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Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen in Werbeagenturen100%: Julia Schroeter: Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen in Werbeagenturen (ISBN: 9783836619059) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen in Werbeagenturen: Szenario einer Agentur der Zukunft mit familienorientierter Personalpolitik87%: Schroeter, Julia: Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen in Werbeagenturen: Szenario einer Agentur der Zukunft mit familienorientierter Personalpolitik (ISBN: 9783640174430) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen in Werbeagenturen
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9783836619059 - Schroeter, Julia: Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen in Werbeagenturen (eBook, PDF)
Schroeter, Julia

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen in Werbeagenturen (eBook, PDF)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (2 Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Die Vorarbeit zu dem Thema `Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen in Werbeagenturen´ begann eigentlich schon vor gut einem Jahr, als ich anfing, mir ernsthafte Gedanken über meine berufliche Zukunft zu machen. Ich wollte wie viele meiner GWK- Kommilitoninnen in die Werbung gehen und besorgte mir alle erdenklichen Informationen für den Berufseinstieg. Bei meiner Recherche bin ich dann durch Zufall auf den Artikel `Die Vorzeigefrau aus dem Wohnzimmer´ von Haike Telgheder aus dem Handelsblatt vom 13. Juli 2004 gestoßen, aus dem ich gerne den folgenden Auszug zitieren möchte:`Karen Heumann ist die einzige Frau, die es in den Vorstand einer deutschen Werbeagentur geschafft hat. Und ohnehin ist sie eine der wenigen weiblichen Spitzenkräfte überhaupt in der Branche. Inzwischen ist Karen Heumann, mittelgroß, schlank, dunkelblonde lange Haare, die Vorzeigefrau der Branche geworden. (.) Und dafür arbeitetdie Vorstandsfrau auch hart. Der Arbeitstag endet selten vor 22 Uhr, auch sonntags ist sie oft im Büro. `Kinder lassen sich mit dem Beruf, wie ich ihn mache, nicht verbinden,´ meint Karen Heumann. Das bedauert sie zwar manchmal, aber `mein Job und mein Hobby, die Phänomenologie des Alltags zu erforschen, das ist so interessant, dass ich eigentlich immer und überall `on´ bin´.Die Aussage Karen Heumanns, dass sich Kinder mit ihrem Beruf nicht vereinbaren lassen, ließ mich aufhorchen und veranlasste mich, nicht nur über meinen zukünftigen Job, sondern auch über meine weiterführende Lebensplanung nachzudenken. Was die Kinderfrage angeht, bin ich als moderne undemanzipierte Frau immer davon ausgegangen, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie heute kein Problem mehr darstellt. Die Zeiten meiner Eltern, in denen das Modell der Versorger-Ehe die Gesellschaft dominierte, sah ich spätestens seit der Frauenbewegung zerstört. Warum muss sich eine moderne junge Frau wie Karen Heumann heute immer noch zwischen Karriere und Kindern entscheiden?Um Antworten auf diese Frage zu finden, nutzte ich im Folgenden jede Gelegenheit, um herauszufinden, wie andere zukünftige Werberinnen mit dem Problem der Vereinbarkeit von Agentur und Familie umzugehen gedenken. Ich befragte einige Kommilitoninnen zu ihren Zukunftsvorstellungen und kam zu dem Ergebnis, dass sich die meisten überhaupt noch keine Gedanken gemacht haben. Die Antworten reichten von der anfänglichen Naivität und Unwissenheit meines Kalibers `gibt es da überhaupt ein Problem?