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Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren100%: Philipp Brüll: Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren (ISBN: 9783836619905) 2009, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren80%: Philipp Brüll: Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren (ISBN: 9783836617079) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783836619905 - Philipp Brüll: Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren
Philipp Brüll

Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783836619905 bzw. 3836619903, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Kapitel 4.2.1 FunktionsumfangDie Software soll im Groben folgende Funktionen zur Verfügung stellen.1. Laden und ggf. Dekomprimieren der Eingangsdaten2. Teilen der Daten in Blöcke von fester Grösse3. Lieferung eines Datenblocks an eine SPU4. Bearbeitung des Datenblocks mit Hilfe eines SPU-Programms5. Abholen des Ergebnisses von der SPU6. Zusammenfügen der Ergebnisse7. Ggf. Komprimieren und Speichern der ErgebnisdatenOffensichtlich ist hierbei, dass die Funktionen 3, 4 und 5 nur auf einem Syst In diesem Buch wird die Architektur und Funktionsweise des Cell-Prozessors ausführlich beschrieben. Sowohl Faltung als auch Fourier Transformation werden daraufhin auf ihre Parallelisierbarkeit hin untersucht. Die gewonnen Erkenntnisse führen dann zu einer Software, welche die Faltung parallel auf den Kernen des Cell-Prozessors ausführt. Die außerordentliche Leistungsfähigkeit des Cell-Prozessors, die Möglichkeit, parallel an Problemlösungen zu arbeiten, und die Verarbeitung von Vektor-Datentypen führen zu einem sehr leistungsfähigen Bildverarbeitungs-System. Obwohl nicht das volle Potential des Systems genutzt werden kann und für die Parallelisierung ein deutlicher Mehraufwand betrieben werden muss, wird gezeigt werden,dass mit dem entwickeltem System eine erhebliche Beschleunigung von Bildverarbeitungs-Operationen gegenüber herkömmlichen Singlecore-Systemen möglich ist. Die Messwerte, die während eines Experiments erhoben wurden, werden anschließend einer differenzierten Betrachtung unterzogen und diskutiert. So wird dann ein deutliches Indiz für den Flaschenhals des Systems identifiziert. Anschließend wird im Ausblick eine Reihe von möglichen Verbesserungen beschrieben. 01.02.2009, PDF.
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9783836617079 - Philipp Brüll: Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren
Philipp Brüll

Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783836617079 bzw. 3836617072, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Inhaltsangabe:Einleitung: Betrachtet man die Entwicklung der Prozessoren in den letzten drei Jahrzehnten, so stellt man fest, dass sich deren Leistung beachtlich gesteigert hat. Die moderne Auslegung des Mooreschen Gesetzes, nach der sich die Anzahl der Transistoren eines Prozessors alle 18 Monate verdoppelt, ist bis heute gültig. Die damit einhergehende Verkleinerung der Transistoren bringt diverse Vorteile mit sich. Verkleinert man einen Transistor, so verringert sich dessen Stromverbrauch, und es kann mit einer geringeren Spannung gearbeitet werden. Des weiteren verringert sich seine Schaltzeit, was eine höhere Betriebsfrequenz des gesamten Schaltnetzes mit sich bringt. Allerdings führt diese Miniaturisierung auch zu einigen Problemen. Durch die hohe Anzahl von Transistoren pro Fläche wird es zunehmend schwieriger, die entstehende Wärme abzuleiten. Außerdem treten bei Schaltnetzen im kleinen Maßstab Leckströme und ungewollte Tunneleffekte auf. Aus diesen Gründen ist ein Ende dieser Steigerung zu erwarten, da die Miniaturisierung der Transistoren über kurz oder lang an diese physikalischen Grenzen stoßen wird. Die Entwicklungspläne der Prozessorenhersteller werden die Einhaltung des Mooreschen Gesetzes noch eine ganze Zeit lang sicherstellen. Es ist aber natürlich sinnvoll, sich schon wesentlich früher über Alternativen zur Leistungssteigerung Gedanken zu machen. Aus diesem Grund verfolgt man schon seit längerem das Konzept der Parallelisierung. Es soll dazu beitragen, den Bedarf an Rechenleistung auch weiterhin decken zu können. Die Idee ist sowohl nahe liegend als auch simpel. Man teilt das zu lösende Problem in Teilprobleme auf und verteilt diese system-intern oder über ein Netzwerk an mehrere eigenständige Prozessoren, die dann gleichzeitig die Teillösungen berechnen. Die Teillösungen werden dann wieder zu einer Gesamtlösung zusammen gesetzt. Im Idealfall ist die resultierende Rechenleistung gleich der Summe der Rechenleistung der eingesetzten Prozessoren. Dieses Konzept des parallelen Rechnens findet seit langem bei Supercomputern und Rechenzentren Anwendung. Der Massenmarkt der ¿Consumer-PCs¿ bot bis vor kurzem allerdings ausschließlich Computer mit Singlecore-Prozessoren. Seit im Januar 2006 die Hersteller AMD und Intel die ersten Dualcore-Prozessoren auf den Markt brachten, hat sich dies geändert. Damit einhergehend wurden Multicore-Prozessoren in großen Stückzahlen gefertigt, was deren Preis stark sinken ließ. Diese Diplomarbeit steht [...], PDF, 13.08.2008.
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9783836617079 - Philipp Brüll: Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren
Philipp Brüll

Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783836617079 bzw. 3836617072, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Betrachtet man die Entwicklung der Prozessoren in den letzten drei Jahrzehnten, so stellt man fest, dass sich deren Leistung beachtlich gesteigert hat. Die moderne Auslegung des Mooreschen Gesetzes, nach der sich die Anzahl der Transistoren eines Prozessors alle 18 Monate verdoppelt, ist bis heute gültig. Die damit ... Inhaltsangabe:Einleitung: Betrachtet man die Entwicklung der Prozessoren in den letzten drei Jahrzehnten, so stellt man fest, dass sich deren Leistung beachtlich gesteigert hat. Die moderne Auslegung des Mooreschen Gesetzes, nach der sich die Anzahl der Transistoren eines Prozessors alle 18 Monate verdoppelt, ist bis heute gültig. Die damit einhergehende Verkleinerung der Transistoren bringt diverse Vorteile mit sich. Verkleinert man einen Transistor, so verringert sich dessen Stromverbrauch, und es kann mit einer geringeren Spannung gearbeitet werden. Des weiteren verringert sich seine Schaltzeit, was eine höhere Betriebsfrequenz des gesamten Schaltnetzes mit sich bringt. Allerdings führt diese Miniaturisierung auch zu einigen Problemen. Durch die hohe Anzahl von Transistoren pro Fläche wird es zunehmend schwieriger, die entstehende Wärme abzuleiten. Außerdem treten bei Schaltnetzen im kleinen Maßstab Leckströme und ungewollte Tunneleffekte auf. Aus diesen Gründen ist ein Ende dieser Steigerung zu erwarten, da die Miniaturisierung der Transistoren über kurz oder lang an diese physikalischen Grenzen stoßen wird. Die Entwicklungspläne der Prozessorenhersteller werden die Einhaltung des Mooreschen Gesetzes noch eine ganze Zeit lang sicherstellen. Es ist aber natürlich sinnvoll, sich schon wesentlich früher über Alternativen zur Leistungssteigerung Gedanken zu machen. Aus diesem Grund verfolgt man schon seit längerem das Konzept der Parallelisierung. Es soll dazu beitragen, den Bedarf an Rechenleistung auch weiterhin decken zu können. Die Idee ist sowohl nahe liegend als auch simpel. Man teilt das zu lösende Problem in Teilprobleme auf und verteilt diese system-intern oder über ein Netzwerk an mehrere eigenständige Prozessoren, die dann gleichzeitig die Teillösungen berechnen. Die Teillösungen werden dann wieder zu einer Gesamtlösung zusammen gesetzt. Im Idealfall ist die resultierende Rechenleistung gleich der Summe der Rechenleistung der eingesetzten Prozessoren. Dieses Konzept des parallelen Rechnens findet seit langem bei Supercomputern und Rechenzentren Anwendung. Der Massenmarkt der Consumer-PCs bot bis vor kurzem allerdings ausschließlich Computer mit Singlecore-Prozessoren. Seit im Januar 2006 die Hersteller AMD und Intel die ersten Dualcore-Prozessoren auf den Markt brachten, hat sich dies geändert. Damit einhergehend wurden Multicore-Prozessoren in großen Stückzahlen gefertigt, was deren Preis stark sinken ließ. Diese Diplomarbeit steht [], 13.08.2008, PDF.
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9783836619905 - Philipp Brüll: Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren
Philipp Brüll

Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren (2009)

