Modelltheoretische Integration von Kompetenzmanagement und Wissensmanagement
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9783836620406 - Bernhard Mayr: Modelltheoretische Integration von Kompetenzmanagement und Wissensmanagement
Bernhard Mayr

Modelltheoretische Integration von Kompetenzmanagement und Wissensmanagement (2008)

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ISBN: 9783836620406 bzw. 3836620405, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Konzentration auf die Entwicklung der Mitarbeiter als Teil des Unternehmens und die Tatsache, dass eine Organisation oder ein Betrieb mehr ist als die reine Summe der einzelnen Mitarbeiter stellt einen Anreiz dar, sich mit einem Thema aus diesem Bereich näher zu beschäftigen. Innovation an sich stellt einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor der westlichen Wirtschaft im Vergleich zu Niedriglohnländern dar. Es scheint, keinen Sinn zu machen, auf Basis der Lohnkosten konkurrieren zu wollen. Vielmehr liegt der Schlüssel in der Innovationsfähigkeit. Diese geht jedoch vom einzelnen Mitarbeiter und dessen Wissen und Entwicklung aus. Aus diesem Grund ist es erfolgversprechend die Entwicklung der Mitarbeiter eines Unternehmens in die Konzepte der Unternehmensführung aufzunehmen und bestmöglich zu fördern. Eine wesentliche Möglichkeit, eine solche Basis für Innovationsfähigkeit zu schaffen ist es, die Kommunikation unter den Mitarbeitern zu fördern und durch eine Dispersion des Wissens das Unternehmen wachsen zu lassen. War Wissen in der Geschichte eher statisch und über einen längeren Zeitraum unverändert, stellt es heute eine sehr flexible und schnelle Entität dar. Während es vor geraumer Zeit ausreichend war, einen Beruf zu erlernen und diesen dann in derselben Form bis an das Ende des aktiven Arbeitslebens auszuüben, ist heute lebenslanges Lernen vom Berufsalltag nicht mehr weg zudenken. Aus diesem Grund stellen die Beschäftigung mit Wissen im Unternehmen und das Management von Wissen sowie die Weiterentwicklung des Unternehmens im Sinne von organisationalem Lernen einen wesentlichen Ansatzpunkt zur Beeinflussung des Unternehmenserfolgs dar. Das Konzept ¿Wissensmanagement¿ kann sich nun schon seit Anfang der 1990er Jahre als zentrales Konzept der Unternehmensführung behaupten - sowohl in der wissenschaftlichen Diskussion wie auch in der Praxis. Daraus kann geschlossen werden, dass es sich beim Wissensmanagement weniger um einen Management-Trend als viel mehr um eine Neuorientierung der Unternehmensführung handelt. Dies untermauern einerseits nach wie vor zahlreich erscheinende Publikationen zum Thema wie auch die Tatsache, dass Management-Trends eine durchschnittliche Lebensdauer von etwa fünf Jahren haben. Diese Lebensdauer hat Wissensmanagement inzwischen bereits deutlich überschritten. Wenn wir von Wissen oder Wissensmanagement sprechen, muss uns klar sein, dass wir uns immer Metaphern bedienen, die unserer [...], PDF, 08.10.2008.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Konzentration auf die Entwicklung der Mitarbeiter als Teil des Unternehmens und die Tatsache, dass eine Organisation oder ein Betrieb mehr ist als die reine Summe der einzelnen Mitarbeiter stellt einen Anreiz dar, sich mit einem Thema aus diesem Bereich näher zu beschäftigen. Innovation an sich stellt einen ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Konzentration auf die Entwicklung der Mitarbeiter als Teil des Unternehmens und die Tatsache, dass eine Organisation oder ein Betrieb mehr ist als die reine Summe der einzelnen Mitarbeiter stellt einen Anreiz dar, sich mit einem Thema aus diesem