Der »Friedhof der Namenlosen« in Oerbke - 8 Angebote vergleichen
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Der "Friedhof der Namenlosen" in Oerbke - Lokale Erinnerung und Auseinandersetzungen nach Kriegsende (1941)
DE PB NW
ISBN: 9783835330153 bzw. 3835330152, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Der "Friedhof der Namenlosen" in Oerbke: Pionierarbeit zur lokalen (Nicht-)Erinnerung an sowjetische Kriegsgefangene. Der Kriegsgefangenenfriedhof Oerbke bei Bad Fallingbostel in der Lüneburger Heide ist eine der gräten Anlagen ihrer Art in Deutschland. Hier wurden etwa 14.000 sowjetische Kriegsgefangene in Massengräbern begraben. Die überwiegende Zahl der Opfer war im Winter 1941/42 im `Russenlager` Oerbke an Hunger, Kälte oder Krankheiten zugrunde gegangen. Verantwortlich für das Massensterben waren die NS-Führung und die deutsche Wehrmacht, die im Vernichtungsfeldzug gegen die Sowjetunion das Kriegsvölkerrecht und die Genfer Konvention vorsätzlich missachteten. Vera Hilbich untersucht den Umgang mit diesem Friedhof und das Gedenken an die Opfer in den Nachkriegsjahrzehnten im regionalen Umfeld. Sie beschreibt die oft erbitterten und stark ideologisch geprägten Auseinandersetzungen zwischen lokalen Akteuren und Initiativen, Einwohnerschaft und Behörden. Ihre Studie untersucht damit exemplarisch den Wandel in Erinnerungskultur und Geschichtspolitik im Kontext der Verbrechen der Wehrmacht vom `Kalten Krieg` bis in die jüngste Zeit. Taschenbuch.
Der "Friedhof der Namenlosen" in Oerbke: Pionierarbeit zur lokalen (Nicht-)Erinnerung an sowjetische Kriegsgefangene. Der Kriegsgefangenenfriedhof Oerbke bei Bad Fallingbostel in der Lüneburger Heide ist eine der gräten Anlagen ihrer Art in Deutschland. Hier wurden etwa 14.000 sowjetische Kriegsgefangene in Massengräbern begraben. Die überwiegende Zahl der Opfer war im Winter 1941/42 im `Russenlager` Oerbke an Hunger, Kälte oder Krankheiten zugrunde gegangen. Verantwortlich für das Massensterben waren die NS-Führung und die deutsche Wehrmacht, die im Vernichtungsfeldzug gegen die Sowjetunion das Kriegsvölkerrecht und die Genfer Konvention vorsätzlich missachteten. Vera Hilbich untersucht den Umgang mit diesem Friedhof und das Gedenken an die Opfer in den Nachkriegsjahrzehnten im regionalen Umfeld. Sie beschreibt die oft erbitterten und stark ideologisch geprägten Auseinandersetzungen zwischen lokalen Akteuren und Initiativen, Einwohnerschaft und Behörden. Ihre Studie untersucht damit exemplarisch den Wandel in Erinnerungskultur und Geschichtspolitik im Kontext der Verbrechen der Wehrmacht vom `Kalten Krieg` bis in die jüngste Zeit. Taschenbuch.
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| Der »Friedhof der Namenlosen« in Oerbke | Wallstein | 2017
DE NW
ISBN: 9783835330153 bzw. 3835330152, in Deutsch, Wallstein, neu.
Pionierarbeit zur lokalen (Nicht-)Erinnerung an sowjetische Kriegsgefangene. Der Kriegsgefangenenfriedhof Oerbke bei Bad Fallingbostel in der Lüneburger Heide ist eine der größten Anlagen ihrer Art in Deutschland. Hier wurden etwa 14.000 sowjetische Kriegsgefangene in Massengräbern begraben. Die überwiegende Zahl der Opfer war im Winter 1941/42 im 'Russenlager' Oerbke an Hunger, Kälte oder Krankheiten zugrunde gegangen. Verantwortlich für das Massensterben waren die NS-Führung und die deutsche Wehrmacht, die im Vernichtungsfeldzug gegen die Sowjetunion das Kriegsvölkerrecht und die Genfer Konvention vorsätzlich missachteten. Vera Hilbich untersucht den Umgang mit diesem Friedhof und das Gedenken an die Opfer in den Nachkriegsjahrzehnten im regionalen Umfeld. Sie beschreibt die oft erbitterten und stark ideologisch geprägten Auseinandersetzungen zwischen lokalen Akteuren und Initiativen, Einwohnerschaft und Behörden. Ihre Studie untersucht damit exemplarisch den Wandel in Erinnerungskultur und Geschichtspolitik im Kontext der Verbrechen der Wehrmacht vom 'Kalten Krieg' bis in die jüngste Zeit.
