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9783836620703 - Rosenbrock, Frank: Macht und Ohnmacht des Kyoto-Protokolls (eBook, PDF)
Rosenbrock, Frank

Macht und Ohnmacht des Kyoto-Protokolls (eBook, PDF)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Universität Kassel (Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Ob Stürme, Überschwemmungen oder Dürren. Die extremen Wetterereignisse haben in den vergangen Jahrzehnten drastisch zugenommen und die volkswirtschaftlichen Kosten, die auf solche Wetterereignisse zurückzuführen sind, sind enorm gestiegen. Kaum jemand zweifelt noch ernsthaft daran, dass es sich hierbei um Auswirkungen des Klimawandels handelt, der durch den übermäßigen Ausstoß von Treibhausgasen – und somit vom Menschen – verursacht wird. Die Frage, die sich die Menschheit daher stellen muss, ist, wie der bereits einsetzende Klimawandel aufzuhalten ist, präziser gesagt wie die Treibhausgase, insbesondere die CO2-Emissionen gesenkt werden können. Verfolgt man den öffentlichen Diskurs scheint die Antwort eindeutig zu sein. Demnach kann die Bekämpfung klimatischer Veränderungen nur über die Zusammenarbeit der Staatengemeinschaft geschehen. Das Inkrafttreten des Kyoto-Protokolls im Februar 2005 durch die Ratifizierung Russlands ist dementsprechend als ein Meilenstein in der Geschichte des Klimaschutzes gewertet worden. In diesem Protokoll verpflichten sich die Industrieländer, ihre CO2-Emissionen im Zeitraum von 2008-2012 um durchschnittlich 5,2Prozent zu senken, bezogen auf das Basisjahr 1990. Trotz des Wissens, dass dies erst ein erster Schritt ist und weitere Schritte erfolgen müssen, sind die Hoffnungen groß, die mit dem internationalen Klimaschutzregime und seinem Kyoto-Protokoll verbunden werden. In Zukunft wird daher weiterhin gelten, auf eine verbesserte Ausgestaltung des Kyoto-Protokolls hinzuarbeiten sowie ein vielversprechendes Nachfolgeprotokoll nach 2012 zu erzielen. Erst kürzlich auf dem G8-Gipfel in Japan wurden die Hoffnungen in die internationale Politik nochmals genährt, als die Industrieländer erneut ihre Zusammenarbeit bekräftigten und ihr Anliegen demonstrierten, den CO2-Ausstoß bis 2050 um die Hälfte senken zu wollen.Die hier zum Ausdruck gekommene allgemeine Euphorie, die das Kyoto-Protokoll bei vielen hervorruft, kann jedoch nicht von allen Beobachtern der internationalen Klimapolitik geteilt werden. Während einige das Kyoto-Protokoll massiv kritisieren und kaum eine Wirksamkeit auf den Klimaschutz ausmachen können, gehen andere noch einen Schritt weiter und bewerten das Kyoto-Protokoll mit seinen Instrumenten sogar als hinderlich und plädieren für eine Auflösung des Vertrags. Aufbauend auf dieser Kontroverse möchte ich mich daher mit der Wirksamkeit internationaler Klimapolitik beschäftigen und der Frage nachgehen: Kann das Klimaschutzregimes und sein Kyoto-Protokoll eine Wirksamkeit im Sinne einer Verhaltensumkehr in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auslösen, die in der Folge zu einem Rückgang der CO2-Emissionen führt (Umweltwirksamkeit)? Zur Beantwortung der Frage werde ich mich zunächst mit den theoretischen Grundlagen von Umweltregimen beschäftigen und erläutern, warum der Regimeansatz davon ausgeht, dass Umweltregime die beste Antwort zur Lösung globaler Umweltprobleme sind. Daran anhängend werde ich den Begriff der Wirksamkeit, insbesondere den Begriff der Verhaltenswirksamkeit erläutern. Im anschließenden Kapitel wird die Beschäftigung der Ausgestaltung des internationalen Klimaschutzregimes gelten und untersucht werden, ob die im Kyoto-Protokoll verankerten Instrumente umweltwirksam sind. Im vierten Kapitel möchte ich dann die Argumente präsentieren, die der internationalen Klimapolitik ein schlechtes Zeugnis ausstellen und dessen Wirksamkeit anzweifeln. Abschließend werde ich mittels der gesammelten Ergebnisse in einem Fazit die Ausgangsfrage beantworten und darüber hinaus einen Ausblick über die zukünftige Wirksamkeit des Klimaregimes formulieren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Theorie von Umweltregimen22.1.Zentrale internationale Akteure und ihre Interessen22.2.Notwendigkeit