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9783836618540 - Kai Hilt: Die Absicherung von Währungskrediten
Kai Hilt

Die Absicherung von Währungskrediten (2007)

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Die Absicherung von Währungskrediten: Inhaltsangabe:Einleitung:Um heutzutage im harten Wettbewerb bestehen zu können, entscheiden sich immer mehr Unternehmen dazu, auch Handel mit ausländischen Vertragspartnern aufzunehmen. Durch diese Globalisierung und die damit einhergehenden gestiegenen Außenhandelsaktivitäten, kommt die Unternehmung zwangsläufig auch verstärkt in Kontakt mit Devisenmärkten. Dies veranlasst sie früher oder später zwangsläufig auch Kreditbeziehungen in ausländischer Währung einzugehen, sodass solche Kreditbeziehungen in den letzten Jahren in verstärktem Ausmaß genutzt wurden. Auch Privatpersonen nutzen seit Anfang der neunziger Jahre diese Finanzierungsform in größerem Ausmaß um von den sich daraus ergebenden Chancen zu profitieren. Durch diese Tatsache werden immer umfassendere und komplexere Instrumente zur Absicherung der dadurch entstehenden Risiken benötigt. Diese Arbeit soll einen Überblick über diese Möglichkeiten geben und anhand von praktischen Beispielen verdeutlichen, welche Absicherungsstrategien, je nach Situation und Einschätzung der zukünftigen, weltwirtschaftlichen Lage, am besten geeignet sind, um die eigene Rendite zu maximieren und entsprechend das Risiko zu minimieren.¿Ein Währungskredit ist ein Kredit, der in einer anderen als der eigenen Währung aufgenommen wird¿. Hierfür gibt es mehrere Beweggründe einen Währungskredit einem Euro-Kredit vorzuziehen. Zum einen kann ein Währungskredit für das Ziel der Kurssicherung genutzt werden. Dies ist vor allem für Firmenkunden von Bedeutung die ausstehende Forderungen besitzen, die auf Fremdwährung lauten. In diesem Fall hat die Firma bereits zu Vertragsbeginn die Möglichkeit einen Währungskredit über die vereinbarte Summe aufzunehmen und sich den entsprechenden Tageskurs zu sichern. Sobald die Forderungen nach Projektende beglichen wurden, bekommt die Firma die Währung vom Schuldner geliefert und kann damit den Kredit zurückzahlen, ohne Währungsschwankungen zu unterliegen. Desweiteren ist es möglich bei der Aufnahme eines Währungskredites von günstigeren Kreditzinsen als in der Eurozone zu profitieren. Und als letztes kann der Währungskredit natürlich auch, vor allem für vermögendere Kunden, zu Zwecken der Währungsspekulation genutzt werden. Grundsätzlich können Währungskredite in allen gängigen Währungen aufgenommen werden. In den meisten Fällen beschränkt sich dieses Geschäft in Deutschland allerdings zu einem auf den USD. Dies ist vor allem aufgrund zahlreicher Geschäftsbeziehungen und auf die damit auf USD lautenden Forderungen und Verbindlichkeiten zurückzuführen. Den CHF, der in der Regel aufgrund seines konstant niedrigeren Zinsniveaus (ca. 2% unter dem Euro) gewählt wird. Weiterhin ist der Kurs des CHF relativ stabil, sodass man hier gegenüber anderen Währungen ein eher geringes Wechselkursrisiko hat. Und als letztes der JPY. Er ist aufgrund seiner hohen Volatilität und extrem niedrigen Kreditzinsen eher für Spekulanten interessant. Als viertes wird seit neuestem noch die CZK als gute Verschuldungswährung genannt. Die Kreditzinsen liegen dort etwa zwischen EUR und CHF. Da der Kurs der CZK allerdings wider Erwarten, seit Sommer 2007 immer mehr gegenüber Euro aufwertet, ist dies aber aufgrund der drohenden Währungsverluste uninteressant geworden.Die Abwicklung eines Währungskredites läuft in der Regel über den Euro. Nach Auftragserteilung kauft das Institut die Euro für seinen Kunden, verkauft dafür die entsprechende Währung und zahlt