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Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2019 | 2022 |
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Schnitt | € 31,79 | € 31,99 | € 31,99 | € 31,85 | € 31,99 |
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Heimweh nach Prag
ISBN: 9783257243123 bzw. 325724312X, in Deutsch, Diogenes, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Für keine andere Zeitung hat Joseph Roth so lange geschrieben wie für das seinerzeit weit über die Grenzen der Tschechoslowakei hinaus gelesene Prager Tagblatt. Roth waren seine Reportagen ebenso wichtig wie seine Romane. Der sorgfältig kommentierte Band versammelt Roths brillante Tagblatt-Texte von 1917 über seine Berliner Zeit bis 1937. Ein eminentes Zeugnis über die Entwicklung in Deutschland.2015. 640 S. 180 mmErscheint vorauss. 20. Mai 2015, Taschenbuch.
Heimweh nach Prag - Feuilletons - Glossen - Reportagen für das Prager Tagblatt (1937)
ISBN: 9783835323063 bzw. 3835323067, in Deutsch, Wallstein, neu, E-Book, elektronischer Download.
Heimweh nach Prag: Für keine andere Zeitung hat Joseph Roth so lange geschrieben wie für das seinerzeit weit über die Grenzen der Tschechoslowakei hinaus gelesene " Prager Tagblatt" : Der erste Beitrag des damals noch ganz unbekannten Germanistikstudenten, ein Gedicht, erschien 1917, der letzte 1937, als der mittlerweile berühmte Journalist und Romancier schon seit Jahren im Exil lebte. Das " Prager Tagblatt" war für seine liberale und demokratische Gesinnung ebenso bekannt wie für sein vorzügliches Feuilleton - hier schrieb in den zwanziger Jahren, was in der deutschen Literatur Rang und Namen hatte. Falsches Pathos lie? der besondere Stil dieser Zeitung - Max Brod und Friedrich Torberg haben das ihm eigentümliche Element von Bohème beschrieben - nicht zu. Das tat Roth wohl, und noch wichtiger war ihm ihre verantwortungsvolle politische Haltung: Mit dem " Prager Tagblatt" brauchte er niemals zu brechen, hier konnte er ohne Vorbehalt über die Entwicklung in Deutschland berichten. Die Edition, die mit über 150 Beiträgen eine weit umfangreichere Mitarbeit Roths beim " Prager Tagblatt" erkennen lässt, als bisher erschlossen wurde - auch mit noch unbekannten Texten -, folgt den Drucken im " Prager Tagblatt" in unveränderter Textgestalt. Ebook.
Heimweh nach Prag (2012)
ISBN: 9783835323063 bzw. 3835323067, vermutlich in Deutsch, Wallstein Verlag GmbH, neu, E-Book.
Für keine andere Zeitung hat Joseph Roth so lange geschrieben wie für das seinerzeit weit über die Grenzen der Tschechoslowakei hinaus gelesene ´Prager Tagblatt´: Der erste Beitrag des damals noch ganz unbekannten Germanistikstudenten, ein Gedicht, erschien 1917, der letzte 1937, als der mittlerweile berühmte Journalist und Romancier schon seit Jahren im Exil lebte. Das ´Prager Tagblatt´ war für seine liberale und demokratische Gesinnung Für keine andere Zeitung hat Joseph Roth so lange geschrieben wie für das seinerzeit weit über die Grenzen der Tschechoslowakei hinaus gelesene ´Prager Tagblatt´: Der erste Beitrag des damals noch ganz unbekannten Germanistikstudenten, ein Gedicht, erschien 1917, der letzte 1937, als der mittlerweile berühmte Journalist und Romancier schon seit Jahren im Exil lebte. Das ´Prager Tagblatt´ war für seine liberale und demokratische Gesinnung ebenso bekannt wie für sein vorzügliches Feuilleton - hier schrieb in den zwanziger Jahren, was in der deutschen Literatur Rang und Namen hatte. Falsches Pathos ließ der besondere Stil dieser Zeitung - Max Brod und Friedrich Torberg haben das ihm eigentümliche Element von Bohème beschrieben - nicht zu. Das tat Roth wohl, und noch wichtiger war ihm ihre verantwortungsvolle politische Haltung: Mit dem ´Prager Tagblatt´ brauchte er niemals zu brechen, hier konnte er ohne Vorbehalt über die Entwicklung in Deutschland berichten. Die Edition, die mit über 150 Beiträgen eine weit umfangreichere Mitarbeit Roths beim ´Prager Tagblatt´ erkennen lässt, als bisher erschlossen wurde - auch mit noch unbekannten Texten -, folgt den Drucken im ´Prager Tagblatt´ in unveränderter Textgestalt. 10.10.2012, PDF.