´, über den resignierenden Pragmatismus eines `na dann mache ich das eben bis ich ein Kind bekomme und bleibe dann zu Hause´, bis hin zur kognitiven Dissonanz eines `da mache ich mir doch jetzt noch keine Gedanken drüber.´ Aber es schien, als ob ich mit dem Thema einen wunden Punkt bei den Frauen getroffen hatte, da die Diskussion über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie von Frauen in Werbeagenturen auch nach meiner kleinen Umfrage nicht abebbte, sondern von den Frauen weitergeführt wurde.Ich wurde immer wieder auf das Thema angesprochen und gefragt, ob ich denn eine Alternative zu der Entweder-Oder-Entscheidung zwischen Beruf und Familie hätte. Aus dem anfänglichen Scherz, dass ich ja darüber meine Diplomarbeit schreiben könnte, wurde schnell ernst, als ich bemerkte, wie groß das Interesse nicht nur auf Seiten meiner Kommilitonen, sondern auch auf Seiten der Öffentlichkeit war. So wurde ich beispielsweise von einer Frau, die ich im Rahmen eines Englisch-Kurses kennen gelernt hatte, spontan eingeladen, vor dem Frauen Business Club Berlin einen Vortrag zum Thema zu halten. Und auch sonst stieß das Thema, überall wo ich es erwähnte, auf reges Interesse.So machte ich mich an die Arbeit und verschlang alles, was ich zu dem Thema finden konnte. Es musste in unserer zukünftigen Werbebranche endlich die Möglichkeit geben, Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren und wenn diese Chance bis dato noch nicht existierte, dann wäre es höchste Zeit, eine zu entwickeln.Das Ziel meines Forschungsvorhabens wurde immer klarer. Ich musste eine Agentur der Zukunft mit familienorientierter Personalpolitik entwickeln, um nicht nur für meine Kommilitoninnen und mich eine mögliche Zukunftsperspektive zu entwickeln, sondern auch für alle anderen Frauen, die in der Werbung beschäftigt sind und trotzdem Kinder haben möchten. Denn es wäre nicht nur schade, wenn das große Potential und Talent dieser intelligenten und hoch qualifizierten Frauen ungenutzt bliebe, sobald sie eine Familie gründen, sondern eine regelrechte Verschwendung von Ressourcen und Steuergeldern. Denn welche Volkswirtschaft kann es sich heute noch leisten, qualifizierten Nachwuchs auszubilden, um ihn dann ungenutzt in der Ecke stehen zu lassen? Ganz zu schweigen von den Frauen, die so viele Jahre hart für ihren Abschluss gearbeitet haben, um später mal einen guten Beruf ausüben zu können. Diese Frauen verdienen eine faire Chance. Eine Chance, Beruf und Familie miteinander vereinbaren zu können.Es ist höchste Zeit, dass sich in Deutschland etwas verändert und ich möchte mit dieser Arbeit einen Beitrag zu dieser Veränderung leisten, denn:Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. (Francis Picabia, 1879-1953, französischer Maler spanischer Herkunft)Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Vorwort32.Einführung und Problemstellung63.Gesellschaftspolitischer Kontext123.1.Demographischer Wandel in Deutschland123.2.Generationenvertrag173.3.Familienpolitik in Deutschland193.3.1.Gesetzliche Grundlagen223.3.2.Europäischer Vergleich253.4.Familienorientierte Personalpolitik293.4.1.Flexible Arbeitszeitmodelle373.4.2.Praxisbeispiele443.5.Die Zukunft der Arbeit504.Frauen und Arbeit554.1.Historische Entwicklung554.2.Die Situation der Frauen heute584.2.1.Kinderbetreuung in Deutschland644.2.2.Die Rolle der Väter694.2.3.Alleinerziehende Mütter724.3.Frauen in Werbeagenturen745.Agentur der Zukunft805.1.Voraussetzungen für die Umsetzung805.2.Unternehmensphilosophie825.3.Zielgruppe835.3.1.Mitarbeiter845.3.2.Potentielle