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Jüdinnen und Juden in der Frankfurter Strafgerichtsbarkeit 1780-1814: Die Nicht-Einheit der jüdischen Geschichte (Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden 49)
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Preise | 2018 | 2019 | 2023 |
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Jüdinnen und Juden in der Frankfurter Strafgerichtsbarkeit 1780-1814 / Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden Bd.49 (2018)
ISBN: 383534143X bzw. 9783835341432, in Deutsch, 464 Seiten, Wallstein Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wie wurden Jüdinnen und Juden vor Gericht behandelt und welche Handlungsspielräume hatten sie?Juden im frühneuzeitlichen Strafrecht sollten wie alle Untertanen in der hierarchisierten Ständegesellschaft behandelt werden. Gleichzeitig existierten diskriminierende Bestimmungen, die nur für Juden galten und ihnen einen Sonderstatus zuwiesen. Vera Kallenberg analysiert erstmals systematisch, wie sich dieser rechtliche Sonderstatus auf die Behandlung und Handlungsmöglichkeiten von jüdischen Frauen und Männern vor dem Strafgericht der christlichen Obrigkeiten auswirkte. Dies zeigt die Autorin am Beispiel der Reichsstadt Frankfurt am Main mit ihrem jüdischen Ghetto, der Judengasse, und vor dem Hintergrund der Umbrüche zwischen Spätaufklärung und dem Ende der napoleonischen Ära. Die Reformvorhaben in dieser Zeit zielten auf die staatsbürgerliche Gleichstellung der Juden sowie auf eine Reform der Strafjustiz und des Gerichtswesens. Wie die Autorin zeigt, erwies sich diese Übergangsphase aus der Perspektive der jüdischen Minderheit jedoch als äußerst ambivalent. Damit macht sie die Widersprüche und Ungleichzeitigkeiten sichtbar, die die jüdische Geschichte Frankfurts in diesem Zeitraum durchzogen. 2018, 464 Seiten, eBooks.
Jüdinnen und Juden in der Frankfurter Strafgerichtsbarkeit 1780-1814 (2018)
ISBN: 9783835330863 bzw. 3835330861, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebundenes Buch, neu.
Die Nicht-Einheit der jüdischen Geschichte Wie wurden Jüdinnen und Juden vor Gericht behandelt und welche Handlungsspielräume hatten sie? Die Strafjustiz des ausgehenden Alten Reiches und der napoleonischen Ära war kein gezieltes Instrument der Diskriminierung und Repression von Jüdinnen und Juden. Sie diente jedoch auch nicht nur als Instrument zur Konfliktbearbeitung, unabhängig von Minderheiten-, Aufenthaltsstatus, Stand, Geschlecht und Ehrvermögen. Dies zeigt Vera Kallenberg am Beispiel der Reichsstadt Frankfurt am Main mit ihrem jüdischen Ghetto, der »Judengasse«, und vor dem Hintergrund der Umbrüche um 1800. Die Reformvorhaben in dieser Zeit zielten auf die staatsbürgerliche Gleichstellung der Juden sowie auf eine Reform der Strafjustiz und der Gerichtsbarkeit. Die Autorin untersucht anhand von detaillierten Fallanalysen erstmals systematisch, wie sich der rechtliche Sonderstatus der Juden sowie antijüdische Etikettierungen auf ihre Behandlung und Handlungsmöglichkeiten vor dem Strafgericht der christlichen Obrigkeiten auswirkten. Im Ergebnis erweist sich die Übergangsphase zwischen Spätaufklärung und dem Ende der napoleonischen Ära aus der Perspektive der jüdischen Minderheit als äußerst ambivalent. Vera Kallenberg macht die Widersprüche und Ungleichzeitigkeiten sichtbar, die die deutsch-jüdische Geschichte in diesem Zeitraum durchzogen. 17.09.2018, gebundene Ausgabe.
| Jüdinnen und Juden in der Frankfurter Strafgerichtsbarkeit 1780-1814 | Wallstein GmbH | 2018
ISBN: 9783835330863 bzw. 3835330861, in Deutsch, Wallstein Verlag GmbH, neu.
Jüdinnen und Juden in der Frankfurter Strafjustiz 1780-1814 (1814)
ISBN: 9783835330863 bzw. 3835330861, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.
