Kuwait. A Desert on Fire - 8 Angebote vergleichen

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9783836561259 - Salgado, Sebastião und Salgado, Lélia Wanick: Kuwait. A Desert on Fire
Salgado, Sebastião und Salgado, Lélia Wanick

Kuwait. A Desert on Fire (1991)

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ISBN: 9783836561259 bzw. 3836561255, in Deutsch, neu.

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Als die irakischen Truppen 1991 auf ihrem Rückzug aus Kuwait die Ölfelder des Landes in Brand setzten, fotografierte Sebastião Salgado die verzweifelten Bemühungen der Löschtrupps, das Inferno der brennenden Wüste einzudämmen."Für mich sind diese Männer die wahren Helden des Krieges. Von Kopf bis Fuß mit Öl verschmiert, bewegten sie sich wie Gespenster durch dieses Elend. Das Dröhnen der Flammen zwang sie, sich gegenseitig ins Ohr zu schreien, um sich zu verständigen. Ich bin vom Engagement der Feuerwehrleute heute noch genauso beeindruckt wie ein Vierteljahrhundert zuvor." - Sebastião Salgado von Salgado, Sebastião und Salgado, Lélia Wanick, Neu.
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9783836561259 - Sebastião Salgado: Kuwait. A Desert on Fire
Sebastião Salgado

Kuwait. A Desert on Fire (1992)

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ISBN: 9783836561259 bzw. 3836561255, in Deutsch, Taschen Deutschland Gmbh+, gebundenes Buch, neu.

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Sebastião Salgado. Kuwait. A Desert on Fire: `Bei aller Brutalität dieses Kampfes müssen wir uns stets vergegenwärtigen, dass sich eine weitere derartige Apokalypse jederzeit wiederholen kann.` -Sebastião Salgado Im Jahre 1991, als die antiirakische Koalition unter Führung der Vereinigten Staaten begann, die irakischen Streitkräfte aus dem besetzten Kuwait zu vertreiben, setzten Saddam Husseins Truppen Hunderte von Ölquellen in Brand. Diese Quellen bildeten die Ölreserven Kuwaits. Ihr Flächenbrand verursachte eine wirtschaftliche, ökologische und menschliche Katastrophe in dem winzigen Golfstaat. Sebastião Salgado reiste während dieser dramatischen Tage nach Kuwait, um die verzweifelten Bemühungen der Löschtrupps zu dokumentieren, die den Kampf gegen dieses Inferno aufgenommen hatten. Die Szenerie war apokalyptisch. In der Gluthitze der Wüste standen fast tausend Ölquellen in Flammen - und das in einem Gelände, das großräumig mit Landminen verseucht war. Dicke schwarze Sand- und Ru?wolken waberten über der Region und trugen die Luftverschmutzung bis nach Kaschmir und Ostafrika. Mitte 1991 waren nach damaligen Schätzungen vierzig Millionen Tonnen Rohöl verbrannt und hatten dabei 250.000 Tonnen Stickoxide und 30 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre abgegeben. Salgados charakteristisch monochromen Bilder geben die ganze Unbarmherzigkeit der Szenen wieder, die er beobachtete: die verheerte Landschaft, die verkohlten Kadaver von Kamelen, das Inferno der Flammen und die den Himmel verfinsternden Rauchwolken, neben denen die ölgetränkten Feuerwehrleute wie Zwerge wirken. Seine Aufnahmen aus Kuwait wurden zuerst im Juni 1991 im New York Times Magazine unter der Überschrift `The Eye of the Photojournalist` veröffentlicht und anschließend von zahlreichen europäischen Publikationen - wie dem Spiegel - nachgedruckt. 1992 erhielt Salgado für diese Arbeiten den Oskar Barnack Award der World Press Photo Foundation. 25 Jahre nach Ende des Zweiten Golfkriegs zeigt diese Neuausgabe von Kuwait: A Desert on Fire 100 von Salgados Fotos - sie erinnern an eine Umweltkatastrophe apokalyptischen Ausmaßes, aber auch an den Mut und die Entschlossenheit der Menschen, die gegen sie gekämpft haben. Englisch| Französisch| Deutsch, Buch.
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9783836561259 - Sebastião Salgado: Kuwait. A Desert on Fire
Sebastião Salgado

