Die Arbeit des Organisationskomitees der XI. Olympiade 1936 in Berlin
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Die Arbeit des Organisationskomitees der XI. Olympiade 1936 in Berlin (2014)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden, als sich am 16. August 1936 die Abschlussfeier der XI. Olympischen Spiele im Berliner Olympia-Stadion dem Ende neigte. Auf den Rängen des Stadions erhoben sich 100.000 Menschen um, Hand in Hand, das 100 Jahre alte deutsche Volkslied Spiele sind aus zu singen. Zur ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden, als sich am 16. August 1936 die Abschlussfeier der XI. Olympischen Spiele im Berliner Olympia-Stadion dem Ende neigte. Auf den Rängen des Stadions erhoben sich 100.000 Menschen um, Hand in Hand, das 100 Jahre alte deutsche Volkslied Spiele sind aus zu singen. Zur selben Zeit wurden die Fahnen aller teilnehmenden Nationen langsam von den Fahnenmasten eingeholt. Als aus dem weiten Rund eine Stimme erschallte: Achtung! Hol nieder Flagge!, und die olympische Hymne erklang, sank auch die olympische Flagge langsam gen Erdboden. Kanonenschläge grollten zum Abschied aus der Ferne und die dumpfen Schläge der olympischen Glocke hallten vom Glockenturm herüber ins Stadion. Nachdem der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOK), Graf de Baillet-Latour, die Olympischen Spiele mit den offiziellen Schlussworten für beendet erklärte, erlosch auch die Flamme des olympischen Feuers auf dem Dreifuss über dem Marathontor (vgl. Abb.1). Den Erfolg dieses großen Ereignisses hatte Berlin den vielen tausend helfenden Händen zu verdanken, die Tag und Nacht darum bemüht waren, die XI. Olympischen Spiele zu einem unvergesslichen Augenblick werden zu lassen. Auf dem Weg zu diesem Ziel, galt es zahlreiche Hürden zu überwinden und viele wichtige Aufgaben zu bewältigen. Wie die Olympischen Spiele ursprünglich entstanden, wurde bisher noch nicht eindeutig belegt. Angenommen wird, dass sie sich aus Reigentänzen und Opferfeiern zu Ehren des Zeus entwickelt haben. Offizielle Aufzeichnungen von Olympischen Spielen um 776 v. Chr. deuten darauf hin, dass die Spiele aber bereits schon viel früher ausgetragen wurden. Von 776 v. Chr. an fanden sie in regelmäßigen Abständen (den Olympiaden = vier Jahre) im Tal Olympia in Elis statt. Den Höhepunkt erreichten die Spiele des Altertums im 5. Jahrhundert v. Chr., als die griechische Kultur nach dem Ende der Perserkriege in voller Blüte stand. Kurz darauf, unter dem Einfluss der Sophisten, sank das Ansehen der Götter und damit auch das Ansehen der Olympischen Spiele. Von diesem Zeitpunkt an führten die Olympischen Spiele in Griechenland nur noch ein Schattendasein und wurden im Jahr 394 n. Chr. ganz aufgehoben. Der Gedanke, die Olympischen Spiele wieder aufleben zu lassen, entstand durch die Ausgrabungen, die Deutschland 1875 in Olympia vornahm. Doch erst dem Franzosen Pierre de Coubertin gelang es, im Jahr 1894 die Spiele wieder ins Leben zurück [], 11.04.2014, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden, als sich am 16. August 1936 die Abschlussfeier der XI. Olympischen Spiele im Berliner Olympia-Stadion dem Ende neigte. Auf den Rängen des Stadions erhoben sich 100.000 Menschen um, Hand in Hand, das 100 Jahre alte deutsche Volkslied Spiele sind aus zu singen. Zur selben Zeit wurden die Fahnen aller teilnehmenden Nationen langsam von den Fahnenmasten eingeholt. Als aus dem weiten Rund eine Stimme erschallte: ¿Achtung! Hol nieder Flagge!¿, und die olympische Hymne erklang, sank auch die olympische Flagge langsam gen Erdboden. Kanonenschläge grollten zum Abschied aus der Ferne und die dumpfen Schläge der olympischen Glocke hallten vom Glockenturm herüber ins Stadion. Nachdem der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOK), Graf de Baillet-Latour, die Olympischen Spiele mit den offiziellen Schlussworten für beendet erklärte, erlosch auch die Flamme des olympischen Feuers auf dem Dreifuss über dem Marathontor (vgl. Abb.1). Den Erfolg dieses großen Ereignisses hatte Berlin den vielen tausend helfenden Händen zu verdanken, die Tag und Nacht darum bemüht waren, die XI. Olympischen Spiele zu einem unvergesslichen