Wie wurden Jüdinnen und Juden vor Gericht behandelt und welche Handlungsspielräume hatten sie?Juden im frühneuzeitlichen Strafrecht sollten wie alle Untertanen in der hierarchisierten Ständegesellschaft behandelt werden. Gleichzeitig existierten diskriminierende Bestimmungen, die nur für Juden galten und ihnen einen Sonderstatus zuwiesen. Vera Kallenberg analysiert erstmals systematisch, wie sich dieser rechtliche Sonderstatus auf die Behandlung und Handlungsmöglichkeiten von jüdischen Frauen und Männern vor dem Strafgericht der christlichen Obrigkeiten auswirkte. Dies zeigt die Autorin am Beispiel der Reichsstadt Frankfurt am Main mit ihrem jüdischen Ghetto, der "Judengasse", und vor dem Hintergrund der Umbrüche zwischen Spätaufklärung und dem Ende der napoleonischen Ära. Die Reformvorhaben in dieser Zeit zielten auf die staatsbürgerliche Gleichstellung der Juden sowie auf eine Reform der Strafjustiz und des Gerichtswesens. Wie die Autorin zeigt, erwies sich diese Übergangsphase aus der Perspektive der jüdischen Minderheit jedoch als äußerst ambivalent. Damit macht sie die Widersprüche und Ungleichzeitigkeiten sichtbar, die die jüdische Geschichte Frankfurts in diesem Zeitraum durchzogen.
Jüdinnen und Juden in der Frankfurter Strafgerichtsbarkeit 1780-1814 (2018)
ISBN: 9783835330863 bzw. 3835330861, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebundenes Buch, neu.
Die Nicht-Einheit der jüdischen Geschichte, Wie wurden Jüdinnen und Juden vor Gericht behandelt und welche Handlungsspielräume hatten sie? Die Strafjustiz des ausgehenden Alten Reiches und der napoleonischen Ära war kein gezieltes Instrument der Diskriminierung und Repression von Jüdinnen und Juden. Sie diente jedoch auch nicht nur als Instrument zur Konfliktbearbeitung, unabhängig von Minderheiten-, Aufenthaltsstatus, Stand, Geschlecht und Ehrvermögen. Dies zeigt Vera Kallenberg am Beispiel der Reichsstadt Frankfurt am Main mit ihrem jüdischen Ghetto, der »Judengasse«, und vor dem Hintergrund der Umbrüche um 1800. Die Reformvorhaben in dieser Zeit zielten auf die staatsbürgerliche Gleichstellung der Juden sowie auf eine Reform der Strafjustiz und der Gerichtsbarkeit. Die Autorin untersucht anhand von detaillierten Fallanalysen erstmals systematisch, wie sich der rechtliche Sonderstatus der Juden sowie antijüdische Etikettierungen auf ihre Behandlung und Handlungsmöglichkeiten vor dem Strafgericht der christlichen Obrigkeiten auswirkten. Im Ergebnis erweist sich die Übergangsphase zwischen Spätaufklärung und dem Ende der napoleonischen Ära aus der Perspektive der jüdischen Minderheit als äusserst ambivalent. Vera Kallenberg macht die Widersprüche und Ungleichzeitigkeiten sichtbar, die die deutsch-jüdische Geschichte in diesem Zeitraum durchzogen. gebundene Ausgabe, 17.09.2018.
Jüdinnen und Juden in der Frankfurter Strafgerichtsbarkeit 1780-1814 - Die Nicht-Einheit der jüdischen Geschichte (1814)
ISBN: 9783835330863 bzw. 3835330861, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Jüdinnen und Juden in der Frankfurter Strafgerichtsbarkeit 1780-1814: Wie wurden Jüdinnen und Juden vor Gericht behandelt und welche Handlungsspielräume hatten sie Juden im frühneuzeitlichen Strafrecht sollten wie alle Untertanen in der hierarchisierten Ständegesellschaft behandelt werden. Gleichzeitig existierten diskriminierende Bestimmungen, die nur für Juden galten und ihnen einen Sonderstatus zuwiesen. Vera Kallenberg analysiert erstmals systematisch, wie sich dieser rechtliche Sonderstatus auf die Behandlung und Handlungsmöglichkeiten von jüdischen Frauen und Männern vor dem Strafgericht der christlichen Obrigkeiten auswirkte. Dies zeigt die Autorin am Beispiel der Reichsstadt Frankfurt am Main mit ihrem jüdischen Ghetto, der `Judengasse`, und vor dem Hintergrund der Umbrüche zwischen Spätaufklärung und dem Ende der napoleonischen Ära. Die Reformvorhaben in dieser Zeit zielten auf die staatsbürgerliche Gleichstellung der Juden sowie auf eine Reform der Strafjustiz und des Gerichtswesens. Wie die Autorin zeigt, erwies sich diese Übergangsphase aus der Perspektive der jüdischen Minderheit jedoch als äußerst ambivalent. Damit macht sie die Widerspräche und Ungleichzeitigkeiten sichtbar, die die jüdische Geschichte Frankfurts in diesem Zeitraum durchzogen. Buch.