Kuwait. A Desert on Fire (2016)

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Als die irakischen Truppen 1991 auf ihrem Rückzug aus Kuwait die Ölfelder des Landes in Brand setzten, fotografierte Sebastião Salgado die verzweifelten Bemühungen der Löschtrupps, das Inferno der brennenden Wüste einzudämmen. 1992 erhielt Salgado für diese Arbeiten den Oskar Barnack Award der World Press Photo Foundation. Bei aller Brutalität dieses Kampfes müssen wir uns stets vergegenwärtigen, dass sich eine weitere derartige Apokalypse jederzeit wiederholen kann. Sebastião Salgado Im Jahre 1991, als die antiirakische Koalition unter Führung der Vereinigten Staaten begann, die irakischen Streitkräfte aus dem besetzten Kuwait zu vertreiben, setzten Saddam Husseins Truppen Hunderte von Ölquellen in Brand. Diese Quellen bildeten die Ölreserven Kuwaits. Ihr Flächenbrand verursachte eine wirtschaftliche, ökologische und menschliche Katastrophe in dem winzigen Golfstaat. Sebastião Salgado reiste während dieser dramatischen Tage nach Kuwait, um die verzweifelten Bemühungen der Löschtrupps zu dokumentieren, die den Kampf gegen dieses Inferno aufgenommen hatten. Die Szenerie war apokalyptisch. In der Gluthitze der Wüste standen fast tausend Ölquellen in Flammen und das in einem Gelände, das großräumig mit Landminen verseucht war. Dicke schwarze Sand- und Rußwolken waberten über der Region und trugen die Luftverschmutzung bis nach Kaschmir und Ostafrika. Mitte 1991 waren nach damaligen Schätzungen vierzig Millionen Tonnen Rohöl verbrannt und hatten dabei 250.000 Tonnen Stickoxide und 30 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre abgegeben. Salgados charakteristisch monochromen Bilder geben die ganze Unbarmherzigkeit der Szenen wieder, die er beobachtete: die verheerte Landschaft, die verkohlten Kadaver von Kamelen, das Inferno der Flammen und die den Himmel verfinsternden Rauchwolken, neben denen die ölgetränkten Feuerwehrleute wie Zwerge wirken. Seine Aufnahmen aus Kuwait wurden zuerst im Juni 1991 im New York Times Magazine unter der Überschrift The Eye of the Photojournalist veröffentlicht und anschließend von zahlreichen europäischen Publikationen wie dem Spiegel nachgedruckt. 1992 erhielt Salgado für diese Arbeiten den Oskar Barnack Award der World Press Photo Foundation. 25 Jahre nach Ende des Zweiten Golfkriegs zeigt diese Neuausgabe von Kuwait: A Desert on Fire 100 von Salgados Fotos sie erinnern an eine Umweltkatastrophe apokalyptischen Ausmaßes, aber auch an den Mut und die Entschlossenheit der Menschen, die gegen sie gekämpft haben. 16.10.2016, gebundene Ausgabe.
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9783836561259 - Sebastião Salgado. Kuwait. A Desert on Fire

Sebastião Salgado. Kuwait. A Desert on Fire (1992)

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ISBN: 9783836561259 bzw. 3836561255, in Deutsch, Taschen, neu.