Kunden865.4.Positionierung875.5.Organisation925.5.1.Arbeitszeit945.5.2.Arbeitsort985.5.3.Vergütung1025.5.4.Informations- und Kommunikationspolitik1055.5.5.Betreuungseinrichtungen1095.5.6.Personalentwicklung1125.5.7.Führungskompetenz1146.Fazit und Ausblick1187.Literaturverzeichnis1228.Abbildungsverzeichnis137Textprobe:Textprobe:Frauen und Arbeit:Historische Entwicklung:Wenn wir über Frauen und Arbeit sprechen, ist es zunächst wichtig, den Begriff der Arbeit näher zu definieren, denn laut UN wird heute weltweit rund 70 Prozent des Gesamtarbeitsvolumens von Frauen geleistet, obwohl ihr Anteil am Einkommen bei nur etwa 10 Prozent liegt. Was die Ökonomie folglich als Arbeit begreift und misst, beschränkt sich allein auf die Erwerbsarbeit. Dabei findet die Arbeit, die hauptsächlich von Frauen geleistet wird, meistens außerhalb der Statistiken statt. Es ist die unbezahlte Hausarbeit, Erziehungsarbeit, Beziehungsarbeit, Pflegearbeit, Nachbarschaftshilfe oder ehrenamtliche Arbeit. Weil diese Arbeit aber keinen Marktpreis besitzt, wird sie auch nicht gemessen. Wir müssen also immer sorgfältig differenzieren, ob es sich bei unseren Betrachtungen um bezahlte Erwerbsarbeit oder um eine der zahlreichen unbezahlten `reproduktiven Arbeiten an der Gesellschaft´ handelt.Frauenerwerbsarbeit wurde bis Anfang des 19. Jahrhunderts nur dann toleriert, wenn sie entweder als Hilfsdienst für den Mann verrichtet wurde oder unter herrschaftlichem Zwang oder aus wirtschaftlicher Not geschah. Wenn es an Arbeitskräften mangelte, wurden die Frauen `aus der stillen Reserve´ geholt und als `Regulationsfunktion´ eingesetzt, um sie bei schlechter Beschäftigungslage wieder auf ihre wahre Bestimmung als Hausfrau und Mutter zu verweisen. Während die Zünfte die Frauen noch von der Erwerbstätigkeit im Handwerk ausschlossen, wurden sie bereits im Prozess der Entfeudalisierung im 15.-18. Jahrhundert besonders im Verlagswesen und Textilgewerbe zu einem wichtigen Arbeitsfaktor. Das Manufakturwesen war ein wichtiger Schritt für die Entwicklung der weiblichen Erwerbsarbeit, da mit der Einführung der großen Maschinen auch eine zunehmende Aufsplitterung der Arbeitsprozesse einherging, die es ermöglichte, weitestgehend ohne Muskelkraft auszukommen. Das war der Zeitpunkt, an dem die Erwerbsarbeit von Frauen (aber auch von Kindern) für die Kapitalbesitzer interessant wurde, weil es lukrativ war, sie in die industrielle Produktion mit einzubeziehen. Die Frauenfabrikarbeit des 19. Jahrhunderts war jedoch in erster Linie von Ausbeutung gekennzeichnet. `Die Rechtlosigkeit der Frauen sowie ihre erheblichen Ausfallzeiten durch Schwangerschaft und Geburt mit der davon abgeleiteten angeblich geringeren Produktivität ließen sie von Anfang an zu den billigeren und leichter ausbeutbaren Arbeitskräften werden´.Die Männer wiederum betrachteten die Frauen als unliebsame Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, die ihre Bedingungen verschlechterten, unter denen sie ihre Arbeitskraft zum Kauf anbieten konnten. Diese Konkurrenzsituation bewirkte einen wachsenden Widerstand der männlichen Arbeitsbewegung gegen die Frauenerwerbstätigkeit. Ein Teil der Sozialdemokratie, die Lassalleaner, bemühte sich deshalb über Jahrzehnte hinweg um ein Verbot der industriellen Frauenarbeit. Sie vergaßen jedoch dabei, dass nicht die Frauen die Verursacher der verschlechterten Lebensbedingungen waren, sondern die Kapitalbesitzer. Denn deren Interesse lag in erster Linie darin, möglichst viele billige Arbeitskräfte zu beschäftigen, um den größtmöglichen Profit aus ihnen ziehen zu können. Männer und Frauen waren also gleichermaßen Opfer der kapitalistischen Aneignung. Mit dieser Erkenntnis setzte sich schließlich die Fraktion der Eisenacher in der deutschen Sozialdemokratie durch. Sie hatten erkannt, dass die Frauenarbeit aus der industriellen Produktion nicht mehr weg zu denken war und bestärkten deshalb die Forderungen der Gewerkschaften nach verbesserten Arbeitsbedingungen und Lohngleichheit für Männer und Frauen. 