Bereich näher zu beschäftigen. Innovation an sich stellt einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor der westlichen Wirtschaft im Vergleich zu Niedriglohnländern dar. Es scheint, keinen Sinn zu machen, auf Basis der Lohnkosten konkurrieren zu wollen. Vielmehr liegt der Schlüssel in der Innovationsfähigkeit. Diese geht jedoch vom einzelnen Mitarbeiter und dessen Wissen und Entwicklung aus. Aus diesem Grund ist es erfolgversprechend die Entwicklung der Mitarbeiter eines Unternehmens in die Konzepte der Unternehmensführung aufzunehmen und bestmöglich zu fördern. Eine wesentliche Möglichkeit, eine solche Basis für Innovationsfähigkeit zu schaffen ist es, die Kommunikation unter den Mitarbeitern zu fördern und durch eine Dispersion des Wissens das Unternehmen wachsen zu lassen. War Wissen in der Geschichte eher statisch und über einen längeren Zeitraum unverändert, stellt es heute eine sehr flexible und schnelle Entität dar. Während es vor geraumer Zeit ausreichend war, einen Beruf zu erlernen und diesen dann in derselben Form bis an das Ende des aktiven Arbeitslebens auszuüben, ist heute lebenslanges Lernen vom Berufsalltag nicht mehr weg zudenken. Aus diesem Grund stellen die Beschäftigung mit Wissen im Unternehmen und das Management von Wissen sowie die Weiterentwicklung des Unternehmens im Sinne von organisationalem Lernen einen wesentlichen Ansatzpunkt zur Beeinflussung des Unternehmenserfolgs dar. Das Konzept Wissensmanagement kann sich nun schon seit Anfang der 1990er Jahre als zentrales Konzept der Unternehmensführung behaupten - sowohl in der wissenschaftlichen Diskussion wie auch in der Praxis. Daraus kann geschlossen werden, dass es sich beim Wissensmanagement weniger um einen Management-Trend als viel mehr um eine Neuorientierung der Unternehmensführung handelt. Dies untermauern einerseits nach wie vor zahlreich erscheinende Publikationen zum Thema wie auch die Tatsache, dass Management-Trends eine durchschnittliche Lebensdauer von etwa fünf Jahren haben. Diese Lebensdauer hat Wissensmanagement inzwischen bereits deutlich überschritten. Wenn wir von Wissen oder Wissensmanagement sprechen, muss uns klar sein, dass wir uns immer Metaphern bedienen, die unserer [], PDF, 08.10.2008.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Konzentration auf die Entwicklung der Mitarbeiter als Teil des Unternehmens und die Tatsache, dass eine Organisation oder ein Betrieb mehr ist als die reine Summe der einzelnen Mitarbeiter stellt einen Anreiz dar, sich mit einem Thema aus diesem Bereich näher zu beschäftigen. Innovation an sich stellt einen ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Konzentration auf die Entwicklung der Mitarbeiter als Teil des Unternehmens und die Tatsache, dass eine Organisation oder ein Betrieb mehr ist als die reine Summe der einzelnen Mitarbeiter stellt einen Anreiz dar, sich mit einem Thema aus diesem Bereich näher zu beschäftigen. Innovation an sich stellt einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor der westlichen Wirtschaft im Vergleich zu Niedriglohnländern dar. Es scheint, keinen Sinn zu machen, auf Basis der Lohnkosten konkurrieren zu wollen. Vielmehr liegt der Schlüssel in der Innovationsfähigkeit. Diese geht jedoch vom einzelnen Mitarbeiter und dessen Wissen und Entwicklung aus. Aus diesem Grund ist es erfolgversprechend die Entwicklung der Mitarbeiter eines Unternehmens in die Konzepte der Unternehmensführung aufzunehmen und bestmöglich zu fördern. Eine wesentliche Möglichkeit, eine solche Basis für Innovationsfähigkeit zu schaffen ist es, die Kommunikation unter den Mitarbeitern zu fördern