Bei aller Brutalität dieses Kampfes müssen wir uns stets vergegenwärtigen, dass sich eine weitere derartige Apokalypse jederzeit wiederholen kann.“ —Sebastião Salgado Im Jahre 1991, als die antiirakische Koalition unter Führung der Vereinigten Staaten begann, die irakischen Streitkräfte aus dem besetzten Kuwait zu vertreiben, setzten Saddam Husseins Truppen Hunderte von Ölquellen in Brand. Diese Quellen bildeten die Ölreserven Kuwaits. Ihr Flächenbrand verursachte eine wirtschaftliche, ökologische und menschliche Katastrophe in dem winzigen Golfstaat. Sebastião Salgado reiste während dieser dramatischen Tage nach Kuwait, um die verzweifelten Bemühungen der Löschtrupps zu dokumentieren, die den Kampf gegen dieses Inferno aufgenommen hatten. Die Szenerie war apokalyptisch. In der Gluthitze der Wüste standen fast tausend Ölquellen in Flammen – und das in einem Gelände, das großräumig mit Landminen verseucht war. Dicke schwarze Sand- und Rußwolken waberten über der Region und trugen die Luftverschmutzung bis nach Kaschmir und Ostafrika. Mitte 1991 waren nach damaligen Schätzungen vierzig Millionen Tonnen Rohöl verbrannt und hatten dabei 250.000 Tonnen Stickoxide und 30 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre abgegeben. Salgados charakteristisch monochromen Bilder geben die ganze Unbarmherzigkeit der Szenen wieder, die er beobachtete: die verheerte Landschaft, die verkohlten Kadaver von Kamelen, das Inferno der Flammen und die den Himmel verfinsternden Rauchwolken, neben denen die ölgetränkten Feuerwehrleute wie Zwerge wirken. Seine Aufnahmen aus Kuwait wurden zuerst im Juni 1991 im New York Times Magazine unter der Überschrift “The Eye of the Photojournalist” veröffentlicht und anschließend von zahlreichen europäischen Publikationen – wie dem Spiegel – nachgedruckt. 1992 erhielt Salgado für diese Arbeiten den Oskar Barnack Award der World Press Photo Foundation. 25 Jahre nach Ende des Zweiten Golfkriegs zeigt diese Neuausgabe von Kuwait: A Desert on Fire 100 von Salgados Fotos – sie erinnern an eine Umweltkatastrophe apokalyptischen Ausmaßes, aber auch an den Mut und die Entschlossenheit der Menschen, die gegen sie gekämpft haben. „Bei aller Brutalität dieses Kampfes müssen wir uns stets vergegenwärtigen, dass sich eine weitere derartige Apokalypse jederzeit wiederholen kann.“ —Sebastião Salgado Im Jahre 1991, als die antiirakische Koalition unter Führung der Vereinigten Staaten begann, die irakischen Streitkräfte aus dem besetzten Kuwait zu vertreiben, setzten Saddam Husseins Truppen Hunderte von Ölquellen in Brand. Diese Quellen bildeten die Ölreserven Kuwaits. Ihr Flächenbrand verursachte eine wirtschaftliche, ökologische und menschliche Katastrophe in dem winzigen Golfstaat. Sebastião Salgado reiste während dieser dramatischen Tage nach Kuwait, um die verzweifelten Bemühungen der Löschtrupps zu dokumentieren, die den Kampf gegen dieses Inferno aufgenommen hatten. Die Szenerie war apokalyptisch. In der Gluthitze der Wüste standen fast tausend Ölquellen in Flammen – und das in einem Gelände, das großräumig mit Landminen verseucht war. Dicke schwarze Sand- und Rußwolken waberten über der Region und trugen die Luftverschmutzung bis nach Kaschmir und Ostafrika. Mitte 1991 waren nach damaligen Schätzungen vierzig Millionen Tonnen Rohöl verbrannt und hatten dabei 250.000 Tonnen Stickoxide und 30 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre abgegeben. Salgados charakteristisch monochromen Bilder geben die ganze Unbarmherzigkeit der Szenen wieder, die er beobachtete: die verheerte Landschaft, die verkohlten Kadaver von Kamelen, das Inferno der Flammen und die den Himmel verfinsternden Rauchwolken, neben denen die ölgetränkten Feuerwehrleute wie Zwerge wirken. Seine Aufnahmen aus Kuwait wurden zuerst im Juni 1991 im New York Times Magazine unter der Überschrift “The Eye of the Photojournalist” veröffentlicht und anschließend von zahlreichen europäischen Publikationen – wie dem Spiegel – nachgedruckt. 1992 erhielt Salgado für diese Arbeiten den Oskar Barnack Award der World Press Photo Foundation. 25 Jahre nach Ende des Zweiten Golfkriegs zeigt diese Neuausgabe von Kuwait: A Desert on Fire 100 von Salgados Fotos – sie erinnern an eine Umweltkatastrophe apokalyptischen Ausmaßes, aber auch an den Mut und die Entschlossenheit der Menschen, die gegen sie gekämpft haben. Sebastião Salgado, 29.8 x 32.6 x 2.8 cm, Buch.
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9783836561259 - Sebastião Salgado: Kuwait. A Desert on Fire
Sebastião Salgado