Augenblick werden zu lassen. Auf dem Weg zu diesem Ziel, galt es zahlreiche Hürden zu überwinden und viele wichtige Aufgaben zu bewältigen. Wie die Olympischen Spiele ursprünglich entstanden, wurde bisher noch nicht eindeutig belegt. Angenommen wird, dass sie sich aus Reigentänzen und Opferfeiern zu Ehren des Zeus entwickelt haben. Offizielle Aufzeichnungen von Olympischen Spielen um 776 v. Chr. deuten darauf hin, dass die Spiele aber bereits schon viel früher ausgetragen wurden. Von 776 v. Chr. an fanden sie in regelmäßigen Abständen (den Olympiaden = vier Jahre) im Tal Olympia in Elis statt. Den Höhepunkt erreichten die Spiele des Altertums im 5. Jahrhundert v. Chr., als die griechische Kultur nach dem Ende der Perserkriege in voller Blüte stand. Kurz darauf, unter dem Einfluss der Sophisten, sank das Ansehen der Götter und damit auch das Ansehen der Olympischen Spiele. Von diesem Zeitpunkt an führten die Olympischen Spiele in Griechenland nur noch ein Schattendasein und wurden im Jahr 394 n. Chr. ganz aufgehoben. Der Gedanke, die Olympischen Spiele wieder aufleben zu lassen, entstand durch die Ausgrabungen, die Deutschland 1875 in Olympia vornahm. Doch erst dem Franzosen Pierre de Coubertin gelang es, im Jahr 1894 die Spiele wieder ins Leben zurück [...], PDF, 11.04.2014.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden, als sich am 16. August 1936 die Abschlussfeier der XI. Olympischen Spiele im Berliner Olympia-Stadion dem Ende neigte. Auf den Rängen des Stadions erhoben sich 100.000 Menschen um, Hand in Hand, das 100 Jahre alte deutsche Volkslied Spiele sind aus zu singen. Zur selben Zeit wurden die Fahnen aller teilnehmenden Nationen langsam von den Fahnenmasten eingeholt. Als aus dem weiten Rund eine Stimme erschallte: ¿Achtung! Hol nieder Flagge!¿, und die olympische Hymne erklang, sank auch die olympische Flagge langsam gen Erdboden. Kanonenschläge grollten zum Abschied aus der Ferne und die dumpfen Schläge der olympischen Glocke hallten vom Glockenturm herüber ins Stadion. Nachdem der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOK), Graf de Baillet-Latour, die Olympischen Spiele mit den offiziellen Schlussworten für beendet erklärte, erlosch auch die Flamme des olympischen Feuers auf dem Dreifuss über dem Marathontor (vgl. Abb.1). Den Erfolg dieses großen Ereignisses hatte Berlin den vielen tausend helfenden Händen zu verdanken, die Tag und Nacht darum bemüht waren, die XI. Olympischen Spiele zu einem unvergesslichen Augenblick werden zu lassen. Auf dem Weg zu diesem Ziel, galt es zahlreiche Hürden zu überwinden und viele wichtige Aufgaben zu bewältigen. Wie die Olympischen Spiele ursprünglich entstanden, wurde bisher noch nicht eindeutig belegt. Angenommen wird, dass sie sich aus Reigentänzen und Opferfeiern zu Ehren des Zeus entwickelt haben. Offizielle Aufzeichnungen von Olympischen Spielen um 776 v. Chr. deuten darauf hin, dass die Spiele aber bereits schon viel früher ausgetragen wurden. Von 776 v. Chr. an fanden sie in regelmäßigen Abständen (den Olympiaden = vier Jahre) im Tal Olympia in Elis statt. Den Höhepunkt erreichten die Spiele des Altertums im 5. Jahrhundert v. Chr., als die griechische Kultur nach dem Ende der Perserkriege in voller Blüte stand. Kurz darauf, unter dem Einfluss der Sophisten, sank das Ansehen der Götter und damit auch das Ansehen der Olympischen Spiele. Von diesem Zeitpunkt an führten die Olympischen Spiele in Griechenland nur noch ein Schattendasein und wurden im Jahr 394 n. Chr. ganz aufgehoben. Der Gedanke, die Olympischen Spiele wieder aufleben zu lassen, entstand durch die Ausgrabungen, die Deutschland 1875 in Olympia vornahm. Doch erst dem Franzosen Pierre de Coubertin gelang es, im Jahr 1894 die Spiele wieder ins Leben zurück [...], PDF, 11.04.2014.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden, als sich am 16. August 1936 die Abschlussfeier der XI. Olympischen Spiele im Berliner Olympia-Stadion dem Ende neigte. Auf den Rängen des Stadions erhoben sich 100.000 Menschen um, Hand in Hand, das 100 Jahre alte deutsche Volkslied Spiele sind aus zu singen. Zur ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden, als sich am 16. August 1936 die Abschlussfeier der XI. Olympischen Spiele im Berliner Olympia-Stadion dem Ende neigte. Auf den Rängen des Stadions erhoben sich 100.000 Menschen um, Hand in Hand, das 100 Jahre alte deutsche Volkslied Spiele sind aus zu singen. Zur selben Zeit wurden die Fahnen aller teilnehmenden Nationen langsam von den Fahnenmasten eingeholt. Als aus dem weiten Rund eine Stimme erschallte: ¿Achtung! Hol nieder Flagge!