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ISBN: 9783836619905 bzw. 3836619903, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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In diesem Buch wird die Architektur und Funktionsweise des Cell-Prozessors ausführlich beschrieben. Sowohl Faltung als auch Fourier Transformation werden daraufhin auf ihre Parallelisierbarkeit hin untersucht. Die gewonnen Erkenntnisse führen dann zu einer Software, welche die Faltung parallel auf den Kernen des Cell-Prozessors ausführt. Die außerordentliche Leistungsfähigkeit des Cell-Prozessors, die Möglichkeit, parallel an Problemlösungen zu arbeiten, und die Verarbeitung von Vektor-Datentypen führen zu einem sehr leistungsfähigen Bildverarbeitungs-System. Obwohl nicht das volle Potential des Systems genutzt werden kann und für die Parallelisierung ein deutlicher Mehraufwand betrieben werden muss, wird gezeigt werden, dass mit dem entwickeltem System eine erhebliche Beschleunigung von Bildverarbeitungs-Operationen gegenüber herkömmlichen Singlecore-Systemen möglich ist. Die Messwerte, die während eines Experiments erhoben wurden, werden anschließend einer differenzierten Betrachtung unterzogen und diskutiert. So wird dann ein deutliches Indiz für den Flaschenhals des Systems identifiziert. Anschließend wird im Ausblick eine Reihe von möglichen Verbesserungen beschrieben. PDF, 01.02.2009.
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9783836619905 - Philipp Brüll: Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren
Philipp Brüll

Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren (2009)

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Kapitel 4.2.1 FunktionsumfangDie Software soll im Groben folgende Funktionen zur Verfügung stellen.1. Laden und ggf. Dekomprimieren der Eingangsdaten2. Teilen der Daten in Blöcke von fester Grösse3. Lieferung eines Datenblocks an eine SPU4. Bearbeitung des Datenblocks mit Hilfe eines SPU-Programms5. Abholen des Ergebnisses von der SPU6. Zusammenfügen der Ergebnisse7. Ggf. Komprimieren und Speichern der ErgebnisdatenOffensichtlich ist hierbei, dass die Funktionen 3, 4 und 5 nur auf einem Syst, In diesem Buch wird die Architektur und Funktionsweise des Cell-Prozessors ausführlich beschrieben. Sowohl Faltung als auch Fourier Transformation werden daraufhin auf ihre Parallelisierbarkeit hin untersucht. Die gewonnen Erkenntnisse führen dann zu einer Software, welche die Faltung parallel auf den Kernen des Cell-Prozessors ausführt. Die ausserordentliche Leistungsfähigkeit des Cell-Prozessors, die Möglichkeit, parallel an Problemlösungen zu arbeiten, und die Verarbeitung von Vektor-Datentypen führen zu einem sehr leistungsfähigen Bildverarbeitungs-System. Obwohl nicht das volle Potential des Systems genutzt werden kann und für die Parallelisierung ein deutlicher Mehraufwand betrieben werden muss, wird gezeigt werden,dass mit dem entwickeltem System eine erhebliche Beschleunigung von Bildverarbeitungs-Operationen gegenüber herkömmlichen Singlecore-Systemen möglich ist. Die Messwerte, die während eines Experiments erhoben wurden, werden anschliessend einer differenzierten Betrachtung unterzogen und diskutiert. So wird dann ein deutliches Indiz für den Flaschenhals des Systems identifiziert. Anschliessend wird im Ausblick eine Reihe von möglichen Verbesserungen beschrieben. PDF, 01.02.2009.
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9783836617079 - Philipp Brüll: Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren
Philipp Brüll

Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren

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Inhaltsangabe:Einleitung: Betrachtet man die Entwicklung der Prozessoren in den letzten drei Jahrzehnten, so stellt man fest, dass sich deren Leistung beachtlich gesteigert hat. Die moderne Auslegung des Mooreschen Gesetzes, nach der sich die Anzahl der Transistoren eines Prozessors alle 18 Monate verdoppelt, ist bis heute gültig. Die damit ... Inhaltsangabe:Einleitung: Betrachtet man die Entwicklung der Prozessoren in den letzten drei Jahrzehnten, so stellt man fest, dass sich deren Leistung beachtlich gesteigert hat. Die moderne Auslegung des Mooreschen Gesetzes, nach der sich die Anzahl der Transistoren eines Prozessors alle 18 Monate verdoppelt, ist bis heute gültig. Die damit einhergehende Verkleinerung der Transistoren bringt diverse Vorteile mit sich. Verkleinert man einen Transistor, so verringert sich dessen Stromverbrauch, und es kann mit einer geringeren Spannung gearbeitet werden. Des weiteren verringert sich seine Schaltzeit, was eine höhere Betriebsfrequenz des gesamten Schaltnetzes mit sich bringt. Allerdings führt diese Miniaturisierung auch zu einigen Problemen. Durch die hohe Anzahl von Transistoren pro Fläche wird es zunehmend schwieriger, die entstehende Wärme abzuleiten. Außerdem treten bei Schaltnetzen im kleinen Maßstab Leckströme und ungewollte Tunneleffekte auf. Aus diesen Gründen ist ein Ende dieser Steigerung zu erwarten, da die Miniaturisierung der Transistoren über kurz oder lang an diese physikalischen Grenzen stoßen wird. Die Entwicklungspläne der Prozessorenhersteller werden die Einhaltung des Mooreschen Gesetzes noch eine ganze Zeit lang sicherstellen. Es ist aber natürlich sinnvoll, sich schon wesentlich früher über Alternativen zur Leistungssteigerung Gedanken zu machen. Aus diesem Grund verfolgt man schon seit längerem das Konzept der Parallelisierung. Es soll dazu beitragen, den Bedarf an Rechenleistung auch weiterhin decken zu können. Die Idee ist sowohl nahe liegend als auch simpel. Man teilt das zu lösende Problem in Teilprobleme auf und verteilt diese system-intern oder über ein Netzwerk an mehrere eigenständige Prozessoren, die dann gleichzeitig die Teillösungen berechnen. Die Teillösungen werden dann wieder zu einer Gesamtlösung zusammen gesetzt. Im Idealfall ist die resultierende Rechenleistung gleich der Summe der Rechenleistung der eingesetzten Prozessoren. Dieses Konzept des parallelen Rechnens findet seit langem bei Supercomputern und Rechenzentren Anwendung. Der Massenmarkt der `Consumer-PCs´ bot bis vor kurzem allerdings ausschließlich Computer mit Singlecore-Prozessoren. Seit im Januar 2006 die Hersteller AMD und Intel die ersten Dualcore-Prozessoren auf den Markt brachten, hat sich dies geändert. Damit einhergehend wurden Multicore-Prozessoren in großen Stückzahlen gefertigt, was deren Preis stark sinken ließ. Diese Diplomarbeit steht [].
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9783836617079 - Philipp Brüll: Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren
Philipp Brüll

Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren (2006)

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ISBN: 9783836617079 bzw. 3836617072, in Deutsch, Diplom.De Diplom.De, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren: Inhaltsangabe:Einleitung: Betrachtet man die Entwicklung der Prozessoren in den letzten drei Jahrzehnten, so stellt man fest, dass sich deren Leistung beachtlich gesteigert hat. Die moderne Auslegung des Mooreschen Gesetzes, nach der sich die Anzahl der Transistoren eines Prozessors alle 18 Monate verdoppelt, ist bis heute gültig. Die damit einhergehende Verkleinerung der Transistoren bringt diverse Vorteile mit sich. Verkleinert man einen Transistor, so verringert sich dessen Stromverbrauch, und es kann mit einer geringeren Spannung gearbeitet werden. Des weiteren verringert sich seine Schaltzeit, was eine höhere Betriebsfrequenz des gesamten Schaltnetzes mit sich bringt. Allerdings führt diese Miniaturisierung auch zu einigen Problemen. Durch die hohe Anzahl von Transistoren pro Fläche wird es zunehmend schwieriger, die entstehende Wärme abzuleiten. Außerdem treten bei Schaltnetzen im kleinen Maßstab Leckströme und ungewollte Tunneleffekte auf. Aus diesen Gründen ist ein Ende dieser Steigerung zu erwarten, da die Miniaturisierung der Transistoren über kurz oder lang an diese physikalischen Grenzen stoßen wird. Die Entwicklungspläne der Prozessorenhersteller werden die Einhaltung des Mooreschen Gesetzes noch eine ganze Zeit lang sicherstellen. Es ist aber natürlich sinnvoll, sich schon wesentlich früher über Alternativen zur Leistungssteigerung Gedanken zu machen. Aus diesem Grund verfolgt man schon seit längerem das Konzept der Parallelisierung. Es soll dazu beitragen, den Bedarf an Rechenleistung auch weiterhin decken zu können. Die Idee ist sowohl nahe liegend als auch simpel. Man teilt das zu lösende Problem in Teilprobleme auf und verteilt diese system-intern oder über ein Netzwerk an mehrere eigenständige Prozessoren, die dann gleichzeitig die Teillösungen berechnen. Die Teillösungen werden dann wieder zu einer Gesamtlösung zusammen gesetzt. Im Idealfall ist die resultierende Rechenleistung gleich der Summe der Rechenleistung der eingesetzten Prozessoren. Dieses Konzept des parallelen Rechnens findet seit langem bei Supercomputern und Rechenzentren Anwendung. Der Massenmarkt der ¿Consumer-PCs¿ bot bis vor kurzem allerdings ausschließlich Computer mit Singlecore-Prozessoren. Seit im Januar 2006 die Hersteller AMD und Intel die ersten Dualcore-Prozessoren auf den Markt brachten, hat sich dies geändert. Damit einhergehend wurden Multicore-Prozessoren in großen Stückzahlen gefertigt, was deren Preis stark sinken ließ. Diese Diplomarbeit steht [...], Ebook.
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9783836619905 - Philipp Brüll: Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren
Philipp Brüll

Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren

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ISBN: 9783836619905 bzw. 3836619903, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren: In diesem Buch wird die Architektur und Funktionsweise des Cell-Prozessors ausführlich beschrieben. Sowohl Faltung als auch Fourier Transformation werden daraufhin auf ihre Parallelisierbarkeit hin untersucht. Die gewonnen Erkenntnisse führen dann zu einer Software, welche die Faltung parallel auf den Kernen des Cell-Prozessors ausführt. Die außerordentliche Leistungsfähigkeit des Cell-Prozessors, die Möglichkeit, parallel an Problemlösungen zu arbeiten, und die Verarbeitung von Vektor-Datentypen führen zu einem sehr leistungsfähigen Bildverarbeitungs-System. Obwohl nicht das volle Potential des Systems genutzt werden kann und für die Parallelisierung ein deutlicher Mehraufwand betrieben werden muss, wird gezeigt werden,dass mit dem entwickeltem System eine erhebliche Beschleunigung von Bildverarbeitungs-Operationen gegenüber herkömmlichen Singlecore-Systemen möglich ist. Die Messwerte, die während eines Experiments erhoben wurden, werden anschließend einer differenzierten Betrachtung unterzogen und diskutiert. So wird dann ein deutliches Indiz für den Flaschenhals des Systems identifiziert. Anschließend wird im Ausblick eine Reihe von möglichen Verbesserungen beschrieben. Ebook.
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9783836619905 - Philipp Br?ll: Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren
Philipp Br?ll

Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren

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ISBN: 9783836619905 bzw. 3836619903, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren: In diesem Buch wird die Architektur und Funktionsweise des Cell-Prozessors ausführlich beschrieben. Sowohl Faltung als auch Fourier Transformation werden daraufhin auf ihre Parallelisierbarkeit hin untersucht. Die gewonnen Erkenntnisse fähren dann zu einer Software, welche die Faltung parallel auf den Kernen des Cell-Prozessors ausfährt. Die außerordentliche Leistungsfähigkeit des Cell-Prozessors, die Möglichkeit, parallel an Problemlösungen zu arbeiten, und die Verarbeitung von Vektor-Datentypen fähren zu einem sehr leistungsfähigen Bildverarbeitungs-System. Obwohl nicht das volle Potential des Systems genutzt werden kann und für die Parallelisierung ein deutlicher Mehraufwand betrieben werden muss, wird gezeigt werden,dass mit dem entwickeltem System eine erhebliche Beschleunigung von Bildverarbeitungs-Operationen gegenüber herkömmlichen Singlecore-Systemen möglich ist. Die Messwerte, die während eines Experiments erhoben wurden, werden anschließend einer differenzierten Betrachtung unterzogen und diskutiert. So wird dann ein deutliches Indiz für den Flaschenhals des Systems identifiziert. Anschließend wird im Ausblick eine Reihe von möglichen Verbesserungen beschrieben. Ebook.
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3836619903 - Philipp Brüll: Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren
Philipp Brüll

Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren

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ISBN: 3836619903 bzw. 9783836619905, vermutlich in Deutsch, Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren - eBook als pdf von Philipp Brüll - Diplomica Verlag - 9783836619905, neu, E-Book, elektronischer Download.

Digitale Bildverarbeitung auf Cell-Prozessoren ab 33 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Computer & Internet,.
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