Heimweh nach Prag (2012)
ISBN: 9783835323063 bzw. 3835323067, vermutlich in Deutsch, Wallstein Verlag GmbH, neu, E-Book.
Für keine andere Zeitung hat Joseph Roth so lange geschrieben wie für das seinerzeit weit über die Grenzen der Tschechoslowakei hinaus gelesene ´Prager Tagblatt´: Der erste Beitrag des damals noch ganz unbekannten Germanistikstudenten, ein Gedicht, erschien 1917, der letzte 1937, als der mittlerweile berühmte Journalist und Romancier schon seit Jahren im Exil lebte. Das ´Prager Tagblatt´ war für seine liberale und demokratische Gesinnung, Für keine andere Zeitung hat Joseph Roth so lange geschrieben wie für das seinerzeit weit über die Grenzen der Tschechoslowakei hinaus gelesene ´Prager Tagblatt´: Der erste Beitrag des damals noch ganz unbekannten Germanistikstudenten, ein Gedicht, erschien 1917, der letzte 1937, als der mittlerweile berühmte Journalist und Romancier schon seit Jahren im Exil lebte. Das ´Prager Tagblatt´ war für seine liberale und demokratische Gesinnung ebenso bekannt wie für sein vorzügliches Feuilleton - hier schrieb in den zwanziger Jahren, was in der deutschen Literatur Rang und Namen hatte. Falsches Pathos liess der besondere Stil dieser Zeitung - Max Brod und Friedrich Torberg haben das ihm eigentümliche Element von Bohème beschrieben - nicht zu. Das tat Roth wohl, und noch wichtiger war ihm ihre verantwortungsvolle politische Haltung: Mit dem ´Prager Tagblatt´ brauchte er niemals zu brechen, hier konnte er ohne Vorbehalt über die Entwicklung in Deutschland berichten. Die Edition, die mit über 150 Beiträgen eine weit umfangreichere Mitarbeit Roths beim ´Prager Tagblatt´ erkennen lässt, als bisher erschlossen wurde - auch mit noch unbekannten Texten -, folgt den Drucken im ´Prager Tagblatt´ in unveränderter Textgestalt. PDF, 10.10.2012.
Heimweh nach Prag (2012)
ISBN: 9783835323063 bzw. 3835323067, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu, E-Book.
Für keine andere Zeitung hat Joseph Roth so lange geschrieben wie für das seinerzeit weit über die Grenzen der Tschechoslowakei hinaus gelesene ´´Prager Tagblatt´´: Der erste Beitrag des damals noch ganz unbekannten Germanistikstudenten, ein Gedicht, erschien 1917, der letzte 1937, als der mittlerweile berühmte Journalist und Romancier schon seit Jahren im Exil lebte. Das ´´Prager Tagblatt´´ war für seine liberale und demokratische Gesinnung ebenso bekannt wie für sein vorzügliches Für keine andere Zeitung hat Joseph Roth so lange geschrieben wie für das seinerzeit weit über die Grenzen der Tschechoslowakei hinaus gelesene ´´Prager Tagblatt´´: Der erste Beitrag des damals noch ganz unbekannten Germanistikstudenten, ein Gedicht, erschien 1917, der letzte 1937, als der mittlerweile berühmte Journalist und Romancier schon seit Jahren im Exil lebte. Das ´´Prager Tagblatt´´ war für seine liberale und demokratische Gesinnung ebenso bekannt wie für sein vorzügliches Feuilleton - hier schrieb in den zwanziger Jahren, was in der deutschen Literatur Rang und Namen hatte. Falsches Pathos ließ der besondere Stil dieser Zeitung - Max Brod und Friedrich Torberg haben das ihm eigentümliche Element von Bohème beschrieben - nicht zu. Das tat Roth wohl, und noch wichtiger war ihm ihre verantwortungsvolle politische Haltung: Mit dem ´´Prager Tagblatt´´ brauchte er niemals zu brechen, hier konnte er ohne Vorbehalt über die Entwicklung in Deutschland berichten. Die Edition, die mit über 150 Beiträgen eine weit umfangreichere Mitarbeit Roths beim ´´Prager Tagblatt´´ erkennen lässt, als bisher erschlossen wurde - auch mit noch unbekannten Texten -, folgt den Drucken im ´´Prager Tagblatt´´ in unveränderter Textgestalt. 10.10.2012, PDF.
