Zwischen Mitschuld und Widerstand: Fritz Thyssen und der Nationalsozialismus (Paperback)
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9783837503449 - Günter Brakelmann: Zwischen Mitschuld und Widerstand
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Günter Brakelmann

Zwischen Mitschuld und Widerstand (2010)

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ISBN: 9783837503449 bzw. 3837503445, in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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- Günter Brakelmann rekonstruiert den politischen Prozess, der Fritz Thyssen erst zu einem Anhänger ***s und seiner Bewegung und dann zu einem entschiedenen Gegner gemacht hat. Seine öffentliche politische Wirksamkeit begann mit seiner Rolle im Mainzer Prozess der Franzosen gegen deutsche Industrielle. Im gleichen Jahr 1923 lernte er über General Ludendorff Adolf *** kennen. Am Ende der Weimarer Republik war Thyssen der bekannteste Unterstützer seiner Bewegung. Die Phase seiner Identifizierung mit der nationalsozialistischen Wirtschafts- und Sozialpolitik sollte nach der Machtübergabe aber nur sehr kurz sein. Mit einem Brief an *** vom Juni 1934 begann seine politische Absetzung vom real existierenden Nationalsozialismus. Thyssens ständestaatliches Modell zerschellte an den Widerständen, die sich aus der NS-Doktrin der Einheit von Partei und Staat ergaben. Später folgte seine Kritik an dem Abbau rechtsstaatlicher Verhältnisse und an der Religions- und Kirchenpolitik des NS-Systems. Im Mittelpunkt stehen viele unveröffentliche Quellen, die wiedergegeben und kommentiert werden. Neben vielen Briefen sind dies auch die Unterlagen aus dem Entnazifizierungsverfahren nach Ende des Krieges. 208 pp. Deutsch.
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Neuware - Günter Brakelmann rekonstruiert den politischen Prozess, der Fritz Thyssen erst zu einem Anhänger ***s und seiner Bewegung und dann zu einem entschiedenen Gegner gemacht hat. Seine öffentliche politische Wirksamkeit begann mit seiner Rolle im Mainzer Prozess der Franzosen gegen deutsche Industrielle. Im gleichen Jahr 1923 lernte er über General Ludendorff Adolf *** kennen. Am Ende der Weimarer Republik war Thyssen der bekannteste Unterstützer seiner Bewegung. Die Phase seiner Identifizierung mit der nationalsozialistischen Wirtschafts- und Sozialpolitik sollte nach der Machtübergabe aber nur sehr kurz sein. Mit einem Brief an *** vom Juni 1934 begann seine politische Absetzung vom real existierenden Nationalsozialismus. Thyssens ständestaatliches Modell zerschellte an den Widerständen, die sich aus der NS-Doktrin der Einheit von Partei und Staat ergaben. Später folgte seine Kritik an dem Abbau rechtsstaatlicher Verhältnisse und an der Religions- und Kirchenpolitik des NS-Systems. Im Mittelpunkt stehen viele unveröffentlichte Quellen, die wiedergegeben und kommentiert werden. Neben vielen Briefen sind dies auch die Unterlagen aus dem Entnazifizierungsverfahren nach Ende des Krieges. 208 pp. Deutsch.
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Brakelmann, Günter

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