den Eurobetrag aus. Bei Rückführungen, Tilgungen oder Zinszahlungen läuft das ganze umgekehrt. Die Bank kauft den entsprechenden Währungsbetrag für den Kunden und verkauft dafür die Euro und zieht den entsprechenden Euro-Betrag vom Kundenkonto ein. Dementsprechend besteht zu allen diesen Zeitpunkten für den Kreditnehmer ein uneingeschränktes Wechselkursrisiko. Ein solches Risiko bestünde bei der Finanzierung mit einem Eurokredit natürlich nicht. Allerdings hat man im Gegensatz dazu, natürlich auch die Möglichkeit von Währungsgewinnen zu profitieren. Desweiteren kann bei der Finanzierung über kurzfristige, variable Kredite ein Zinsänderungsrisiko entstehen. Um diese Risiken abzusichern oder zu steuern gibt es verschiedene Instrumente die in dieser Arbeit, in Verbindung mit dem Währungskredit, näher beleuchtet werden sollen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNIS1ABBILDUNGSVERZECHNIS3ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS41.Einführung51.1Allgemeiner Überblick51.2Der Währungskredit52.Devisenmanagement82.1Grundbegriffe im Devisenhandel82.1.1Buchgeld, Devisen, Sorten und Wechselkurs82.1.2Feste und flexible Wechselkurse82.1.3Devisenkassa- und Devisenterminmarkt82.1.4Preis- und Mengennotierung92.1.5Auf- und Abwertung einer Währung92.1.6Geld- und Briefkurs92.1.7Internationale Währungssysteme102.2Das Wechselkursrisiko102.3Instrumente zur Kurssicherung132.3.1Das Devisenkassageschäft132.3.2Das Devisentermingeschäft142.3.3Devisenswaps172.3.4Devisenfutures192.3.5Devisenoptionen222.3.6Limitorders252.3.6.1Stop-loss-Limitorder252.3.6.2Take-profit-Limitorder263.Zinsmanagement273.1Das Zinsänderungsrisiko273.2Instrumente zur Zinssicherung283.2.1Forward Rate Agreements (FRA)283.2.2Zins-Swaps313.2.3Zinsfutures333.2.4Optionale Zinsprodukte353.2.4.1Caps353.2.4.2Exkurs: Floors383.2.4.3Collars384.Kombination verschiedener Sicherungsstrategien am Beispiel eines Währungskredites405.Fazit47LITERATURVERZEICHNIS48ANHANG50 Textprobe:Textprobe:Kapitel 4. Kombination verschiedener Sicherungsstrategien am Beispiel eines Währungskredites:Am folgenden Beispiel sollen die Kosten und der Nutzen von Absicherungsinstrumenten in einer Währungsfinanzierung analysiert werden. Hierzu wird eine mögliche Finanzierung mit historischen Wechselkursen und Zinssätzen aus dem Jahre 2001 bis heute angenommen. Als Vergleichsmaßstab wird zum Schluss ein festverzinslicher Eurokredit zur Rate gezogen.Gehen wir davon aus, ein Kreditnehmer möchte einen Betrag im Gegenwert von 250.000 EUR für 7 Jahre finanzieren. Um einen günstigern Zins als im Euro zu erhalten entscheidet er sich vorerst für eine CHF-Finanzierung. Die Bank bietet ihm eine variable Finanzierung, 3-Monate-LIBOR + 0,5% Marge für die Bank, an. Eine regelmäßige Tilgung wurde nicht vereinbart. Sämtliche anfallenden Kosten sowie die nachschüssig zu zahlenden Zinsen werden in Euro entrichtet. Der Kreditnehmer ist damit einverstanden und geht im Februar 2001 auf die Finanzierung ein. Der damalige Umrechnungskurs betrug im Februar 2001 1,5358 EUR/CHF. Zu diesem Kurs kauft er seine 250.000 EUR und erhält dafür einen Währungskredit über eine Summe von 383.950 CHF. Die erste Zinszahlung würde zu einem Satz, von 3,42833% + 0,5% Marge erfolgen (gemäß LIBOR-Fixing, 3-Monate Laufzeit, Februar 2001).1. Jahr:Für das erste Jahr geht der Kreditnehmer anfangs von einer stabilen wirtschaftlichen Entwicklung aus und möchte deshalb noch keine Absicherungsvarianten eingehen. Nach dem 11. September 2001 gingen sowohl der Kurs des CHF als auch der Zinssatz in den Keller (Dezember 2001, Kurs: 1,4749 EUR/CHF 3-Monate-LIBOR: 1,83833%). Trotzdem geht er davon aus, dass sich die Weltwirtschaft in einiger Zeit wieder erholt und