Heimweh nach Prag (2012)
ISBN: 9783835323063 bzw. 3835323067, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu, E-Book.
Für keine andere Zeitung hat Joseph Roth so lange geschrieben wie für das seinerzeit weit über die Grenzen der Tschechoslowakei hinaus gelesene ´´Prager Tagblatt´´: Der erste Beitrag des damals noch ganz unbekannten Germanistikstudenten, ein Gedicht, erschien 1917, der letzte 1937, als der mittlerweile berühmte Journalist und Romancier schon seit Jahren im Exil lebte. Das ´´Prager Tagblatt´´ war für seine liberale und demokratische Gesinnung ebenso bekannt wie für sein vorzügliches, Für keine andere Zeitung hat Joseph Roth so lange geschrieben wie für das seinerzeit weit über die Grenzen der Tschechoslowakei hinaus gelesene ´´Prager Tagblatt´´: Der erste Beitrag des damals noch ganz unbekannten Germanistikstudenten, ein Gedicht, erschien 1917, der letzte 1937, als der mittlerweile berühmte Journalist und Romancier schon seit Jahren im Exil lebte. Das ´´Prager Tagblatt´´ war für seine liberale und demokratische Gesinnung ebenso bekannt wie für sein vorzügliches Feuilleton - hier schrieb in den zwanziger Jahren, was in der deutschen Literatur Rang und Namen hatte. Falsches Pathos liess der besondere Stil dieser Zeitung - Max Brod und Friedrich Torberg haben das ihm eigentümliche Element von Bohème beschrieben - nicht zu. Das tat Roth wohl, und noch wichtiger war ihm ihre verantwortungsvolle politische Haltung: Mit dem ´´Prager Tagblatt´´ brauchte er niemals zu brechen, hier konnte er ohne Vorbehalt über die Entwicklung in Deutschland berichten. Die Edition, die mit über 150 Beiträgen eine weit umfangreichere Mitarbeit Roths beim ´´Prager Tagblatt´´ erkennen lässt, als bisher erschlossen wurde - auch mit noch unbekannten Texten -, folgt den Drucken im ´´Prager Tagblatt´´ in unveränderter Textgestalt. PDF, 10.10.2012.
Heimweh nach Prag (1937)
ISBN: 9783257243123 bzw. 325724312X, vermutlich in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz, neu.
Für keine andere Zeitung hat Joseph Roth so lange geschrieben wie für das seinerzeit weit über die Grenzen der Tschechoslowakei hinaus gelesene 'Prager Tagblatt'. Roth waren seine Reportagen ebenso wichtig wie seine Romane. Der sorgfältig kommentierte Band versammelt Roths brillante 'Tagblatt'-Texte von 1917 über seine Berliner Zeit bis 1937. Ein eminentes Zeugnis über die Entwicklung in Deutschland.
Heimweh nach Prag (1937)
ISBN: 9783257243123 bzw. 325724312X, in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz, neu.
Für keine andere Zeitung hat Joseph Roth so lange geschrieben wie für das seinerzeit weit über die Grenzen der Tschechoslowakei hinaus gelesene 'Prager Tagblatt'. Roth waren seine Reportagen ebenso wichtig wie seine Romane. Der sorgfältig kommentierte Band versammelt Roths brillante 'Tagblatt'-Texte von 1917 über seine Berliner Zeit bis 1937. Ein eminentes Zeugnis über die Entwicklung in Deutschland.