Jahrbuch 2010 der Klassik Stiftung Weimar / Das Zeitalter der Enkel
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Jahrbuch der Klassik Stiftung Weimar / Das Zeitalter der Enkel (2010)
DE NW
ISBN: 9783835306035 bzw. 3835306030, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Grossherzog Carl Alexander (1818-1901) zwischen Tradition und Innovation. Während die Weimarer Malerschule im späten 19. Jahrhundert mit ihren bildkünstlerischen Innovationen einer avancierten Ästhetik zum Durchbruch verhalf, konzentrierte sich die offizielle Kulturpolitik des Grossherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Erbe der Goethezeit. Die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen ruhmreichen Vergangenheit erschöpfte sich jedoch keineswegs in blosser Traditionspflege, sondern legte zugleich die philologischen, musealen und wissenschaftsorganisatorischen Fundamente für einen reflektierten Umgang mit der kulturellen Überlieferung. In den letzten zwei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurden das Goethe-Nationalmuseum, die Goethe-Gesellschaft sowie das Goethe- und Schiller-Archiv gegründet; auf Initiative der Grossherzogin Sophie begannen überdies die Arbeiten an der ersten historisch-kritischen Goethe-Ausgabe. Indem die Klassik Stiftung Weimar ihr Jahrbuch 2010 der Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Grossherzog Carl Alexander widmet, beleuchtet sie nicht nur ein Zeitalter zwischen Tradition und Innovation, sondern legt zugleich auch ihre eigenen ideellen und institutionellen Wurzeln frei. Hellmut Th. Seeman,Thorsten Valk, 23.9 cm x 16.6 cm x 3.5 cm mm, Buch.
Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Grossherzog Carl Alexander (1818-1901) zwischen Tradition und Innovation. Während die Weimarer Malerschule im späten 19. Jahrhundert mit ihren bildkünstlerischen Innovationen einer avancierten Ästhetik zum Durchbruch verhalf, konzentrierte sich die offizielle Kulturpolitik des Grossherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Erbe der Goethezeit. Die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen ruhmreichen Vergangenheit erschöpfte sich jedoch keineswegs in blosser Traditionspflege, sondern legte zugleich die philologischen, musealen und wissenschaftsorganisatorischen Fundamente für einen reflektierten Umgang mit der kulturellen Überlieferung. In den letzten zwei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurden das Goethe-Nationalmuseum, die Goethe-Gesellschaft sowie das Goethe- und Schiller-Archiv gegründet; auf Initiative der Grossherzogin Sophie begannen überdies die Arbeiten an der ersten historisch-kritischen Goethe-Ausgabe. Indem die Klassik Stiftung Weimar ihr Jahrbuch 2010 der Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Grossherzog Carl Alexander widmet, beleuchtet sie nicht nur ein Zeitalter zwischen Tradition und Innovation, sondern legt zugleich auch ihre eigenen ideellen und institutionellen Wurzeln frei. Hellmut Th. Seeman,Thorsten Valk, 23.9 cm x 16.6 cm x 3.5 cm mm, Buch.
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Jahrbuch der Klassik Stiftung Weimar / Das Zeitalter der Enkel (2010)
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ISBN: 9783835306035 bzw. 3835306030, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu.
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Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander (1818-1901) zwischen Tradition und Innovation. Während die Weimarer Malerschule im späten 19. Jahrhundert mit ihren bildkünstlerischen Innovationen einer avancierten Ästhetik zum Durchbruch verhalf, konzentrierte sich die offizielle Kulturpolitik des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Erbe der Goethezeit. Die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen ruhmreichen Vergangenheit erschöpfte sich jedoch keineswegs in bloßer Traditionspflege, sondern legte zugleich die philologischen, musealen und wissenschaftsorganisatorischen Fundamente für einen reflektierten Umgang mit der kulturellen Überlieferung. In den letzten zwei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurden das Goethe-Nationalmuseum, die Goethe-Gesellschaft sowie das Goethe- und Schiller-Archiv gegründet; auf Initiative der Großherzogin Sophie begannen überdies die Arbeiten an der ersten historisch-kritischen Goethe-Ausgabe. Indem die Klassik Stiftung Weimar ihr Jahrbuch 2010 der Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander widmet, beleuchtet sie nicht nur ein Zeitalter zwischen Tradition und Innovation, sondern legt zugleich auch ihre eigenen ideellen und institutionellen Wurzeln frei. gebundene Ausgabe, 01.03.2010.
Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander (1818-1901) zwischen Tradition und Innovation. Während die Weimarer Malerschule im späten 19. Jahrhundert mit ihren bildkünstlerischen Innovationen einer avancierten Ästhetik zum Durchbruch verhalf, konzentrierte sich die offizielle Kulturpolitik des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Erbe der Goethezeit. Die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen ruhmreichen Vergangenheit erschöpfte sich jedoch keineswegs in bloßer Traditionspflege, sondern legte zugleich die philologischen, musealen und wissenschaftsorganisatorischen Fundamente für einen reflektierten Umgang mit der kulturellen Überlieferung. In den letzten zwei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurden das Goethe-Nationalmuseum, die Goethe-Gesellschaft sowie das Goethe- und Schiller-Archiv gegründet; auf Initiative der Großherzogin Sophie begannen überdies die Arbeiten an der ersten historisch-kritischen Goethe-Ausgabe. Indem die Klassik Stiftung Weimar ihr Jahrbuch 2010 der Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander widmet, beleuchtet sie nicht nur ein Zeitalter zwischen Tradition und Innovation, sondern legt zugleich auch ihre eigenen ideellen und institutionellen Wurzeln frei. gebundene Ausgabe, 01.03.2010.
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Symbolbild
Jahrbuch 2010 der Klassik Stiftung Weimar / Das Zeitalter der Enkel (2010)
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ISBN: 9783835306035 bzw. 3835306030, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Mrz 2010, neu.
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Neuware - Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander (1818-1901) zwischen Tradition und Innovation. Während die Weimarer Malerschule im späten 19. Jahrhundert mit ihren bildkünstlerischen Innovationen einer avancierten Ästhetik zum Durchbruch verhalf, konzentrierte sich die offizielle Kulturpolitik des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Erbe der Goethezeit. Die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen ruhmreichen Vergangenheit erschöpfte sich jedoch keineswegs in bloßer Traditionspflege, sondern legte zugleich die philologischen, musealen und wissenschaftsorganisatorischen Fundamente für einen reflektierten Umgang mit der kulturellen Überlieferung. In den letzten zwei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurden das Goethe-Nationalmuseum, die Goethe-Gesellschaft sowie das Goethe- und Schiller-Archiv gegründet; auf Initiative der Großherzogin Sophie begannen überdies die Arbeiten an der ersten historisch-kritischen Goethe-Ausgabe. Indem die Klassik Stiftung Weimar ihr Jahrbuch 2010 der Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander widmet, beleuchtet sie nicht nur ein Zeitalter zwischen Tradition und Innovation, sondern legt zugleich auch ihre eigenen ideellen und institutionellen Wurzeln frei. 440 pp. Deutsch.
Neuware - Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander (1818-1901) zwischen Tradition und Innovation. Während die Weimarer Malerschule im späten 19. Jahrhundert mit ihren bildkünstlerischen Innovationen einer avancierten Ästhetik zum Durchbruch verhalf, konzentrierte sich die offizielle Kulturpolitik des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Erbe der Goethezeit. Die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen ruhmreichen Vergangenheit erschöpfte sich jedoch keineswegs in bloßer Traditionspflege, sondern legte zugleich die philologischen, musealen und wissenschaftsorganisatorischen Fundamente für einen reflektierten Umgang mit der kulturellen Überlieferung. In den letzten zwei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurden das Goethe-Nationalmuseum, die Goethe-Gesellschaft sowie das Goethe- und Schiller-Archiv gegründet; auf Initiative der Großherzogin Sophie begannen überdies die Arbeiten an der ersten historisch-kritischen Goethe-Ausgabe. Indem die Klassik Stiftung Weimar ihr Jahrbuch 2010 der Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander widmet, beleuchtet sie nicht nur ein Zeitalter zwischen Tradition und Innovation, sondern legt zugleich auch ihre eigenen ideellen und institutionellen Wurzeln frei. 440 pp. Deutsch.
