Das Deutsche Museum in der Zeit des Nationalsozialismus. Eine Bestandsaufnahme, (Deutsches Museum. Abhandlungen u. Berichte. Neue Folge; Bd. 27).
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9783835305960 - Elisabeth Vaupel: Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus
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Elisabeth Vaupel

Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus (2010)

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ISBN: 9783835305960 bzw. 3835305964, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Jul 2010, neu.

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Neuware - Im März 1933 trat der Gründer des Deutschen Museums in München, Oskar von Miller, von seiner Leitungsfunktion zurück. Sein Nachfolger, der Verleger Hugo Bruckmann, war ein früher Förderer der NSDAP. Spätestens seit 1937, als zwei weitere Parteimitglieder in den Museumsvorstand berufen wurden, war dieses Leitungsgremium von Parteimitgliedern dominiert. Geldgeber aus Politik, Industrie und Wirtschaft unterstützten nach 1933 vor allem den Ausbau von Abteilungen, die sich NS-nahen Themen widmeten, etwa die neue Kraftfahrzeug-Abteilung oder die »Reichsautobahn-Schau«. Im Kongresssaal fanden Parteiveranstaltungen statt, im Bibliotheksgebäude wurden extern organisierte Propagandaausstellungen wie die »Große Antibolschewistische Schau« (1936) oder »Der ewige Jude« (1937) gezeigt. Museumskuratoren und renommierte Historiker porträtieren die Entscheidungsträger in der Führungsebene des Museums und analysieren einzelne Ausstellungen. 711 pp. Deutsch.
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9783835305960 - Elisabeth Vaupel: Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus - Eine Bestandsaufnahme
Elisabeth Vaupel

Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus - Eine Bestandsaufnahme

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Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus: Im März 1933 trat der Gründer des Deutschen Museums in München, Oskar von Miller, von seiner Leitungsfunktion zurück. Sein Nachfolger, der Verleger Hugo Bruckmann, war ein früher Förderer der NSDAP. Spätestens seit 1937, als zwei weitere Parteimitglieder in den Museumsvorstand berufen wurden, war dieses Leitungsgremium von Parteimitgliedern dominiert. Geldgeber aus Politik, Industrie und Wirtschaft unterstützten nach 1933 vor allem den Ausbau von Abteilungen, die sich NS-nahen Themen widmeten, etwa die neue Kraftfahrzeug-Abteilung oder die »Reichsautobahn-Schau«. Im Kongresssaal fanden Parteiveranstaltungen statt, im Bibliotheksgebäude wurden extern organisierte Propagandaausstellungen wie die »Große Antibolschewistische Schau« (1936) oder »Der ewige Jude« (1937) gezeigt. Museumskuratoren und renommierte Historiker porträtieren die Entscheidungsträger in der Führungsebene des Museums und analysieren einzelne Ausstellungen. Buch.
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Elisabeth Vaupel

Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus - Eine Bestandsaufnahme (1937)

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Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus: Im März 1933 trat der Gründer des Deutschen Museums in München, Oskar von Miller, von seiner Leitungsfunktion zurück. Sein Nachfolger, der Verleger Hugo Bruckmann, war ein früher Förderer der NSDAP. Spätestens seit 1937, als zwei weitere Parteimitglieder in den Museumsvorstand berufen wurden, war dieses Leitungsgremium von Parteimitgliedern dominiert.Geldgeber aus Politik, Industrie und Wirtschaft unterstützten nach 1933 vor allem den Ausbau von Abteilungen, die sich NS-nahen Themen widmeten, etwa die neue Kraftfahrzeug-Abteilung oder die »Reichsautobahn-Schau«. Im Kongresssaal fanden Parteiveranstaltungen statt, im Bibliotheksgebäude wurden extern organisierte Propagandaausstellungen wie die »Große Antibolschewistische Schau« (1936) oder »Der ewige Jude« (1937) gezeigt. Museumskuratoren und renommierte Historiker porträtieren die Entscheidungsträger in der Führungsebene des Museums und analysieren einzelne Ausstellungen. Buch.
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Elisabeth Vaupel; Stefan L. Wolff

Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus

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Das Deutsche Museum als Schauplatz der Technikpropaganda des NS-Regimes. Im März 1933 trat der Gründer des Deutschen Museums in München, Oskar von Miller, von seiner Leitungsfunktion zurück. Sein Nachfolger, der Verleger Hugo Bruckmann, war ein früher Förderer der NSDAP. Spätestens seit 1937, als zwei weitere Parteimitglieder in den Museumsvorstand berufen wurden, war dieses Leitungsgremium von Parteimitgliedern dominiert. Geldgeber aus Politik, Industrie und Wirtschaft unterstützten nach 1933 vor allem den Ausbau von Abteilungen, die sich NS-nahen Themen widmeten, etwa die neue Kraftfahrzeug-Abteilung oder die »Reichsautobahn-Schau«. Im Kongresssaal fanden Parteiveranstaltungen statt, im Bibliotheksgebäude wurden extern organisierte Propagandaausstellungen wie die »Große Antibolschewistische Schau« (1936) oder »Der ewige Jude« (1937) gezeigt. Museumskuratoren und renommierte Historiker porträtieren die Entscheidungsträger in der Führungsebene des Museums und analysieren einzelne Ausstellungen.
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Das Deutsche Museum als Schauplatz der Technikpropaganda des NS-Regimes. Im März 1933 trat der Gründer des Deutschen Museums in München, Oskar von Miller, von seiner Leitungsfunktion zurück. Sein Nachfolger, der Verleger Hugo Bruckmann, war ein früher Förderer der NSDAP. Spätestens seit 1937, als zwei weitere Parteimitglieder in den Museumsvorstand berufen wurden, war dieses Leitungsgremium von Parteimitgliedern dominiert. Geldgeber aus Politik, Industrie und Wirtschaft unterstützten nach 1933 vor allem den Ausbau von Abteilungen, die sich NS-nahen Themen widmeten, etwa die neue Kraftfahrzeug-Abteilung oder die »Reichsautobahn-Schau«. Im Kongresssaal fanden Parteiveranstaltungen statt, im Bibliotheksgebäude wurden extern organisierte Propagandaausstellungen wie die »Grosse Antibolschewistische Schau« (1936) oder »Der ewige Jude« (1937) gezeigt. Museumskuratoren und renommierte Historiker porträtieren die Entscheidungsträger in der Führungsebene des Museums und analysieren einzelne Ausstellungen.
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Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus (1937)

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Im März 1933 trat der Gründer des Deutschen Museums in München, Oskar von Miller, von seiner Leitungsfunktion zurück. Sein Nachfolger, der Verleger Hugo Bruckmann, war ein früher Förderer der NSDAP. Spätestens seit 1937, als zwei weitere Parteimitglieder in den Museumsvorstand berufen wurden, war dieses Leitungsgremium von Parteimitgliedern dominiert.Geldgeber aus Politik, Industrie und Wirtschaft unterstützten nach 1933 vor allem den Ausbau von Abteilungen, die sich NS-nahen Themen widmeten, etwa die neue Kraftfahrzeug-Abteilung oder die »Reichsautobahn-Schau«. Im Kongresssaal fanden Parteiveranstaltungen statt, im Bibliotheksgebäude wurden extern organisierte Propagandaausstellungen wie die »Große Antibolschewistische Schau« (1936) oder »Der ewige Jude« (1937) gezeigt. Museumskuratoren und renommierte Historiker porträtieren die Entscheidungsträger in der Führungsebene des Museums und analysieren einzelne Ausstellungen.
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Das Deutsche Museum in der Zeit des Nationalsozialismus: Eine Bestandsaufnahme (2010)

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9783835305960 - Elisabeth Vaupel; Stefan L. Wolff: Das Deutsche Museum in der Zeit des Nationalsozialismus
Elisabeth Vaupel; Stefan L. Wolff

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