1891 wurde auf dem Erfurter Parteitag das Recht der Frauen auf Erwerb bestätigt.Im Verlauf der Industrialisierung nahmen die außerhäuslichen Erwerbsmöglichkeiten zu. Während sich ledige Frauen Anfang des 20. Jahrhunderts noch größtenteils als Dienende in fremden Haushalten und Verheiratete als Mithelfende im Familienbetrieb betätigten, wandelten sich diese Muster unter anderem durch den Nationalsozialismus. Dort wurden die Frauen verstärkt zur Rüstungsproduktion und als Ersatz für die zum Militär eingezogenen Männer eingesetzt. Dieser Einsatz widersprach eigentlich der eigenen Ideologie, da unter *** die Mutterschaft als die einzig wahre weibliche Lebensform betrachtet wurde, die durch das deutsche Mutterkreuz entsprechend glorifiziert wurde. Auch nach dem Krieg pflegte man den Mythos der heilen Familie und der umsorgenden Mutter, die `als Bastion gegen die grausame und kalte Arbeits- und Wirtschaftswelt verstanden wurde,´ aber die Frauen ließen sich dadurch nicht mehr aufhalten. 1949 setzte die sozialdemokratische Abgeordnete Elisabeth Selbert durch, dass die Gleichberechtigung in das Grundgesetz aufgenommen wurde.In der Realität waren die Frauen in den 50er und 60er Jahren jedoch alles andere als gleichberechtigt. Verheiratete Frauen durften nur arbeiten gehen, wenn der Mann es ihnen erlaubte. Noch in den 70er Jahren gab es so genannte `Leichtlohngruppen´, in denen die Frauen für die gleiche Arbeit viel weniger Lohn erhielten als die Männer. Ende der 60er Jahre formierte sich an vielen Orten der Welt eine Frauenbewegung, die gegen das `Patriarchat´ aufbegehrte. Die Erfolge dieser Bewegung sind bis heute sichtbar. `Frauen haben deutlich bessere berufliche Chancen als noch vor 30 Jahren. Es gibt inzwischen Pfarrerinnen, Museumsdirektorinnen, Pilotinnen, Chefärztinnen, Schreinerinnen und Ingeneurinnen und endlich sind die Frauen den Männern auch rechtlich in allen Bereichen gleichgestellt.´Was die Frauenbewegung jedoch verkannt hat, ist, dass der berufliche Aufstieg der Frauen nicht unbedingt mit einer Neuverteilung der Geschlechterrollen ein- herging. Selbst in einem Haushalt, in dem beide Partner ganztags berufstätig sind, verbringen Frauen dreimal soviel Zeit mit Hausarbeit und doppelt soviel Zeit mit Kinderbetreuung wie Männer. Aus der ehemaligen Doppelbelastung Kinder und Haushalt ist nun eine Dreifachbelastung geworden, die Frauen in einem permanenten Rollenkonflikt erleben. `Während im Kopf der Frauen das Bild von der perfekten Berufsfrau nach Realisierung strebt, macht ein Sausen im Bauch auf die Ansprüche der alten gelernten Rolle als Mutter und häusliche Versorgerin des Mannes aufmerksam.´ Orientierungen und Vorbilder für den Umgang mit diesem Zwiespalt gibt es kaum und so versuchen Frauen oft genug, allen Erwartungen und Ansprüchen gerecht zu werden und sind dabei ständig bemüht, sich nicht permanent zwischen alle Stühle zu setzen. Wie Frauen diesem Konflikt begegnen und welche Faktoren ihre Situation heute zusätzlich beeinflussen, soll das folgende Kapitel veranschaulichen.
