. Im März 1933 trat der Gründer des Deutschen Museums in München, Oskar von Miller, von seiner Leitungsfunktion zurück. Sein Nachfolger, der Verleger Hugo Bruckmann, war ein früher Förderer der NSDAP. Spätestens seit 1937, als zwei weitere Parteimitglieder in den Museumsvorstand berufen wurden, war dieses Leitungsgremium von Parteimitgliedern dominiert. Geldgeber aus Politik, Industrie und Wirtschaft unterstützten nach 1933 vor allem den Ausbau von Abteilungen, die sich NS-nahen Themen widmeten, etwa die neue Kraftfahrzeug-Abteilung oder die »Reichsautobahn-Schau«. Im Kongresssaal fanden Parteiveranstaltungen statt, im Bibliotheksgebäude wurden extern organisierte Propagandaausstellungen wie die »Grosse Antibolschewistische Schau« (1936) oder »Der ewige Jude« (1937) gezeigt. Museumskuratoren und renommierte Historiker porträtieren die Entscheidungsträger in der Führungsebene des Museums und analysieren einzelne Ausstellungen.
Das Deutsche Museum als Schauplatz der Technikpropaganda des NS-Regimes. Im März 1933 trat der Gründer des Deutschen Museums in München, Oskar von Miller, von seiner Leitungsfunktion zurück. Sein Nachfolger, der Verleger Hugo Bruckmann, war ein früher Förderer der NSDAP. Spätestens seit 1937, als zwei weitere Parteimitglieder in den Museumsvorstand berufen wurden, war dieses Leitungsgremium von Parteimitgliedern dominiert. Geldgeber aus Politik, Industrie und Wirtschaft unterstützten nach 1933 vor allem den Ausbau von Abteilungen, die sich NS-nahen Themen widmeten, etwa die neue Kraftfahrzeug-Abteilung oder die »Reichsautobahn-Schau«. Im Kongresssaal fanden Parteiveranstaltungen statt, im Bibliotheksgebäude wurden extern organisierte Propagandaausstellungen wie die »Grosse Antibolschewistische Schau« (1936) oder »Der ewige Jude« (1937) gezeigt. Museumskuratoren und renommierte Historiker porträtieren die Entscheidungsträger in der Führungsebene des Museums und analysieren einzelne Ausstellungen.
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Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus (1937)
DE NW AB
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Im März 1933 trat der Gründer des Deutschen Museums in München, Oskar von Miller, von seiner Leitungsfunktion zurück. Sein Nachfolger, der Verleger Hugo Bruckmann, war ein früher Förderer der NSDAP. Spätestens seit 1937, als zwei weitere Parteimitglieder in den Museumsvorstand berufen wurden, war dieses Leitungsgremium von Parteimitgliedern dominiert.Geldgeber aus Politik, Industrie und Wirtschaft unterstützten nach 1933 vor allem den Ausbau von Abteilungen, die sich NS-nahen Themen widmeten, etwa die neue Kraftfahrzeug-Abteilung oder die »Reichsautobahn-Schau«. Im Kongresssaal fanden Parteiveranstaltungen statt, im Bibliotheksgebäude wurden extern organisierte Propagandaausstellungen wie die »Große Antibolschewistische Schau« (1936) oder »Der ewige Jude« (1937) gezeigt. Museumskuratoren und renommierte Historiker porträtieren die Entscheidungsträger in der Führungsebene des Museums und analysieren einzelne Ausstellungen.
Im März 1933 trat der Gründer des Deutschen Museums in München, Oskar von Miller, von seiner Leitungsfunktion zurück. Sein Nachfolger, der Verleger Hugo Bruckmann, war ein früher Förderer der NSDAP. Spätestens seit 1937, als zwei weitere Parteimitglieder in den Museumsvorstand berufen wurden, war dieses Leitungsgremium von Parteimitgliedern dominiert.Geldgeber aus Politik, Industrie und Wirtschaft unterstützten nach 1933 vor allem den Ausbau von Abteilungen, die sich NS-nahen Themen widmeten, etwa die neue Kraftfahrzeug-Abteilung oder die »Reichsautobahn-Schau«. Im Kongresssaal fanden Parteiveranstaltungen statt, im Bibliotheksgebäude wurden extern organisierte Propagandaausstellungen wie die »Große Antibolschewistische Schau« (1936) oder »Der ewige Jude« (1937) gezeigt. Museumskuratoren und renommierte Historiker porträtieren die Entscheidungsträger in der Führungsebene des Museums und analysieren einzelne Ausstellungen.
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Das Deutsche Museum in der Zeit des Nationalsozialismus: Eine Bestandsaufnahme (2010)
DE US
ISBN: 9783835305960 bzw. 3835305964, in Deutsch, Wallstein, gebraucht.
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711 Seiten Auf der ersten Seite als Ansicht***emplar gestempelt - Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei Sprache: de Gewicht in Gramm: 1100.
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