und durch eine Dispersion des Wissens das Unternehmen wachsen zu lassen. War Wissen in der Geschichte eher statisch und über einen längeren Zeitraum unverändert, stellt es heute eine sehr flexible und schnelle Entität dar. Während es vor geraumer Zeit ausreichend war, einen Beruf zu erlernen und diesen dann in derselben Form bis an das Ende des aktiven Arbeitslebens auszuüben, ist heute lebenslanges Lernen vom Berufsalltag nicht mehr weg zudenken. Aus diesem Grund stellen die Beschäftigung mit Wissen im Unternehmen und das Management von Wissen sowie die Weiterentwicklung des Unternehmens im Sinne von organisationalem Lernen einen wesentlichen Ansatzpunkt zur Beeinflussung des Unternehmenserfolgs dar. Das Konzept Wissensmanagement kann sich nun schon seit Anfang der 1990er Jahre als zentrales Konzept der Unternehmensführung behaupten - sowohl in der wissenschaftlichen Diskussion wie auch in der Praxis. Daraus kann geschlossen werden, dass es sich beim Wissensmanagement weniger um einen Management-Trend als viel mehr um eine Neuorientierung der Unternehmensführung handelt. Dies untermauern einerseits nach wie vor zahlreich erscheinende Publikationen zum Thema wie auch die Tatsache, dass Management-Trends eine durchschnittliche Lebensdauer von etwa fünf Jahren haben. Diese Lebensdauer hat Wissensmanagement inzwischen bereits deutlich überschritten. Wenn wir von Wissen oder Wissensmanagement sprechen, muss uns klar sein, dass wir uns immer Metaphern bedienen, die unserer [], 08.10.2008, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Konzentration auf die Entwicklung der Mitarbeiter als Teil des Unternehmens und die Tatsache, dass eine Organisation oder ein Betrieb mehr ist als die reine Summe der einzelnen Mitarbeiter stellt einen Anreiz dar, sich mit einem Thema aus diesem Bereich näher zu beschäftigen. Innovation an sich stellt einen ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Konzentration auf die Entwicklung der Mitarbeiter als Teil des Unternehmens und die Tatsache, dass eine Organisation oder ein Betrieb mehr ist als die reine Summe der einzelnen Mitarbeiter stellt einen Anreiz dar, sich mit einem Thema aus diesem Bereich näher zu beschäftigen. Innovation an sich stellt einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor der westlichen Wirtschaft im Vergleich zu Niedriglohnländern dar. Es scheint, keinen Sinn zu machen, auf Basis der Lohnkosten konkurrieren zu wollen. Vielmehr liegt der Schlüssel in der Innovationsfähigkeit. Diese geht jedoch vom einzelnen Mitarbeiter und dessen Wissen und Entwicklung aus. Aus diesem Grund ist es erfolgversprechend die Entwicklung der Mitarbeiter eines Unternehmens in die Konzepte der Unternehmensführung aufzunehmen und bestmöglich zu fördern. Eine wesentliche Möglichkeit, eine solche Basis für Innovationsfähigkeit zu schaffen ist es, die Kommunikation unter den Mitarbeitern zu fördern und durch eine Dispersion des Wissens das Unternehmen wachsen zu lassen. War Wissen in der Geschichte eher statisch und über einen längeren Zeitraum unverändert, stellt es heute eine sehr flexible und schnelle Entität dar. Während es vor geraumer Zeit ausreichend war, einen Beruf zu erlernen und diesen dann in derselben Form bis an das Ende des aktiven Arbeitslebens auszuüben, ist heute lebenslanges Lernen vom Berufsalltag nicht mehr weg zudenken. Aus diesem Grund stellen die Beschäftigung mit Wissen im Unternehmen und das Management von Wissen sowie die Weiterentwicklung des Unternehmens im Sinne von organisationalem Lernen einen wesentlichen Ansatzpunkt zur Beeinflussung des Unternehmenserfolgs dar. Das Konzept ¿Wissensmanagement¿ kann sich nun schon seit Anfang der 1990er Jahre als zentrales Konzept der Unternehmensführung behaupten - sowohl in der wissenschaftlichen Diskussion wie auch in der Praxis. Daraus kann geschlossen werden, dass es sich beim Wissensmanagement weniger um einen Management-Trend als viel mehr um eine Neuorientierung der Unternehmensführung handelt. Dies untermauern einerseits nach wie vor zahlreich erscheinende Publikationen zum Thema wie auch die Tatsache, dass Management-Trends eine durchschnittliche Lebensdauer von etwa fünf Jahren haben. Diese Lebensdauer hat Wissensmanagement inzwischen bereits deutlich überschritten. Wenn wir von Wissen oder Wissensmanagement sprechen, muss uns klar sein, dass wir uns immer Metaphern bedienen, die unserer Vorstellung von Wissen hinterlegt sind. Vor dem Hintergrund dieser Metapher interpretieren wir den Begriff Wissen und Wissensmanagement als Konzept. Andriessen stellte die Metaphern, die in den Ansätzen westlicher Autoren von Wissensmanagement stecken, jenen der Autoren aus dem japanischen Raum gegenüber. Abbildung 1 zeigt diese Gegenüberstellung. Besonders auffällig erscheint, dass Wissen in westlichen Ansätzen deutlich häufiger mit etwas physischem assoziiert wird, als in der japanischen Kultur. Es erscheint von dieser Sichtweise plausibel, warum vor allem in westlichen Ansätzen zu Wissensmanagement besonderes Augenmerk auf das Speichern und Verteilen von Wissen gelegt wird. (Zu den verschiedenen Ansätzen von Wissensmanagement siehe auch Kapitel 3 der vorliegenden Arbeit, das sich mit Wissensmanagement an sich beschäftigt.) Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, durch die Einbindung von Kompetenzmanagement, den Fokus im Wissensmanagement auch auf den Transferprozess und vor allem auf die Interpretation von Wissen zu lenken. Kompetenzmanagement hat als Managementansatz eine etwa genauso lange Tradition in der wissenschaftlichen Diskussion wie Wissensmanagement (im Kontext der Kognitionswissenschaften eine längere). Jedoch vor verschiedenen wissenschaftlichen Hintergründen. Kompetenz bezieht sich in der vorliegenden Arbeit immer auf Fähigkeiten und Fertigkeiten von Menschen. Im Unterschied dazu betrifft die Kompetenz im rechtlichen Sinne die Berechtigung, etwas tun zu dürfen. In diesem Zusammenhang würde man dann auch vom Kompetenzmanagement sprechen. Einerseits wird Kompetenzmanagement als Werkzeug zur Abbildung von Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeiter diskutiert, andererseits wird auf Unternehmensebene von Kernkompetenzen, PDF, 08.10.2008.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Konzentration auf die Entwicklung der Mitarbeiter als Teil des Unternehmens und die Tatsache, dass eine Organisation oder ein Betrieb mehr ist als die reine Summe der einzelnen Mitarbeiter stellt einen Anreiz dar, sich mit einem Thema aus diesem Bereich näher zu beschäftigen. Innovation an sich stellt einen ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Konzentration auf die Entwicklung der Mitarbeiter als Teil des Unternehmens und die Tatsache, dass eine Organisation oder ein Betrieb mehr ist als die reine Summe der einzelnen Mitarbeiter stellt einen Anreiz dar, sich mit einem Thema aus diesem Bereich näher zu beschäftigen. Innovation an sich stellt einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor der westlichen Wirtschaft im Vergleich zu Niedriglohnländern dar. Es scheint, keinen Sinn zu machen, auf Basis der Lohnkosten konkurrieren zu wollen. Vielmehr liegt der Schlüssel in der Innovationsfähigkeit. Diese geht jedoch vom einzelnen Mitarbeiter und dessen Wissen und Entwicklung