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Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen in Werbeagenturen - Szenario einer Agentur der Zukunft mit familienorientierter Personalpolitik

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Das Ziel meiner Arbeit ist es, eine Lösung für das Problem der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen in Werbeagenturen zu finden, indem ich das Szenario einer zukunftsorientierten Agentur mit familienorientierter Personalpolitik entwerfe. Denn durch die innovative Nutzung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in Kombination mit dem Einsatz flexibler und individueller Arbeitszeitmodelle ist es meiner Ansicht nach möglich, eine Agentur zu schaffen, in der Frauen Beruf und Familie miteinander vereinbaren können. Um das Szenario einer solchen Agentur entwickeln zu können, werde ich mich zunächst mit dem Kontext des Themas auseinandersetzen. Ich muss mich intensiv mit dem Konzept der familienorientierten Personalpolitik beschäftigen, um es zu verstehen und später für die geplante Agentur anwenden zu können. Ich werde mich deshalb zunächst mit den gesellschaftlichen und politischen Hintergründen der Familienpolitik beschäftigen, um daraus die Anforderungen einer familienorientierten Personalpolitik an die Wirtschaft abzuleiten. Um dem Aspekt der Zukunftsorientierung Rechnung zu tragen, werde ich die verschiedenen Dimensionen um die Perspektive der Zukunft der Arbeit erweitern, um nach der Beleuchtung der historischen und gegenwärtigen Situation der Frauen in Deutschland, Ideen für eine zukünftige Perspektive entwickeln zu können. Diesen theoretischen Background zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen in Deutschland benötige ich, um die im 1. Teil erworbenen Erkenntnisse auf den 2. Teil meiner Arbeit anwenden zu können, bei dem es dann konkret um die Entwicklung eines Szenario einer Agentur der Zukunft mit familienorientierter Personalpolitik gehen wird. Bauen wir also zunächst das Fundament, auf das die Agentur der Zukunft gebaut werden kann.
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9783640174430 - Julia Schroeter: Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen in Werbeagenturen - Szenario einer Agentur der Zukunft mit familienorientierter Personalpolitik
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Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen in Werbeagenturen: Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin, 175 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel meiner Arbeit ist es, eine Lösung für das Problem der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen in Werbeagenturen zu finden, indem ich das Szenario einer zukunftsorientierten Agentur mit familienorientierter Personalpolitik entwerfe. Denn durch die innovative Nutzung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in Kombination mit dem Einsatz flexibler und individueller Arbeitszeitmodelle ist es meiner Ansicht nach möglich, eine Agentur zu schaffen, in der Frauen Beruf und Familie miteinander vereinbaren können. Um das Szenario einer solchen Agentur entwickeln zu können, werde ich mich zunächst mit dem Kontext des Themas auseinandersetzen. Ich muss mich intensiv mit dem Konzept der familienorientierten Personalpolitik beschäftigen, um es zu verstehen und später für die geplante Agentur anwenden zu können. Ich werde mich deshalb zunächst mit den gesellschaftlichen und politischen Hintergründen der Familienpolitik beschäftigen, um daraus die Anforderungen einer familienorientierten Personalpolitik an die Wirtschaft abzuleiten. Um dem Aspekt der Zukunftsorientierung Rechnung zu tragen, werde ich die verschiedenen Dimensionen um die Perspektive der Zukunft der Arbeit erweitern, um nach der Beleuchtung der historischen und gegenwärtigen Situation der Frauen in Deutschland, Ideen für eine zukünftige Perspektive entwickeln zu können. Diesen theoretischen Background zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen in Deutschland benötige ich, um die im 1. Teil erworbenen Erkenntnisse auf den 2. Teil meiner Arbeit anwenden zu können, bei dem es dann konkret um die Entwicklung eines Szenario einer Agentur der Zukunft mit familienorientierter Personalpolitik gehen wird. Bauen wir also zunächst das Fundament, auf das die Agentur der Zukunft gebaut werden kann. Ebook.
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