Kuwait. A Desert on Fire (2022)

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ISBN: 9783836561259 bzw. 3836561255, in Deutsch, 208 Seiten, Taschen Deutschland GmbH, neu.

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Neuware - 'Bei aller Brutalität dieses Kampfes müssen wir uns stets vergegenwärtigen, dass sich eine weitere derartige Apokalypse jederzeit wiederholen kann.' -Sebastião SalgadoIm Jahre 1991, als die antiirakische Koalition unter Führung der Vereinigten Staaten begann, die irakischen Streitkräfte aus dem besetzten Kuwait zu vertreiben, setzten Saddam Husseins Truppen Hunderte von Ölquellen in Brand. Diese Quellen bildeten die Ölreserven Kuwaits. Ihr Flächenbrand verursachte eine wirtschaftliche, ökologische und menschliche Katastrophe in dem winzigen Golfstaat.Sebastião Salgado reiste während dieser dramatischen Tage nach Kuwait, um die verzweifelten Bemühungen der Löschtrupps zu dokumentieren, die den Kampf gegen dieses Inferno aufgenommen hatten. Die Szenerie war apokalyptisch. In der Gluthitze der Wüste standen fast tausend Ölquellen in Flammen - und das in einem Gelände, das großräumig mit Landminen verseucht war. Dicke schwarze Sand- und Rußwolken waberten über der Region und trugen die Luftverschmutzung bis nach Kaschmir und Ostafrika. Mitte 1991 waren nach damaligen Schätzungen vierzig Millionen Tonnen Rohöl verbrannt und hatten dabei 250.000 Tonnen Stickoxide und 30 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre abgegeben.Salgados charakteristisch monochromen Bilder geben die ganze Unbarmherzigkeit der Szenen wieder, die er beobachtete: die verheerte Landschaft, die verkohlten Kadaver von Kamelen, das Inferno der Flammen und die den Himmel verfinsternden Rauchwolken, neben denen die ölgetränkten Feuerwehrleute wie Zwerge wirken.Seine Aufnahmen aus Kuwait wurden zuerst im Juni 1991 im New York Times Magazine unter der Überschrift 'The Eye of the Photojournalist' veröffentlicht und anschließend von zahlreichen europäischen Publikationen - wie dem Spiegel - nachgedruckt. 1992 erhielt Salgado für diese Arbeiten den Oskar Barnack Award der World Press Photo Foundation.25 Jahre nach Ende des Zweiten Golfkriegs zeigt diese Neuausgabe von Kuwait: A Desert on Fire 100 von Salgados Fotos - sie erinnern an eine Umweltkatastrophe apokalyptischen Ausmaßes, aber auch an den Mut und die Entschlossenheit der Menschen, die gegen sie gekämpft haben. 17.04.2022, Buch, Neuware, 326x298x28 mm, 2252g, 208, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783836561259 - Sebastião Salgado: Kuwait. A Desert on Fire
Sebastião Salgado