entscheidet sich trotz alle dem keine Kurssicherungsinstrumente anzuwenden, im CHF weiter zu finanzieren und von den sinkenden Zinsen zu profitieren.2. Jahr:Bis Mitte des Jahres 2002 ist der CHF-Kurs immer weiter gefallen (Mai 2002: 1,4572 EUR/CHF). Der Kreditnehmer befürchtet, dass der Kurs in den nächsten Monaten immer noch weiter sinken würde, was für ihn mit immensen Kursverlusten verbunden wäre. Deshalb entschließt er sich zum Fälligkeitstag im Mai 2002 den Kurs auf 12 Monate abzusichern, um danach gegebenenfalls in einer anderen Währung weiterfinanzieren zu können. Da er nicht mit Sicherheit weiß, ob er wirklich nach den 12 Monaten in eine andere Finanzierung wechseln möchte, kann er also kein verpflichtendes Geschäft eingehen. Aus diesem Grund empfiehlt ihm die Bank eine Devisenoption abzuschließen. Im Mai 2002 kauft er also eine CHF-Call-/EUR-Put-Option auf 12 Monate. Er hat also nach 12 Monaten das Recht die CHF zum vereinbarten Kurs zu kaufen und dann eventuell in einer anderen Währung weiter zu finanzieren. Die Optionsprämie sei bei 0,002 CHF je EUR. Bei einem angenommenen Basispreis von 1,4562 EUR/CHF. In Währung ausgedrückt wäre das also ein Prämienaufwand von 362,63 CHF. Sollte der Kurs am Ausübungstag unter 1,4542 EUR/CHF (1,4562 Basispreis ¿ 0,002 Prämie) liegen, hätte sich die Option für den Kreditnehmer gelohnt. Aufgrund des weiterhin niedrigen Zinsniveaus möchte er allerdings immer noch keine Zinssicherung eingehen.3. Jahr:Nach Ablauf der Option im Mai 2003 steht der Kurs nun bei 1,5155 EUR/CHF. Der aktuelle Kurs liegt für eine Rückführung also viel besser als der Optionspreis. Die Option wird in diesem Fall nicht ausgeübt und verfallen gelassen, da er sich am Markt günstiger finanzieren könnte. Die Option hat also nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Da der Kreditnehmer nun aber gleichzeitig seine Währungseinschätzung geändert hat und von weiter steigenden Kursen ausgeht, hat er sich entschieden vorerst im CHF weiter zu finanzieren. Er befürchtet allerdings, dass im Laufe der Zeit die Zinsen auch wieder ansteigen werden. Deshalb schließt er im November 2003 einen Forward ab. Der Forward soll im Februar 2004 beginnen zu laufen und ihm einen festen Zins für neun Monate garantieren. Bei einem 12-Monate-LIBOR von 0,64583% und einem 3-Monate-LIBOR für die Vorlaufzeit von 0,26667%, ergibt sich eine Forward-Rate von 0,7717% + 0,5% Marge für den Kreditnehmer. Hieraus ergäbe sich am Ende der Laufzeit 11/2004 ein Zinsbetrag von 3.662,02 CHF. Da die Zinsen innerhalb der Vorlaufzeit wieder fielen (Februar 2004: 0,358%), erhält der Kreditnehmer allerdings zu Beginn der Sicherungsperiode eine Ausgleichszahlung i.H.v. 1.188,12 CHF zu seinen Gunsten zurück.4. Jahr:Im Februar 2004 hat der Kurs des EUR gegenüber dem CHF weiter aufgewertet (Februar 2004: 1,5734 EUR/CHF). Das wäre für eine eventuelle Rückführung des Kredites und einem damit verbundenen Währungsgewinn positiv für den Kreditnehmer. Allerdings hat er durch den Forward eine Verpflichtung bis zum November 2004 eingegangen. Da er allerdings kein Risiko einer erneuten Abwertung des Euro eingehen möchte, schließt er in Höhe des Kreditbetrages, zzgl. Zinsen, ein Devisentermingeschäft auf Termin November 2004 ab, um sich den aktuell günstigen Kurs zu sichern. Danach möchte er in einer anderen Währung weiter finanzieren. Für die Berechnung des Devisenterminkurses muss nun zunächst die Zinsdifferenz zwischen 9-Monate EURIBOR und LIBOR ermittelt werden. Als Ergebnis erhält man hier einen Deport von -0,021 EUR/CHF. Wenn man diesen Deport nun vom Tages-Kassakurs abzieht (1,5734 ¿ 0,021) erhält man einen Devisenterminkurs von 1,5524 EUR/CHF. Zu diesem Kurs ist der Kreditnehmer