¿, und die olympische Hymne erklang, sank auch die olympische Flagge langsam gen Erdboden. Kanonenschläge grollten zum Abschied aus der Ferne und die dumpfen Schläge der olympischen Glocke hallten vom Glockenturm herüber ins Stadion. Nachdem der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOK), Graf de Baillet-Latour, die Olympischen Spiele mit den offiziellen Schlussworten für beendet erklärte, erlosch auch die Flamme des olympischen Feuers auf dem Dreifuss über dem Marathontor (vgl. Abb.1). Den Erfolg dieses großen Ereignisses hatte Berlin den vielen tausend helfenden Händen zu verdanken, die Tag und Nacht darum bemüht waren, die XI. Olympischen Spiele zu einem unvergesslichen Augenblick werden zu lassen. Auf dem Weg zu diesem Ziel, galt es zahlreiche Hürden zu überwinden und viele wichtige Aufgaben zu bewältigen. Wie die Olympischen Spiele ursprünglich entstanden, wurde bisher noch nicht eindeutig belegt. Angenommen wird, dass sie sich aus Reigentänzen und Opferfeiern zu Ehren des Zeus entwickelt haben. Offizielle Aufzeichnungen von Olympischen Spielen um 776 v. Chr. deuten darauf hin, dass die Spiele aber bereits schon viel früher ausgetragen wurden. Von 776 v. Chr. an fanden sie in regelmäßigen Abständen (den Olympiaden = vier Jahre) im Tal Olympia in Elis statt. Den Höhepunkt erreichten die Spiele des Altertums im 5. Jahrhundert v. Chr., als die griechische Kultur nach dem Ende der Perserkriege in voller Blüte stand. Kurz darauf, unter dem Einfluss der Sophisten, sank das Ansehen der Götter und damit auch das Ansehen der Olympischen Spiele. Von diesem Zeitpunkt an führten die Olympischen Spiele in Griechenland nur noch ein Schattendasein und wurden im Jahr 394 n. Chr. ganz aufgehoben. Der Gedanke, die Olympischen Spiele wieder aufleben zu lassen, entstand durch die Ausgrabungen, die Deutschland 1875 in Olympia vornahm. Doch erst dem Franzosen Pierre de Coubertin gelang es, im Jahr 1894 die Spiele wieder ins Leben zurück zu rufen. Die Spiele der Neuzeit verkörperten nicht wie im alten Griechenland die Verehrung der Götter, sondern stellten ein Friedensfest dar, welches alle Völker der Erde freundschaftlich miteinander verbinden sollte: Die Olympischen Spiele der Neuzeit sind der ewig sich erneuernden Jugendkraft, dem ritterlichen Geiste und dem Frieden der Welt geweiht. Nicht in schwächlicher Friedensduselei, sondern in zuchtvollem Kampf soll sich die Jugend der Völker begegnen, treu einem gemeinsamen Ideal, und im Stolz der eigenen Nationalität sich eingliedern in die Weltgemeinschaft der Völker. Da es bei den Spielen der Neuzeit kein einheitliches Heiligtum der Völker gab, wie es im Altertum bei den Griechen der Fall war, entschied Coubertin, die Spiele alle vier Jahre an einem anderen Ort stattfinden zu lassen. Nahezu alle Sportarten der damaligen Zeit wurden Teil der Olympischen Spiele, zu denen Coubertin die Amateure aller Völker einlud. Durch die Erschaffung des olympischen Symbols, der fünf ineinander verschlungenen Ringe, sollte die Einheit der fünf Erdteile verkörpert werden. Besondere Würde ließ Coubertin den Spielen durch deren Verknüpfung mit dem Sinnspruch Citius, Altius, Fortius ¿ schneller, höher, stärker zu teil werden. Auch die Einführung des olympischen Eides den alle Teilnehmer schwörten, und der Start von Tauben als Botschaft des Weltfriedens unterstrichen die friedvolle Bedeutung des olympischen Ereignisses. Selbst die Ansprachen legte Coubertin in ihren Wortlauten fest, um ¿Schwätzern und Flachrednern¿ nicht die Möglichkeit zu geben, die Feierlichkeiten zu zerreden. Nach der Wiedereinsetzung der Olympischen Spiele durch Baron Pierre de Coubertin 1894 in Paris und der Ausrichtung der ersten Spiele der Neuzeit 1896 in, 11.04.2014, PDF.
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