Kuwait. A Desert on Fire (2022)

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Neuware - 'Bei aller Brutalität dieses Kampfes müssen wir uns stets vergegenwärtigen, dass sich eine weitere derartige Apokalypse jederzeit wiederholen kann.' -Sebastião SalgadoIm Jahre 1991, als die antiirakische Koalition unter Führung der Vereinigten Staaten begann, die irakischen Streitkräfte aus dem besetzten Kuwait zu vertreiben, setzten Saddam Husseins Truppen Hunderte von Ölquellen in Brand. Diese Quellen bildeten die Ölreserven Kuwaits. Ihr Flächenbrand verursachte eine wirtschaftliche, ökologische und menschliche Katastrophe in dem winzigen Golfstaat.Sebastião Salgado reiste während dieser dramatischen Tage nach Kuwait, um die verzweifelten Bemühungen der Löschtrupps zu dokumentieren, die den Kampf gegen dieses Inferno aufgenommen hatten. Die Szenerie war apokalyptisch. In der Gluthitze der Wüste standen fast tausend Ölquellen in Flammen - und das in einem Gelände, das großräumig mit Landminen verseucht war. Dicke schwarze Sand- und Rußwolken waberten über der Region und trugen die Luftverschmutzung bis nach Kaschmir und Ostafrika. Mitte 1991 waren nach damaligen Schätzungen vierzig Millionen Tonnen Rohöl verbrannt und hatten dabei 250.000 Tonnen Stickoxide und 30 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre abgegeben.Salgados charakteristisch monochromen Bilder geben die ganze Unbarmherzigkeit der Szenen wieder, die er beobachtete: die verheerte Landschaft, die verkohlten Kadaver von Kamelen, das Inferno der Flammen und die den Himmel verfinsternden Rauchwolken, neben denen die ölgetränkten Feuerwehrleute wie Zwerge wirken.Seine Aufnahmen aus Kuwait wurden zuerst im Juni 1991 im New York Times Magazine unter der Überschrift 'The Eye of the Photojournalist' veröffentlicht und anschließend von zahlreichen europäischen Publikationen - wie dem Spiegel - nachgedruckt. 1992 erhielt Salgado für diese Arbeiten den Oskar Barnack Award der World Press Photo Foundation.25 Jahre nach Ende des Zweiten Golfkriegs zeigt diese Neuausgabe von Kuwait: A Desert on Fire 100 von Salgados Fotos - sie erinnern an eine Umweltkatastrophe apokalyptischen Ausmaßes, aber auch an den Mut und die Entschlossenheit der Menschen, die gegen sie gekämpft haben. 17.04.2022, Buch, Neuware, 326x298x28 mm, 2252g, 208, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783836561259 - Sebastião Salgado: Kuwait. A Desert on Fire
Sebastião Salgado

Kuwait. A Desert on Fire (2016)

