Der Zusammenhang von Migration sozialen Diensten und interkultureller Öffnung
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Hanim Kaya Kaplan

Der Zusammenhang von Migration, sozialen Diensten und interkultureller Öffnung (2008)

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ISBN: 9783836618199 bzw. 3836618192, vermutlich in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.

Inhaltsangabe:Einleitung: Die Schweiz war schon immer ein Land, in dem sich Menschen viel bewegt haben - ob national, als Transitland oder im Sinne der Emigration oder auch Immigration. SchweizerInnen wanderten ins Ausland und Fremde kamen in die Schweiz. Diese Wanderbewegungen wurden von gesellschaftlichen Prozessen beeinflusst, denen Armut, ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Schweiz war schon immer ein Land, in dem sich Menschen viel bewegt haben - ob national, als Transitland oder im Sinne der Emigration oder auch Immigration. SchweizerInnen wanderten ins Ausland und Fremde kamen in die Schweiz. Diese Wanderbewegungen wurden von gesellschaftlichen Prozessen beeinflusst, denen Armut, Arbeitslosigkeit, Krieg, politische Verfolgung, Umweltkatastrophen und Bildung zugrunde lagen. Migration ist ein äusserst komplexes Phänomen, dass sich nicht auf eine Zuwanderungsgruppe oder ein Motiv von Zuwanderung beschränken lässt. Daher werden hier alle Formen von Bewegung mit dauerhafter oder temporärer Verlagerung des Lebnsmittelpunktes an einen anderen Ort als Migration verstanden. Die verschiedenen Zuwanderungsgruppen in der Schweiz bilden ethnische Minderheiten innerhalb der Aufnahmegesellschaft. Die MigrantInnen bleiben vermehrt längerfristig oder auch für immer in der Schweiz. Somit sind die MigrantInnen nicht mehr als Gast oder Gastarbeiter, sondern als Einwohner des Landes anzusehen. Hierbei stellt sich die Frage, inwieweit diese Menschen in die Gesellschaft integriert werden können. In diesem Zusammenhang fordert insbesondere das neue Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG), dass die schweizerische Gesellschaft diese MigrantInnen integriert. Dies bedingt eine Bereitschaft von Seiten sowohl der Einheimischen als auch der MigrantInnen. Er definierte hierbei Integration als Querschnittsaufgabe, die alle gesellschaftlichen Bereiche umfasst, und von der öffentlichen Hand auf den Ebenen Bund, Kanton, Städte und Gemeinde vorangetrieben werden soll. Querschnittsaufgabe bedeutet, das Thema gilt für alle für alle Bereiche, für alle Ebenen, für alle Hierarchien als integrierte Strategie. Dies bedarf auch einer institutionellen Absicherung z.B. durch eine Stabsstelle. Nach wie vor ist in der Schweiz eine zunehmende Differenzierung der Zielgruppe der MigrantInnen nach Herkunft, Einkommen, sozialen Zusammenhängen, Alter, Geschlecht, kulturellen Identifikationen, Aufenthaltsstatus, Integrationsstand und Zukunftsperspektive in den Statistiken des Bundesamtes zu verzeichnen. Auf Grund dieser zunehmenden Differenzierung sind einerseits bei einigen Zielgruppen Integrationserfolge zu beobachten, andererseits gibt es jedoch bei vielen seit Jahren hier lebenden MigrantInnen durch die marginale sozio-ökonomische und rechtliche Stellung vielfältige Probleme der Benachteiligung. Daraus resultiert ein [], 25.08.2008, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Schweiz war schon immer ein Land, in dem sich Menschen viel bewegt haben - ob national, als Transitland oder im Sinne der Emigration oder auch Immigration. SchweizerInnen wanderten ins Ausland und Fremde kamen in die Schweiz. Diese Wanderbewegungen wurden von gesellschaftlichen Prozessen beeinflusst, denen Armut, ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Schweiz war schon immer ein Land, in dem sich Menschen viel bewegt haben - ob national, als Transitland oder im Sinne der Emigration oder auch Immigration. SchweizerInnen wanderten ins Ausland und Fremde kamen in die Schweiz. Diese Wanderbewegungen wurden von gesellschaftlichen Prozessen beeinflusst, denen Armut, Arbeitslosigkeit, Krieg, politische Verfolgung, Umweltkatastrophen und Bildung zugrunde lagen. Migration ist ein äusserst komplexes Phänomen, dass sich nicht auf eine Zuwanderungsgruppe oder ein Motiv von Zuwanderung beschränken lässt. Daher werden hier alle Formen von Bewegung mit dauerhafter oder temporärer Verlagerung des Lebnsmittelpunktes an einen anderen Ort als Migration verstanden. Die verschiedenen Zuwanderungsgruppen in der Schweiz bilden ethnische Minderheiten innerhalb der Aufnahmegesellschaft. Die MigrantInnen bleiben vermehrt längerfristig oder auch für immer in der Schweiz. Somit sind die MigrantInnen nicht mehr als Gast oder Gastarbeiter, sondern als Einwohner des Landes anzusehen. Hierbei stellt sich die Frage, inwieweit diese Menschen in die Gesellschaft integriert werden können. In diesem Zusammenhang fordert insbesondere das neue Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG), dass die schweizerische Gesellschaft diese MigrantInnen integriert. Dies bedingt eine Bereitschaft von Seiten sowohl der Einheimischen als auch der MigrantInnen. Er definierte hierbei Integration als Querschnittsaufgabe, die alle gesellschaftlichen Bereiche umfasst, und von der öffentlichen Hand auf den Ebenen Bund, Kanton, Städte und Gemeinde vorangetrieben werden soll. Querschnittsaufgabe bedeutet, das Thema gilt für alle für alle Bereiche, für alle Ebenen, für alle Hierarchien als integrierte Strategie. Dies bedarf auch einer institutionellen Absicherung z.B. durch eine Stabsstelle. Nach wie vor ist in der Schweiz eine zunehmende Differenzierung der Zielgruppe der MigrantInnen nach Herkunft, Einkommen, sozialen Zusammenhängen, Alter, Geschlecht, kulturellen Identifikationen, Aufenthaltsstatus, Integrationsstand und Zukunftsperspektive in den Statistiken des Bundesamtes zu verzeichnen. Auf Grund dieser zunehmenden Differenzierung sind einerseits bei einigen Zielgruppen Integrationserfolge zu beobachten, andererseits gibt es jedoch bei vielen seit Jahren hier lebenden MigrantInnen durch die marginale sozio-ökonomische und rechtliche Stellung vielfältige Probleme der Benachteiligung. Daraus resultiert ein [], PDF, 25.08.2008.
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