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Der »Friedhof der Namenlosen« in Oerbke (1941)
~DE NW
ISBN: 9783835330153 bzw. 3835330152, vermutlich in Deutsch, Wallstein, neu.
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Pionierarbeit zur lokalen (Nicht-)Erinnerung an sowjetische Kriegsgefangene.Der Kriegsgefangenenfriedhof Oerbke bei Bad Fallingbostel in der Lüneburger Heide ist eine der größten Anlagen ihrer Art in Deutschland. Hier wurden etwa 14.000 sowjetische Kriegsgefangene in Massengräbern begraben. Die überwiegende Zahl der Opfer war im Winter 1941/42 im "Russenlager" Oerbke an Hunger, Kälte oder Krankheiten zugrunde gegangen. Verantwortlich für das Massensterben waren die NS-Führung und die deutsche Wehrmacht, die im Vernichtungsfeldzug gegen die Sowjetunion das Kriegsvölkerrecht und die Genfer Konvention vorsätzlich missachteten.Vera Hilbich untersucht den Umgang mit diesem Friedhof und das Gedenken an die Opfer in den Nachkriegsjahrzehnten im regionalen Umfeld. Sie beschreibt die oft erbitterten und stark ideologisch geprägten Auseinandersetzungen zwischen lokalen Akteuren und Initiativen, Einwohnerschaft und Behörden. Ihre Studie untersucht damit exemplarisch den Wandel in Erinnerungskultur und Geschichtspolitik im Kontext der Verbrechen der Wehrmacht vom "Kalten Krieg" bis in die jüngste Zeit.
Pionierarbeit zur lokalen (Nicht-)Erinnerung an sowjetische Kriegsgefangene.Der Kriegsgefangenenfriedhof Oerbke bei Bad Fallingbostel in der Lüneburger Heide ist eine der größten Anlagen ihrer Art in Deutschland. Hier wurden etwa 14.000 sowjetische Kriegsgefangene in Massengräbern begraben. Die überwiegende Zahl der Opfer war im Winter 1941/42 im "Russenlager" Oerbke an Hunger, Kälte oder Krankheiten zugrunde gegangen. Verantwortlich für das Massensterben waren die NS-Führung und die deutsche Wehrmacht, die im Vernichtungsfeldzug gegen die Sowjetunion das Kriegsvölkerrecht und die Genfer Konvention vorsätzlich missachteten.Vera Hilbich untersucht den Umgang mit diesem Friedhof und das Gedenken an die Opfer in den Nachkriegsjahrzehnten im regionalen Umfeld. Sie beschreibt die oft erbitterten und stark ideologisch geprägten Auseinandersetzungen zwischen lokalen Akteuren und Initiativen, Einwohnerschaft und Behörden. Ihre Studie untersucht damit exemplarisch den Wandel in Erinnerungskultur und Geschichtspolitik im Kontext der Verbrechen der Wehrmacht vom "Kalten Krieg" bis in die jüngste Zeit.
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Der "Friedhof der Namenlosen" in Oerbke (1941)
DE NW
ISBN: 9783835330153 bzw. 3835330152, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.
