Konjektur und Krux: Zur Methodenpolitik der Philologie (Hardback)
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Konjektur und Krux: Zur Methodenpolitik der Philologie
DE USISBN: 9783835306042 bzw. 3835306049, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, gebraucht.
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Schon seit den Anfängen der Philologie in der Antike wird bei der Edition der Texte die 'Konjektur' angewandt, um fehlende oder verfälschte Textstellen zu rekonstruieren. Welche Textstelle für falsch und welche Korrektur für plausibel erklärt wird, ist 'Sache des durch Übung gebildeten Talents' des Herausgebers. Im 19. Jahrhundert setzte zeitweilig eine regelrechte Begeisterung für diese Methode ein. Die moderne Philologie hat Zweifel an dieser subjektiven Verfahrensweise angemeldet. An die Stelle de, Schon seit den Anfängen der Philologie in der Antike wird bei der Edition der Texte die 'Konjektur' angewandt, um fehlende oder verfälschte Textstellen zu rekonstruieren. Welche Textstelle für falsch und welche Korrektur für plausibel erklärt wird, ist 'Sache des durch Übung gebildeten Talents' des Herausgebers. Im 19. Jahrhundert setzte zeitweilig eine regelrechte Begeisterung für diese Methode ein. Die moderne Philologie hat Zweifel an dieser subjektiven Verfahrensweise angemeldet. An die Stelle des Talents ist eine markierte Leerstelle getreten: die Krux. Doch kann die Krux die Konjektur gänzlich ersetzten?
Schon seit den Anfängen der Philologie in der Antike wird bei der Edition der Texte die 'Konjektur' angewandt, um fehlende oder verfälschte Textstellen zu rekonstruieren. Welche Textstelle für falsch und welche Korrektur für plausibel erklärt wird, ist 'Sache des durch Übung gebildeten Talents' des Herausgebers. Im 19. Jahrhundert setzte zeitweilig eine regelrechte Begeisterung für diese Methode ein. Die moderne Philologie hat Zweifel an dieser subjektiven Verfahrensweise angemeldet. An die Stelle de, Schon seit den Anfängen der Philologie in der Antike wird bei der Edition der Texte die 'Konjektur' angewandt, um fehlende oder verfälschte Textstellen zu rekonstruieren. Welche Textstelle für falsch und welche Korrektur für plausibel erklärt wird, ist 'Sache des durch Übung gebildeten Talents' des Herausgebers. Im 19. Jahrhundert setzte zeitweilig eine regelrechte Begeisterung für diese Methode ein. Die moderne Philologie hat Zweifel an dieser subjektiven Verfahrensweise angemeldet. An die Stelle des Talents ist eine markierte Leerstelle getreten: die Krux. Doch kann die Krux die Konjektur gänzlich ersetzten?
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Konjektur und Krux
DE NWISBN: 9783835306042 bzw. 3835306049, in Deutsch, Wallstein, neu.
Überlegungen zu Theorien und Methoden der Editionspraxis.Schon seit den Anfängen der Philologie in der Antike wird bei der Edition der Texte die »Konjektur« angewandt, um fehlende oder verfälschte Textstellen zu rekonstruieren. Welche Textstelle für falsch und welche Korrektur für plausibel erklärt wird, ist »Sache des durch Übung gebildeten Talents« des Herausgebers. Im 19. Jahrhundert setzte zeitweilig eine regelrechte Begeisterung für diese Methode ein. Die moderne Philologie hat Zweifel an dieser subjektiven Verfahrensweise angemeldet. An Stelle des Talents ist eine markierte Leerstelle getreten: die Krux. Doch kann die Krux die Konjektur gänzlich ersetzten?
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Konjektur und Krux
DE NWISBN: 9783835306042 bzw. 3835306049, in Deutsch, Wallstein, neu.
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Zur Methodenpolitik der Philologie, Überlegungen zu Theorien und Methoden der Editionspraxis.Schon seit den Anfängen der Philologie in der Antike wird bei der Edition der Texte die »Konjektur« angewandt, um fehlende oder verfälschte Textstellen zu rekonstruieren. Welche Textstelle für falsch und welche Korrektur für plausibel erklärt wird, ist »Sache des durch Übung gebildeten Talents« des Herausgebers. Im 19. Jahrhundert setzte zeitweilig eine regelrechte Begeisterung für diese Methode ein. Die moderne Philologie hat Zweifel an dieser subjektiven Verfahrensweise angemeldet. An Stelle des Talents ist eine markierte Leerstelle getreten: die Krux. Doch kann die Krux die Konjektur gänzlich ersetzten?
Zur Methodenpolitik der Philologie, Überlegungen zu Theorien und Methoden der Editionspraxis.Schon seit den Anfängen der Philologie in der Antike wird bei der Edition der Texte die »Konjektur« angewandt, um fehlende oder verfälschte Textstellen zu rekonstruieren. Welche Textstelle für falsch und welche Korrektur für plausibel erklärt wird, ist »Sache des durch Übung gebildeten Talents« des Herausgebers. Im 19. Jahrhundert setzte zeitweilig eine regelrechte Begeisterung für diese Methode ein. Die moderne Philologie hat Zweifel an dieser subjektiven Verfahrensweise angemeldet. An Stelle des Talents ist eine markierte Leerstelle getreten: die Krux. Doch kann die Krux die Konjektur gänzlich ersetzten?
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Symbolbild
Konjektur Und Krux
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Konjektur und Krux - Anne Bohnenkamp-Renken - 9783835306042
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