nun im November verpflichtet seine CHF zu kaufen.Im November 2004 laufen jetzt sowohl der Forward als auch das Devisentermingeschäft gleichzeitig aus. Im Nachhinein hat sich jetzt auch gezeigt, dass der Einsatz beider Instrumente lohnend war. Denn während der letzten neun Monate ist sowohl der Zinssatz deutlich angestiegen (9-Monate-LIBOR August 2004: 0,822%) und der Wechselkurs hat sich gegenüber dem Euro deutlich gestärkt (November 2004: 1,5216 EUR/CHF). Er ist somit während der Laufzeit mit einem günstigern Zinssatz ausgekommen und kann durch das Devisentermingeschäft auch noch zu einem wesentlich besseren Kurs tauschen. Aufgrund des immer weiter gestiegenen Zinssatzes entscheidet sich der Kreditnehmer nun aber tatsächlich in einer anderen Währung weiter zu finanzieren. Die Bank empfiehlt ihm den japanischen Yen. Der Wechselkurs ist dort zwar wesentlich volatiler, aber aufgrund des deutlich geringeren Zinsniveaus, ist er bereit dieses Risiko auf sich zu nehmen. Somit kauft er nun seine 383.950 CHF zu einem Terminkurs von 1,5524 EUR/CHF wieder. Dies ergibt einen Euro-Gegenwert i.H.v. 247.326,72 EUR. Die Differenz von 2.673,28 EUR lässt er sich als Währungsgewinn auszahlen und finanziert wie gehabt 250.000 EUR weiter. Diesen Betrag kauft er nun gegen JPY zu einem Tages-Kassakurs von 136,09 EUR/JPY. Er hält nun einen Yen-Kredit i.H.v. 34.022.500 JPY. Diesen möchte er wie vorher jeweils zum 3-Monate-LIBOR-JPY laufen lassen. Inklusive Marge ergäbe sich hier nun ein Einsstandszinssatz für die ersten drei Monate von 0,0523% (LIBOR Fixing JPY) + 0,5% Marge. Ebook.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Um heutzutage im harten Wettbewerb bestehen zu können, entscheiden sich immer mehr Unternehmen dazu, auch Handel mit ausländischen Vertragspartnern aufzunehmen. Durch diese Globalisierung und die damit einhergehenden gestiegenen Außenhandelsaktivitäten, kommt die Unternehmung zwangsläufig auch verstärkt in Kontakt mit ... Inhaltsangabe:Einleitung: Um heutzutage im harten Wettbewerb bestehen zu können, entscheiden sich immer mehr Unternehmen dazu, auch Handel mit ausländischen Vertragspartnern aufzunehmen. Durch diese Globalisierung und die damit einhergehenden gestiegenen Außenhandelsaktivitäten, kommt die Unternehmung zwangsläufig auch verstärkt in Kontakt mit Devisenmärkten. Dies veranlasst sie früher oder später zwangsläufig auch Kreditbeziehungen in ausländischer Währung einzugehen, sodass solche Kreditbeziehungen in den letzten Jahren in verstärktem Ausmaß genutzt wurden. Auch Privatpersonen nutzen seit Anfang der neunziger Jahre diese Finanzierungsform in größerem Ausmaß um von den sich daraus ergebenden Chancen zu profitieren. Durch diese Tatsache werden immer umfassendere und komplexere Instrumente zur Absicherung der dadurch entstehenden Risiken benötigt. Diese Arbeit soll einen Überblick über diese Möglichkeiten geben und anhand von praktischen Beispielen verdeutlichen, welche Absicherungsstrategien, je nach Situation und Einschätzung der zukünftigen, weltwirtschaftlichen Lage, am besten geeignet sind, um die eigene Rendite zu maximieren und entsprechend das Risiko zu minimieren. Ein Währungskredit ist ein Kredit, der in einer anderen als der eigenen Währung aufgenommen wird. Hierfür gibt es mehrere Beweggründe einen Währungskredit einem Euro-Kredit vorzuziehen. Zum einen kann ein Währungskredit für das Ziel der Kurssicherung genutzt werden. Dies ist vor allem für Firmenkunden von Bedeutung die ausstehende Forderungen besitzen, die auf Fremdwährung lauten. In diesem Fall hat die Firma bereits zu Vertragsbeginn die Möglichkeit einen Währungskredit über die vereinbarte Summe aufzunehmen und sich den entsprechenden Tageskurs