internationaler Kooperation42.2.1.Der spieltheoretische Erklärungsansatz: Das Gefangenendilemma42.2.2.Das Problem der gemeinsamen Nutzung: Tragödie der Gemeinschaftsgüter52.3.Aufgabe und Funktionen von Regimen62.4.Voraussetzungen auf dem Weg zur internationalen Kooperation62.4.1.Das Vertrauens- und Verteilungsproblem62.4.2.Leistungen von Umweltregimen zur Lösung dieser Probleme72.5.Wirksamkeit internationaler Umweltregime83.Instrumente des Kyoto-Protokolls93.1. Clean development mechanism und Joint Implementation93.1.1.CDM ermöglicht notwendige Transferleistungen von Nord nach Süd103.2.Ursachen und Folgen der mangelhaften Ausgestaltung des CDM103.2.1.Aufweichung der Reduktionspflichten durch Anrechenbarkeit von Senken113.2.2.Mangelnder Innovationsdruck als Folge der Aufweichung der Emissionsziele133.3.CDM hat sich etabliert143.4.Das Instrument des Emissionshandels153.4.1.Europa und seine ehrgeizigen Ziele für den Klimaschutz153.4.2.Das Konzept des Emissionshandels in der Theorie163.5.Der Emissionshandel in Europa173.5.1.Die erste Handelsperiode als Lehrphase begreifen173.5.2.Der Emissionshandel geht in die zweite Runde - ein Ausblick183.6.Europa muss sich erst noch bewähren204.Kritische Betrachtung der internationalen Klimapolitik214.1.Bedarf ein globales Problem einer globalen Behandlung?214.2.Kyoto-Instrumente als Resultat internationaler Macht- und Interessenkalküle224.3.Die Logik der Weltzivilisation: Erst die Wirtschaft und wenn möglich die Umwelt244.3.1.Ein Aufbrechen des ökonomischen Diskurses konnte Kyoto nicht Erreichen244.3.2.Kyoto-Konsens: Mehr Markt, weniger Wandel254.4.Die unbequeme Wahrheit: Die Krise ist größer als Kyoto verrät264.5.Kyoto hat Umweltbewusstsein eher verhindert als befördert275.Fazit / Ausblick286.Literaturverzeichnis32Textprobe:Textprobe:Kapitel 2.2, Notwendigkeit internationaler Kooperation:2.2.1, Der spieltheoretische Erklärungsansatz: Das Gefangenendilemma:Das Fehlen einer Herrschaftsinstanz im internationalen System sowie das interessegeleitete, sprich Nutzen maximierende Verhalten der Staaten kann allerdings zu Problemen führen. Mit Hilfe des der Spieltheorie entliehenen Gefangenendilemmas soll daher gezeigt werden, dass das Handeln im Sinne des Eigeninteresses unerwünschte Ergebnisse zur Folge haben kann und der Ausweg in der Kooperation der Staaten liegt. In einem Gedankenexperiment werden zwei des Einbruchs und des Mordes angeklagte Gefangene angenommen, wobei ihnen nur der Einbruch, nicht aber der Mord nachgewiesen werden kann. Da somit zumindest ein Geständnis notwendig ist, wird ihnen ein Geschäft angeboten: gesteht einer der beiden, kommt der Geständige frei, während der andere wegen Mordes voll verurteilt wird. Sind aber beide geständig, so werden beide wegen des Geständnisses zu einer geminderten Strafe verurteilt. Sollte kein Geständnis vorliegen, können beide nur aufgrund des Einbruchs bestraft werden. Die für beide Gefangene beste Lösung wäre das Leugnen beider, da lediglich eine Strafe wegen Einbruch droht. Jeder für sich stellt sich aber besser, wenn er gesteht, weil sich dadurch seine Strafe verringern kann oder sogar die Freilassung in Aussicht steht, egal wie sich der andere verhält. Dadurch droht allerdings das beiderseitige Geständnis und die Folge der geminderten Strafe. Eine Kooperation zwischen beiden Gefangenen ist deswegen notwendig, um das Eigeninteresse einer möglichst geringen Strafe zu erreichen. Fehlende Kooperation hingegen würde für jeden zu suboptimalen, dem Eigeninteresse widersprechenden höheren Strafen führen .Obwohl solche spieltheoretischen Modelle der Komplexität der Wirklichkeit nicht gerecht werden können, sind sie in der Lage, die Notwendigkeit der Kooperation in der anarchischen Staatenwelt zu verdeutlichen. Denn wie im Gefangenendilemma ist auch bei globalen Umweltproblemen Kooperation notwendig, um die durch einzelstaatliches Handeln erfolgenden suboptimalen Ergebnisse zu überwinden.2.2.2, Das Problem der gemeinsamen Nutzung: Tragödie der Gemeinschaftsgüter:Ein zweites Modell, dessen sich die Regimetheorie zur Begründung von Kooperation in einer anarchischen Staatenwelt bedient, ist