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Als die irakischen Truppen 1991 auf ihrem Rückzug aus Kuwait die Ölfelder des Landes in Brand setzten, fotografierte Sebastião Salgado die verzweifelten Bemühungen der Löschtrupps, das Inferno der brennenden Wüste einzudämmen. 1992 erhielt Salgado für diese Arbeiten den Oskar Barnack Award der World Press Photo Foundation. Bei aller Brutalität dieses Kampfes müssen wir uns stets vergegenwärtigen, dass sich eine weitere derartige Apokalypse jederzeit wiederholen kann. Sebastião Salgado Im Jahre 1991, als die antiirakische Koalition unter Führung der Vereinigten Staaten begann, die irakischen Streitkräfte aus dem besetzten Kuwait zu vertreiben, setzten Saddam Husseins Truppen Hunderte von Ölquellen in Brand. Diese Quellen bildeten die Ölreserven Kuwaits. Ihr Flächenbrand verursachte eine wirtschaftliche, ökologische und menschliche Katastrophe in dem winzigen Golfstaat. Sebastião Salgado reiste während dieser dramatischen Tage nach Kuwait, um die verzweifelten Bemühungen der Löschtrupps zu dokumentieren, die den Kampf gegen dieses Inferno aufgenommen hatten. Die Szenerie war apokalyptisch. In der Gluthitze der Wüste standen fast tausend Ölquellen in Flammen und das in einem Gelände, das grossräumig mit Landminen verseucht war. Dicke schwarze Sand- und Russwolken waberten über der Region und trugen die Luftverschmutzung bis nach Kaschmir und Ostafrika. Mitte 1991 waren nach damaligen Schätzungen vierzig Millionen Tonnen Rohöl verbrannt und hatten dabei 250.000 Tonnen Stickoxide und 30 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre abgegeben. Salgados charakteristisch monochromen Bilder geben die ganze Unbarmherzigkeit der Szenen wieder, die er beobachtete: die verheerte Landschaft, die verkohlten Kadaver von Kamelen, das Inferno der Flammen und die den Himmel verfinsternden Rauchwolken, neben denen die ölgetränkten Feuerwehrleute wie Zwerge wirken. Seine Aufnahmen aus Kuwait wurden zuerst im Juni 1991 im New York Times Magazine unter der Überschrift The Eye of the Photojournalist veröffentlicht und anschliessend von zahlreichen europäischen Publikationen wie dem Spiegel nachgedruckt. 1992 erhielt Salgado für diese Arbeiten den Oskar Barnack Award der World Press Photo Foundation. 25 Jahre nach Ende des Zweiten Golfkriegs zeigt diese Neuausgabe von Kuwait: A Desert on Fire 100 von Salgados Fotos sie erinnern an eine Umweltkatastrophe apokalyptischen Ausmasses, aber auch an den Mut und die Entschlossenheit der Menschen, die gegen sie gekämpft haben. gebundene Ausgabe, 16.10.2016.
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9783836561259 - Sebastião Salgado: Kuwait. A Desert on Fire
Sebastião Salgado

Kuwait. A Desert on Fire (2016)