aus. Aus diesem Grund ist es erfolgversprechend die Entwicklung der Mitarbeiter eines Unternehmens in die Konzepte der Unternehmensführung aufzunehmen und bestmöglich zu fördern. Eine wesentliche Möglichkeit, eine solche Basis für Innovationsfähigkeit zu schaffen ist es, die Kommunikation unter den Mitarbeitern zu fördern und durch eine Dispersion des Wissens das Unternehmen wachsen zu lassen. War Wissen in der Geschichte eher statisch und über einen längeren Zeitraum unverändert, stellt es heute eine sehr flexible und schnelle Entität dar. Während es vor geraumer Zeit ausreichend war, einen Beruf zu erlernen und diesen dann in derselben Form bis an das Ende des aktiven Arbeitslebens auszuüben, ist heute lebenslanges Lernen vom Berufsalltag nicht mehr weg zudenken. Aus diesem Grund stellen die Beschäftigung mit Wissen im Unternehmen und das Management von Wissen sowie die Weiterentwicklung des Unternehmens im Sinne von organisationalem Lernen einen wesentlichen Ansatzpunkt zur Beeinflussung des Unternehmenserfolgs dar. Das Konzept ¿Wissensmanagement¿ kann sich nun schon seit Anfang der 1990er Jahre als zentrales Konzept der Unternehmensführung behaupten - sowohl in der wissenschaftlichen Diskussion wie auch in der Praxis. Daraus kann geschlossen werden, dass es sich beim Wissensmanagement weniger um einen Management-Trend als viel mehr um eine Neuorientierung der Unternehmensführung handelt. Dies untermauern einerseits nach wie vor zahlreich erscheinende Publikationen zum Thema wie auch die Tatsache, dass Management-Trends eine durchschnittliche Lebensdauer von etwa fünf Jahren haben. Diese Lebensdauer hat Wissensmanagement inzwischen bereits deutlich überschritten. Wenn wir von Wissen oder Wissensmanagement sprechen, muss uns klar sein, dass wir uns immer Metaphern bedienen, die unserer Vorstellung von Wissen hinterlegt sind. Vor dem Hintergrund dieser Metapher interpretieren wir den Begriff Wissen und Wissensmanagement als Konzept. Andriessen stellte die Metaphern, die in den Ansätzen westlicher Autoren von Wissensmanagement stecken, jenen der Autoren aus dem japanischen Raum gegenüber. Abbildung 1 zeigt diese Gegenüberstellung. Besonders auffällig erscheint, dass Wissen in westlichen Ansätzen deutlich häufiger mit etwas physischem assoziiert wird, als in der japanischen Kultur. Es erscheint von dieser Sichtweise plausibel, warum vor allem in westlichen Ansätzen zu Wissensmanagement besonderes Augenmerk auf das Speichern und Verteilen von Wissen gelegt wird. (Zu den verschiedenen Ansätzen von Wissensmanagement siehe auch Kapitel 3 der vorliegenden Arbeit, das sich mit Wissensmanagement an sich beschäftigt.) Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, durch die Einbindung von Kompetenzmanagement, den Fokus im Wissensmanagement auch auf den Transferprozess und vor allem auf die Interpretation von Wissen zu lenken. Kompetenzmanagement hat als Managementansatz eine etwa genauso lange Tradition in der wissenschaftlichen Diskussion wie Wissensmanagement (im Kontext der Kognitionswissenschaften eine längere). Jedoch vor verschiedenen wissenschaftlichen Hintergründen. Kompetenz bezieht sich in der vorliegenden Arbeit immer auf Fähigkeiten und Fertigkeiten von Menschen. Im Unterschied dazu betrifft die Kompetenz im rechtlichen Sinne die Berechtigung, etwas tun zu dürfen. In diesem Zusammenhang würde man dann auch vom Kompetenzmanagement sprechen. Einerseits wird Kompetenzmanagement als Werkzeug zur Abbildung von Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeiter diskutiert, andererseits wird auf Unternehmensebene von Kernkompetenzen, 08.10.2008, PDF.