die Tragödie der Allmende oder auch die Tragödie der Gemeinschaftsgüter . Im Fall der Allmende wird diese von den Bauern eines Dorfes gemeinsam genutzt, um dort ihre Kühe zu weiden. Da jeder versucht möglichst viele Kühe zu seinem eigenen Wohl auf Kosten der Gemeinschaft auf diese Weide zu treiben, droht die Gefahr einer Übernutzung.Im Falle des hier relevanten Gemeinschaftsgutes – der Erdatmosphäre – haben wir es mit einer vergleichbaren Tragödie zu tun. Auch hier verfügen alle Akteure über ein gemeinsames, jedoch begrenztes Gut, von dessen Nutzung niemand ausgeschlossen werden kann. Entsprechend versuchen alle Akteure ihren Nutzen zu maximieren, indem sie dieses Gut möglichst ausgiebig für die eigenen Zwecke beanspruchen, während sie zugleich ihren Beitrag zum Erhalt des Gutes minimieren. Das Dilemma eines solchen natürlichen Gemeinschaftsgutes wie der Erdatmosphäre liegt also darin, dass mehrere Akteure Verfügungsrechte über dieses Gut haben und zugleich kein Akteur das Ausmaß der Nutzung durch die anderen Verfügungsberechtigten kontrollieren kann. Wie im Falle des Gefangenendilemmas führt das Verhalten im Sinne der Maximierung des eigenen Nutzens jedoch auch hier zu suboptimalen Ergebnissen. Denn wie im Beispiel der Allmende kommt es auch bei der Erdatmosphäre zu einer Übernutzung. Eine solche Übernutzung wiederum liegt nicht im Interesse der Einzelnen, weil damit das Ausmaß einer weiteren Nutzung des Gutes immer geringer würde. Dementsprechend kann ein optimales Ergebnis nur im Rahmen einer Kooperation der staatlichen Akteure erzielt werden.Der Zusammenhang zwischen den anarchischen Strukturen in den internationalen Beziehungen und dem Verhalten der Staaten nach eigenen Interessen zeigt zudem, dass sinnvolle und möglicherweise naheliegende Gründe nicht zwangsläufig in eine Zusammenarbeit der Staaten münden. Vielmehr muss die Verfolgung von Eigeninteressen letztlich den Interessen zuwider laufen und damit Kooperation zwingend notwendig machen. Der von der Regimetheorie aufgegriffene spieltheoretische Erklärungsansatz und die Situation der Tragödie der Gemeinschaftsgüter konnten diese Notwendigkeit verdeutlichen.2.3, Aufgabe und Funktion von Umweltregimen:Die Antwort auf das beschriebene Verhaltensdilemma ist laut der Regimetheorie die Bildung eines internationalen Umweltregimes. Internationale Umweltregime gelten als Institutionen, mit deren Hilfe eine Gruppe von Staaten ein gemeinsames Umweltproblem zu bearbeiten sucht, indem sie zur Förderung der gemeinsamen Interessen der beteiligten Akteure einen regimespezifischen Entscheidungsapparat zur Verfügung stellen, der diese durch eine geeignete Organisation des kollektiven Entscheidungsprozesses gezielt fördert und letztlich zum Kern einer problemfeldspezifischen Regelungsmaschinerie wird. Dennoch sind Umweltregime im Vergleich zu internationalen Organisationen keine selbständig handelnden Akteure, da sie keine gegen die Einzelinteressen der Mitgliedsstaaten gerichtete internationale Umweltpolitik erlauben. Zur Lösung des Umweltproblems kommt es darauf an, möglichst viele beteiligte Staaten, darunter die besonders wichtigen Verursacher des Problems, unter die Obhut eines Regimes zu bringen und im Rahmen von Verhandlungen zu ähnlichen Maßnahmen zu bewegen. Im Sinne des Regimeansatzes besteht daher zur Lösung des Umweltproblems ein Bedarf für aktive internationale Umweltpolitik, die in der Lage ist, das Verhalten widerstrebender Akteure zu beeinflussen. Anders als staatlich organisierte Gesellschaften besitzt das internationale System jedoch keine zentrale Herrschaftsinstanz, die fähig ist, verbindliche Normen zu setzen und diese gegenüber abweichenden Akteuren durchzusetzen.Hinsichtlich des Entstehens kollektiven Handelns im Rahmen eines Umweltregimes ist das hier zugrunde gelegte Vorhandensein paralleler Interessen jedoch keineswegs hinreichend. Vielmehr müssen zusätzliche Voraussetzungen erfüllt sein, um Kooperation realisieren zu können.
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Frank Rosenbrock

Macht und Ohnmacht des Kyoto-Protokolls (2014)

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