Jüdinnen und Juden in der Frankfurter Strafgerichtsbarkeit 1780-1814 (eBook, PDF) (1814)
ISBN: 9783835341432 bzw. 383534143X, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu, E-Book.
Wie wurden Jüdinnen und Juden vor Gericht behandelt und welche Handlungsspielräume hatten sie? Juden im frühneuzeitlichen Strafrecht sollten wie alle Untertanen in der hierarchisierten Ständegesellschaft behandelt werden. Gleichzeitig existierten diskriminierende Bestimmungen, die nur für Juden galten und ihnen einen Sonderstatus zuwiesen. Vera Kallenberg analysiert erstmals systematisch, wie sich dieser rechtliche Sonderstatus auf die Behandlung und Handlungsmöglichkeiten von jüdischen Frauen Wie wurden Jüdinnen und Juden vor Gericht behandelt und welche Handlungsspielräume hatten sie? Juden im frühneuzeitlichen Strafrecht sollten wie alle Untertanen in der hierarchisierten Ständegesellschaft behandelt werden. Gleichzeitig existierten diskriminierende Bestimmungen, die nur für Juden galten und ihnen einen Sonderstatus zuwiesen. Vera Kallenberg analysiert erstmals systematisch, wie sich dieser rechtliche Sonderstatus auf die Behandlung und Handlungsmöglichkeiten von jüdischen Frauen und Männern vor dem Strafgericht der christlichen Obrigkeiten auswirkte. Dies zeigt die Autorin am Beispiel der Reichsstadt Frankfurt am Main mit ihrem jüdischen Ghetto, der ´´Judengasse´´, und vor dem Hintergrund der Umbrüche zwischen Spätaufklärung und dem Ende der napoleonischen Ära. Die Reformvorhaben in dieser Zeit zielten auf die staatsbürgerliche Gleichstellung der Juden sowie auf eine Reform der Strafjustiz und des Gerichtswesens. Wie die Autorin zeigt, erwies sich diese Übergangsphase aus der Perspektive der jüdischen Minderheit jedoch als äußerst ambivalent. Damit macht sie die Widersprüche und Ungleichzeitigkeiten sichtbar, die die jüdische Geschichte Frankfurts in diesem Zeitraum durchzogen. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Jüdinnen und Juden in der Frankfurter Strafgerichtsbarkeit 1780-1814: Die Nicht-Einheit der jüdischen Geschichte (Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden 49) (2018)
ISBN: 9783835341432 bzw. 383534143X, in Deutsch, 464 Seiten, Wallstein Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Wie wurden Jüdinnen und Juden vor Gericht behandelt und welche Handlungsspielräume hatten sie? Juden im frühneuzeitlichen Strafrecht sollten wie alle Untertanen in der hierarchisierten Ständegesellschaft behandelt werden. Gleichzeitig existierten diskriminierende Bestimmungen, die nur für Juden galten und ihnen einen Sonderstatus zuwiesen. Vera Kallenberg analysiert erstmals systematisch, wie sich dieser rechtliche Sonderstatus auf die Behandlung und Handlungsmöglichkeiten von jüdischen Frauen und Männern vor dem Strafgericht der christlichen Obrigkeiten auswirkte. Dies zeigt die Autorin am Beispiel der Reichsstadt Frankfurt am Main mit ihrem jüdischen Ghetto, der "Judengasse", und vor dem Hintergrund der Umbrüche zwischen Spätaufklärung und dem Ende der napoleonischen Ära. Die Reformvorhaben in dieser Zeit zielten auf die staatsbürgerliche Gleichstellung der Juden sowie auf eine Reform der Strafjustiz und des Gerichtswesens. Wie die Autorin zeigt, erwies sich diese Übergangsphase aus der Perspektive der jüdischen Minderheit jedoch als äußerst ambivalent. Damit macht sie die Widersprüche und Ungleichzeitigkeiten sichtbar, die die jüdische Geschichte Frankfurts in diesem Zeitraum durchzogen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Wallstein Verlag, Wallstein Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-09-17, Freigegeben: 2018-09-17, Studio: Wallstein Verlag.
Jüdinnen und Juden in der Fr (2018)
ISBN: 9783835330863 bzw. 3835330861, vermutlich in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 17.09.2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Jüdinnen und Juden in der Frankfurter Strafgerichtsbarkeit 1780-1814, Titelzusatz: Die Nicht-Einheit der jüdischen Geschichte, Autor: Kallenberg, Vera, Verlag: Wallstein Verlag GmbH // Wallstein, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Rechtsgeschichte // Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 464, Reihe: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden, Gewicht: 766 gr, Verkäufer: averdo.
Jüdinnen und Juden in der Frankfurter Strafgerichtsbarkeit 1780-1814 (1814)
ISBN: 3835330861 bzw. 9783835330863, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.