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Als die irakischen Truppen 1991 auf ihrem Rückzug aus Kuwait die Ölfelder des Landes in Brand setzten, fotografierte Sebastião Salgado die verzweifelten Bemühungen der Löschtrupps, das Inferno der brennenden Wüste einzudämmen. 1992 erhielt Salgado für diese Arbeiten den Oskar Barnack Award der World Press Photo Foundation. Bei aller Brutalität dieses Kampfes müssen wir uns stets vergegenwärtigen, dass sich eine weitere derartige Apokalypse jederzeit wiederholen kann. Sebastião Salgado Im Jahre 1991, als die antiirakische Koalition unter Führung der Vereinigten Staaten begann, die irakischen Streitkräfte aus dem besetzten Kuwait zu vertreiben, setzten Saddam Husseins Truppen Hunderte von Ölquellen in Brand. Diese Quellen bildeten die Ölreserven Kuwaits. Ihr Flächenbrand verursachte eine wirtschaftliche, ökologische und menschliche Katastrophe in dem winzigen Golfstaat. Sebastião Salgado reiste während dieser dramatischen Tage nach Kuwait, um die verzweifelten Bemühungen der Löschtrupps zu dokumentieren, die den Kampf gegen dieses Inferno aufgenommen hatten. Die Szenerie war apokalyptisch. In der Gluthitze der Wüste standen fast tausend Ölquellen in Flammen und das in einem Gelände, das grossräumig mit Landminen verseucht war. Dicke schwarze Sand- und Russwolken waberten über der Region und trugen die Luftverschmutzung bis nach Kaschmir und Ostafrika. Mitte 1991 waren nach damaligen Schätzungen vierzig Millionen Tonnen Rohöl verbrannt und hatten dabei 250.000 Tonnen Stickoxide und 30 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre abgegeben. Salgados charakteristisch monochromen Bilder geben die ganze Unbarmherzigkeit der Szenen wieder, die er beobachtete: die verheerte Landschaft, die verkohlten Kadaver von Kamelen, das Inferno der Flammen und die den Himmel verfinsternden Rauchwolken, neben denen die ölgetränkten Feuerwehrleute wie Zwerge wirken. Seine Aufnahmen aus Kuwait wurden zuerst im Juni 1991 im New York Times Magazine unter der Überschrift The Eye of the Photojournalist veröffentlicht und anschliessend von zahlreichen europäischen Publikationen wie dem Spiegel nachgedruckt. 1992 erhielt Salgado für diese Arbeiten den Oskar Barnack Award der World Press Photo Foundation. 25 Jahre nach Ende des Zweiten Golfkriegs zeigt diese Neuausgabe von Kuwait: A Desert on Fire 100 von Salgados Fotos sie erinnern an eine Umweltkatastrophe apokalyptischen Ausmasses, aber auch an den Mut und die Entschlossenheit der Menschen, die gegen sie gekämpft haben. Bei aller Brutalität dieses Kampfes müssen wir uns stets vergegenwärtigen, dass sich eine weitere derartige Apokalypse jederzeit wiederholen kann. Sebastião Salgado Im Jahre 1991, als die antiirakische Koalition unter Führung der Vereinigten Staaten begann, die irakischen Streitkräfte aus dem besetzten Kuwait zu vertreiben, setzten Saddam Husseins Truppen Hunderte von Ölquellen in Brand. Diese Quellen bildeten die Ölreserven Kuwaits. Ihr Flächenbrand verursachte eine wirtschaftliche, ökologische und menschliche Katastrophe in dem winzigen Golfstaat. Sebastião Salgado reiste während dieser dramatischen Tage nach Kuwait, um die verzweifelten Bemühungen der Löschtrupps zu dokumentieren, die den Kampf gegen dieses Inferno aufgenommen hatten. Die Szenerie war apokalyptisch. In der Gluthitze der Wüste standen fast tausend Ölquellen in Flammen und das in einem Gelände, das grossräumig mit Landminen verseucht war. Dicke schwarze Sand- und Russwolken waberten über der Region und trugen die Luftverschmutzung bis nach Kaschmir und Ostafrika. Mitte 1991 waren nach damaligen Schätzungen vierzig Millionen Tonnen Rohöl verbrannt und hatten dabei 250.000 Tonnen Stickoxide und 30 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre abgegeben. Salgados charakteristisch monochromen Bilder geben die ganze Unbarmherzigkeit der Szenen wieder, die er beobachtete: die verheerte Landschaft, die verkohlten Kadaver von Kamelen, das Inferno der Flammen und die den Himmel verfinsternden Rauchwolken, neben denen die ölgetränkten Feuerwehrleute wie Zwerge wirken. Seine Aufnahmen aus Kuwait wurden zuerst im Juni 1991 im New York Times Magazine unter der Überschrift The Eye of the Photojournalist veröffentlicht und anschliessend von zahlreichen europäischen Publikationen wie dem Spiegel nachgedruckt. 1992 erhielt Salgado für diese Arbeiten den Oskar Barnack Award der World Press Photo Foundation. 25 Jahre nach Ende des Zweiten Golfkriegs zeigt diese Neuausgabe von Kuwait: A Desert on Fire 100 von Salgados Fotos sie erinnern an eine Umweltkatastrophe apokalyptischen Ausmasses, aber auch an den Mut und die Entschlossenheit der Menschen, die gegen sie gekämpft haben. gebundene Ausgabe, 16.10.2016.
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