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Jahrbuch 2010 der Klassik Stiftung Weimar / Das Zeitalter der Enkel (2010)
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Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander (1818-1901) zwischen Tradition und Innovation.Während die Weimarer Malerschule im späten 19. Jahrhundert mit ihren bildkünstlerischen Innovationen einer avancierten Ästhetik zum Durchbruch verhalf, konzentrierte sich die offizielle Kulturpolitik des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Erbe der Goethezeit. Die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen ruhmreichen Vergangenheit erschöpfte sich jedoch keineswegs in bloßer Traditionspflege, sondern initiierte eine wissenschaftlich fundierte Erinnerungsarbeit, die die philologischen, musealen und wissenschaftsorganisatorischen Grundlagen für einen reflektierten Umgang mit der kulturellen Überlieferung legte. In den letzten zwei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurden das Goethe-Nationalmuseum, die Goethe-Gesellschaft sowie das Goethe- und Schiller-Archiv gegründet; auf Initiative der Großherzogin Sophie begannen überdies die Arbeiten an der ersten historisch-kritischen Goethe-Ausgabe. Das Jahrbuch beleuchtet nicht nur ein Zeitalter zwischen Tradition und Innovation, sondern legt zugleich auch die ideellen und institutionellen Wurzeln der Klassik Stiftung Weimar frei.
Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander (1818-1901) zwischen Tradition und Innovation.Während die Weimarer Malerschule im späten 19. Jahrhundert mit ihren bildkünstlerischen Innovationen einer avancierten Ästhetik zum Durchbruch verhalf, konzentrierte sich die offizielle Kulturpolitik des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Erbe der Goethezeit. Die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen ruhmreichen Vergangenheit erschöpfte sich jedoch keineswegs in bloßer Traditionspflege, sondern initiierte eine wissenschaftlich fundierte Erinnerungsarbeit, die die philologischen, musealen und wissenschaftsorganisatorischen Grundlagen für einen reflektierten Umgang mit der kulturellen Überlieferung legte. In den letzten zwei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurden das Goethe-Nationalmuseum, die Goethe-Gesellschaft sowie das Goethe- und Schiller-Archiv gegründet; auf Initiative der Großherzogin Sophie begannen überdies die Arbeiten an der ersten historisch-kritischen Goethe-Ausgabe. Das Jahrbuch beleuchtet nicht nur ein Zeitalter zwischen Tradition und Innovation, sondern legt zugleich auch die ideellen und institutionellen Wurzeln der Klassik Stiftung Weimar frei.
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Jahrbuch 2010 der Klassik Stiftung Weimar / Das Zeitalter der Enkel
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ISBN: 9783835306035 bzw. 3835306030, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.
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Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander (1818-1901) zwischen Tradition und Innovation.Während die Weimarer Malerschule im späten 19. Jahrhundert mit ihren bildkünstlerischen Innovationen einer avancierten Ästhetik zum Durchbruch verhalf, konzentrierte sich die offizielle Kulturpolitik des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Erbe der Goethezeit. Die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen ruhmreichen Vergangenheit erschöpfte sich jedoch keineswegs in bloßer Traditionspflege, sondern initiierte eine wissenschaftlich fundierte Erinnerungsarbeit, die die philologischen, musealen und wissenschaftsorganisatorischen Grundlagen für einen reflektierten Umgang mit der kulturellen Überlieferung legte. In den letzten zwei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurden das Goethe-Nationalmuseum, die Goethe-Gesellschaft sowie das Goethe- und Schiller-Archiv gegründet; auf Initiative der Großherzogin Sophie begannen überdies die Arbeiten an der ersten historisch-kritischen Goethe-Ausgabe. Das Jahrbuch beleuchtet nicht nur ein Zeitalter zwischen Tradition und Innovation, sondern legt zugleich auch die ideellen und institutionellen Wurzeln der Klassik Stiftung Weimar frei.
Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander (1818-1901) zwischen Tradition und Innovation.Während die Weimarer Malerschule im späten 19. Jahrhundert mit ihren bildkünstlerischen Innovationen einer avancierten Ästhetik zum Durchbruch verhalf, konzentrierte sich die offizielle Kulturpolitik des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Erbe der Goethezeit. Die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen ruhmreichen Vergangenheit erschöpfte sich jedoch keineswegs in bloßer Traditionspflege, sondern initiierte eine wissenschaftlich fundierte Erinnerungsarbeit, die die philologischen, musealen und wissenschaftsorganisatorischen Grundlagen für einen reflektierten Umgang mit der kulturellen Überlieferung legte. In den letzten zwei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurden das Goethe-Nationalmuseum, die Goethe-Gesellschaft sowie das Goethe- und Schiller-Archiv gegründet; auf Initiative der Großherzogin Sophie begannen überdies die Arbeiten an der ersten historisch-kritischen Goethe-Ausgabe. Das Jahrbuch beleuchtet nicht nur ein Zeitalter zwischen Tradition und Innovation, sondern legt zugleich auch die ideellen und institutionellen Wurzeln der Klassik Stiftung Weimar frei.