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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Johannes Kepler Universität Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung: Die Konzentration auf die Entwicklung der Mitarbeiter als Teil des Unternehmens und die Tatsache, dass eine Organisation oder ein Betrieb mehr ist als die reine Summe der einzelnen Mitarbeiter stellt einen Anreiz dar, sich mit einem Thema aus diesem Bereich näher zu beschäftigen. Innovation an sich stellt einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor der westlichen Wirtschaft im Vergleich zu Niedriglohnländern dar. Es scheint, keinen Sinn zu machen, auf Basis der Lohnkosten konkurrieren zu wollen. Vielmehr liegt der Schlüssel in der Innovationsfähigkeit. Diese geht jedoch vom einzelnen Mitarbeiter und dessen Wissen und Entwicklung aus. Aus diesem Grund ist es erfolgversprechend die Entwicklung der Mitarbeiter eines Unternehmens in die Konzepte der Unternehmensführung aufzunehmen und bestmöglich zu fördern. Eine wesentliche Möglichkeit, eine solche Basis für Innovationsfähigkeit zu schaffen ist es, die Kommunikation unter den Mitarbeitern zu fördern und durch eine Dispersion des Wissens das Unternehmen wachsen zu lassen. War Wissen in der Geschichte eher statisch und über einen längeren Zeitraum unverändert, stellt es heute eine sehr flexible und schnelle Entität dar. Während es vor geraumer Zeit ausreichend war, einen Beruf zu erlernen und diesen dann in derselben Form bis an das Ende des aktiven Arbeitslebens auszuüben, ist heute lebenslanges Lernen vom Berufsalltag nicht mehr weg zudenken. Aus diesem Grund stellen die Beschäftigung mit Wissen im Unternehmen und das Management von Wissen sowie die Weiterentwicklung des Unternehmens im Sinne von organisationalem Lernen einen wesentlichen Ansatzpunkt zur Beeinflussung des Unternehmenserfolgs dar. Das Konzept „Wissensmanagement“ kann sich nun schon seit Anfang der 1990er Jahre als zentrales Konzept der Unternehmensführung behaupten - sowohl in der wissenschaftlichen Diskussion wie auch in der Praxis. Daraus kann geschlossen werden, dass es sich beim Wissensmanagement weniger um einen Management-Trend als viel mehr um eine Neuorientierung der Unternehmensführung handelt. Dies untermauern einerseits nach wie vor zahlreich erscheinende Publikationen zum Thema wie auch die Tatsache, dass Management-Trends eine durchschnittliche Lebensdauer von etwa fünf Jahren haben. Diese Lebensdauer hat Wissensmanagement inzwischen bereits deutlich überschritten. Wenn wir von Wissen oder Wissensmanagement sprechen, muss uns klar sein, dass wir uns immer Metaphern bedienen, die unserer Vorstellung von Wissen hinterlegt sind. Vor dem Hintergrund dieser Metapher interpretieren wir den Begriff Wissen und Wissensmanagement als Konzept. Andriessen stellte die Metaphern, die in den Ansätzen westlicher Autoren von Wissensmanagement stecken, jenen der Autoren aus dem japanischen Raum gegenüber. Abbildung 1 zeigt diese Gegenüberstellung. Besonders auffällig erscheint, dass Wissen in westlichen Ansätzen deutlich häufiger mit etwas physischem assoziiert wird, als in der japanischen Kultur. Es erscheint von dieser Sichtweise plausibel, warum vor allem in westlichen Ansätzen zu Wissensmanagement besonderes Augenmerk auf das Speichern und Verteilen von Wissen gelegt wird. (Zu den verschiedenen Ansätzen von Wissensmanagement siehe auch Kapitel 3 der vorliegenden Arbeit, das sich mit Wissensmanagement an sich beschäftigt.) Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, durch die Einbindung von Kompetenzmanagement, den Fokus im Wissensmanagement auch auf den Transferprozess und vor allem auf die Interpretation von Wissen zu lenken. Kompetenzmanagement hat als Managementansatz eine etwa genauso lange Tradition in der wissenschaftlichen Diskussion wie Wissensmanagement (im Kontext der Kognitionswissenschaften eine längere). Jedoch vor verschiedenen wissenschaftlichen Hintergründen. Kompetenz bezieht sich in der vorliegenden Arbeit immer auf Fähigkeiten und Fertigkeiten von Menschen. Im Unterschied dazu betrifft die Kompetenz im rechtlichen Sinne die Berechtigung, etwas tun zu dürfen. In diesem Zusammenhang würde man dann auch vom Kompetenzmanagemen.
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