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Pionierarbeit zur lokalen (Nicht-)Erinnerung an sowjetische Kriegsgefangene.Der Kriegsgefangenenfriedhof Oerbke bei Bad Fallingbostel in der Lüneburger Heide ist eine der größten Anlagen ihrer Art in Deutschland. Hier wurden etwa 14.000 sowjetische Kriegsgefangene in Massengräbern begraben. Die überwiegende Zahl der Opfer war im Winter 1941/42 im "Russenlager" Oerbke an Hunger, Kälte oder Krankheiten zugrunde gegangen. Verantwortlich für das Massensterben waren die NS-Führung und die deutsche Wehrmacht, die im Vernichtungsfeldzug gegen die Sowjetunion das Kriegsvölkerrecht und die Genfer Konvention vorsätzlich missachteten.Vera Hilbich untersucht den Umgang mit diesem Friedhof und das Gedenken an die Opfer in den Nachkriegsjahrzehnten im regionalen Umfeld. Sie beschreibt die oft erbitterten und stark ideologisch geprägten Auseinandersetzungen zwischen lokalen Akteuren und Initiativen, Einwohnerschaft und Behörden. Ihre Studie untersucht damit exemplarisch den Wandel in Erinnerungskultur und Geschichtspolitik im Kontext der Verbrechen der Wehrmacht vom "Kalten Krieg" bis in die jüngste Zeit.
Pionierarbeit zur lokalen (Nicht-)Erinnerung an sowjetische Kriegsgefangene.Der Kriegsgefangenenfriedhof Oerbke bei Bad Fallingbostel in der Lüneburger Heide ist eine der größten Anlagen ihrer Art in Deutschland. Hier wurden etwa 14.000 sowjetische Kriegsgefangene in Massengräbern begraben. Die überwiegende Zahl der Opfer war im Winter 1941/42 im "Russenlager" Oerbke an Hunger, Kälte oder Krankheiten zugrunde gegangen. Verantwortlich für das Massensterben waren die NS-Führung und die deutsche Wehrmacht, die im Vernichtungsfeldzug gegen die Sowjetunion das Kriegsvölkerrecht und die Genfer Konvention vorsätzlich missachteten.Vera Hilbich untersucht den Umgang mit diesem Friedhof und das Gedenken an die Opfer in den Nachkriegsjahrzehnten im regionalen Umfeld. Sie beschreibt die oft erbitterten und stark ideologisch geprägten Auseinandersetzungen zwischen lokalen Akteuren und Initiativen, Einwohnerschaft und Behörden. Ihre Studie untersucht damit exemplarisch den Wandel in Erinnerungskultur und Geschichtspolitik im Kontext der Verbrechen der Wehrmacht vom "Kalten Krieg" bis in die jüngste Zeit.
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Der »Friedhof der Namenlosen« in Oerbke
DE PB NW
ISBN: 3835330152 bzw. 9783835330153, in Deutsch, Wallstein Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Der »Friedhof der Namenlosen« in Oerbke ab 24.9 € als Taschenbuch: Lokale Erinnerung und Auseinandersetzungen nach Kriegsende Schriftenreihe der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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Der »Friedhof der Namenlosen« in Oerbke (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783835330153 bzw. 3835330152, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 11/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der »Friedhof der Namenlosen« in Oerbke, Titelzusatz: Lokale Erinnerung und Auseinandersetzungen nach Kriegsende, Autor: Hilbich, Vera, Verlag: Wallstein Verlag GmbH // Wallstein, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Erinnerungskultur // Friedhof // Geschichte // Kulturgeschichte // Sozialgeschichte, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 167, Abbildungen: ca. 20, Reihe: Schriftenreihe der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten (Nr. 4), Gewicht: 258 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 11/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der »Friedhof der Namenlosen« in Oerbke, Titelzusatz: Lokale Erinnerung und Auseinandersetzungen nach Kriegsende, Autor: Hilbich, Vera, Verlag: Wallstein Verlag GmbH // Wallstein, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Erinnerungskultur // Friedhof // Geschichte // Kulturgeschichte // Sozialgeschichte, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 167, Abbildungen: ca. 20, Reihe: Schriftenreihe der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten (Nr. 4), Gewicht: 258 gr, Verkäufer: averdo.
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Der »Friedhof der Namenlosen« in Oerbke
DE NW
ISBN: 3835330152 bzw. 9783835330153, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.
Der »Friedhof der Namenlosen« in Oerbke ab 24.9 EURO Lokale Erinnerung und Auseinandersetzungen nach Kriegsende Schriftenreihe der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten.
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Gebr. - Der »Friedhof der Namenlosen« in Oerbke: Lokale Erinnerung und Auseinandersetzungen nach Kriegsende (Schriftenreihe der Stiftung niedersächsis (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783835330153 bzw. 3835330152, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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