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Jahrbuch 2010 der Klassik Stiftung Weimar / Das Zeitalter der Enkel (2010)
DE HC NW
ISBN: 9783835306035 bzw. 3835306030, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Carl Alexander Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander (1818-1901) zwischen Tradition und Innovation. Während die Weimarer Malerschule im späten 19. Jahrhundert mit ihren bildkünstlerischen Innovationen einer avancierten Ästhetik zum Durchbruch verhalf, konzentrierte sich die offizielle Kulturpolitik des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Erbe der Goethezeit. Die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen ruhmreichen Vergangenheit erschöpfte sich jedoch keineswegs in bloßer Traditionspflege, sondern legte zugleich die philologischen, musealen und wissenschaftsorganisatorischen Fundamente für einen reflektierten Umgang mit der kulturellen Überlieferung. In den letzten zwei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurden das Goethe-Nationalmuseum, die Goethe-Gesellschaft sowie das Goethe- und Schiller-Archiv gegründet; auf Initiative der Großherzogin Sophie begannen überdies die Arbeiten an der ersten historisch-kritischen Goethe-Ausgabe. Indem die Klassik Stiftung Weimar ihr Jahrbuch 2010 der Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander widmet, beleuchtet sie nicht nur ein Zeitalter zwischen Tradition und Innovation, sondern legt zugleich auch ihre eigenen ideellen und institutionellen Wurzeln frei. 03.2010, gebundene Ausgabe.
Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Carl Alexander Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander (1818-1901) zwischen Tradition und Innovation. Während die Weimarer Malerschule im späten 19. Jahrhundert mit ihren bildkünstlerischen Innovationen einer avancierten Ästhetik zum Durchbruch verhalf, konzentrierte sich die offizielle Kulturpolitik des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Erbe der Goethezeit. Die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen ruhmreichen Vergangenheit erschöpfte sich jedoch keineswegs in bloßer Traditionspflege, sondern legte zugleich die philologischen, musealen und wissenschaftsorganisatorischen Fundamente für einen reflektierten Umgang mit der kulturellen Überlieferung. In den letzten zwei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurden das Goethe-Nationalmuseum, die Goethe-Gesellschaft sowie das Goethe- und Schiller-Archiv gegründet; auf Initiative der Großherzogin Sophie begannen überdies die Arbeiten an der ersten historisch-kritischen Goethe-Ausgabe. Indem die Klassik Stiftung Weimar ihr Jahrbuch 2010 der Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander widmet, beleuchtet sie nicht nur ein Zeitalter zwischen Tradition und Innovation, sondern legt zugleich auch ihre eigenen ideellen und institutionellen Wurzeln frei. 03.2010, gebundene Ausgabe.
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Das Zeitalter der Enkel (2010)
DE NW AB
ISBN: 9783835306035 bzw. 3835306030, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander (1818-1901) zwischen Tradition und Innovation.Während die Weimarer Malerschule im späten 19. Jahrhundert mit ihren bildkünstlerischen Innovationen einer avancierten Ästhetik zum Durchbruch verhalf, konzentrierte sich die offizielle Kulturpolitik des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Erbe der Goethezeit. Die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen ruhmreichen Vergangenheit erschöpfte sich jedoch keineswegs in bloßer Traditionspflege, sondern legte zugleich die philologischen, musealen und wissenschaftsorganisatorischen Fundamente für einen reflektierten Umgang mit der kulturellen Überlieferung. In den letzten zwei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurden das Goethe-Nationalmuseum, die Goethe-Gesellschaft sowie das Goethe- und Schiller-Archiv gegründet, auf Initiative der Großherzogin Sophie begannen überdies die Arbeiten an der ersten historisch-kritischen Goethe-Ausgabe. Indem die Klassik Stiftung Weimar ihr Jahrbuch 2010 der Kulturpolitik und Klassikrezeption unter Großherzog Carl Alexander widmet, beleuchtet sie nicht nur ein Zeitalter zwischen Tradition und Innovation, sondern legt zugleich auch ihre eigenen ideellen und institutionellen Wurzeln frei.
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Jahrbuch 2010 der Klassik Stiftung Weimar / Das Zeitalter der Enkel (2010)
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