zu sichern. Sobald die Forderungen nach Projektende beglichen wurden, bekommt die Firma die Währung vom Schuldner geliefert und kann damit den Kredit zurückzahlen, ohne Währungsschwankungen zu unterliegen. Desweiteren ist es möglich bei der Aufnahme eines Währungskredites von günstigeren Kreditzinsen als in der Eurozone zu profitieren. Und als letztes kann der Währungskredit natürlich auch, vor allem für vermögendere Kunden, zu Zwecken der Währungsspekulation genutzt werden. Grundsätzlich können Währungskredite in allen gängigen Währungen aufgenommen werden. In den meisten Fällen beschränkt sich dieses Geschäft in Deutschland allerdings zu einem auf den USD. Dies ist vor allem aufgrund zahlreicher Geschäftsbeziehungen und auf die damit [], 29.08.2008, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Um heutzutage im harten Wettbewerb bestehen zu können, entscheiden sich immer mehr Unternehmen dazu, auch Handel mit ausländischen Vertragspartnern aufzunehmen. Durch diese Globalisierung und die damit einhergehenden gestiegenen Aussenhandelsaktivitäten, kommt die Unternehmung zwangsläufig auch verstärkt in Kontakt mit ... Inhaltsangabe:Einleitung: Um heutzutage im harten Wettbewerb bestehen zu können, entscheiden sich immer mehr Unternehmen dazu, auch Handel mit ausländischen Vertragspartnern aufzunehmen. Durch diese Globalisierung und die damit einhergehenden gestiegenen Aussenhandelsaktivitäten, kommt die Unternehmung zwangsläufig auch verstärkt in Kontakt mit Devisenmärkten. Dies veranlasst sie früher oder später zwangsläufig auch Kreditbeziehungen in ausländischer Währung einzugehen, sodass solche Kreditbeziehungen in den letzten Jahren in verstärktem Ausmass genutzt wurden. Auch Privatpersonen nutzen seit Anfang der neunziger Jahre diese Finanzierungsform in grösserem Ausmass um von den sich daraus ergebenden Chancen zu profitieren. Durch diese Tatsache werden immer umfassendere und komplexere Instrumente zur Absicherung der dadurch entstehenden Risiken benötigt. Diese Arbeit soll einen Überblick über diese Möglichkeiten geben und anhand von praktischen Beispielen verdeutlichen, welche Absicherungsstrategien, je nach Situation und Einschätzung der zukünftigen, weltwirtschaftlichen Lage, am besten geeignet sind, um die eigene Rendite zu maximieren und entsprechend das Risiko zu minimieren. Ein Währungskredit ist ein Kredit, der in einer anderen als der eigenen Währung aufgenommen wird. Hierfür gibt es mehrere Beweggründe einen Währungskredit einem Euro-Kredit vorzuziehen. Zum einen kann ein Währungskredit für das Ziel der Kurssicherung genutzt werden. Dies ist vor allem für Firmenkunden von Bedeutung die ausstehende Forderungen besitzen, die auf Fremdwährung lauten. In diesem Fall hat die Firma bereits zu Vertragsbeginn die Möglichkeit einen Währungskredit über die vereinbarte Summe aufzunehmen und sich den entsprechenden Tageskurs zu sichern. Sobald die Forderungen nach Projektende beglichen wurden, bekommt die Firma die Währung vom Schuldner geliefert und kann damit den Kredit zurückzahlen, ohne Währungsschwankungen zu unterliegen. Desweiteren ist es möglich bei der Aufnahme eines Währungskredites von günstigeren Kreditzinsen als in der Eurozone zu profitieren. Und als letztes kann der Währungskredit natürlich auch, vor allem für vermögendere Kunden, zu Zwecken der Währungsspekulation genutzt werden. Grundsätzlich können Währungskredite in allen gängigen Währungen aufgenommen werden. In den meisten Fällen beschränkt sich dieses Geschäft in Deutschland allerdings zu einem auf den USD. Dies ist vor allem aufgrund zahlreicher Geschäftsbeziehungen und auf die damit [], PDF, 29.08.2008.
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