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>Deutsch / Tunesien (2009)

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Exposee Diese Geschichte befasst sich im großen und ganzen über eine Binationale Liebe und Ehe mit einem Orientalen Mann. Sie beginnt vor knapp fünf Jahren als ich nach meiner Trennung von meinem Ehemann nach Tunesien in den Urlaub geflogen bin. Eigentlich wollte ich Ruhe zum nachdenken haben denn von Männern hatte ich die Nase gründlich voll. Aber dann kam Achmed in mein Leben geschlichen ganz leise und unverhofft. Und er hat es geschafft mein Herz wieder zu erwärmen und bereit zu sein für eine neue Liebe. Diese Geschichte zeigt aber auch wie unterschiedlich die Kulturen sind war für Ängste und Hoffnungen man ausstehen muss. Wie schwer es ist wenn man seine Liebe heiraten möchte und wie lange man warten muss. Die ständigen Trennungen die man hinnehmen muss wenn man wieder zurückfliegen tut. Und vor allen die Tränen die geflossen sind während der Fernbeziehung. Aber auch die Konflikte die man zusammen austragen muss. Ich habe diese Geschichte aber auch geschrieben damit ich jenen Frauen Mut mache die sich momentan in der gleichen Situation befinden wie ich mich damals befunden habe. Heute wird viel zu oft sehr schlecht geredet über die Orientalen. Aber es gibt überall gute und schlechte Menschen. Und gerade über die Urlaubslieben wird viel gebracht über die Medien oder auch Foren und natürlich Bücher. Meist beenden diese Frauen dann ihre Beziehung und ihr Herz ist gebrochen,denn zu viele Gefühle sind noch da. Aber so muss es nicht sein. Ich gehe mit gutem Beispiel voran und zeige das es gut gehen kann. Wir führen eine ganz normale Ehe die glücklich ist. Mein Mann ist von einem Dorf ziemlich in der Pampa und dort wird noch wirklich auf die gute alte Tradition gebaut. Aber wir haben einen Weg gefunden der für uns beide gut ist. Und das kann man lesen in dieser Geschichte. Natürlich hatten wir auch Streit und gerade in der Anfangszeit als Achmed nach Deutschland kam war sehr schwierig. Aber auch diese Zeit war zu bewältigen. Mir wurde auch oft gesagt das wird niemals gut gehen mit einem Araber, und selbst meine Mutter mag Achmed sehr . Ich habe mich in Tunesien in die Familie eingelebt und kann ihre Kultur und Tradition verstehen. Ich fühle mich wohl in Tunesien und liebe dieses Land über alles. Ich kann dazu nur noch ein Gedicht hinzufügen von einem unbekannten arabischen Schriftsteller verfasst ins Deutsche. Die Taube und der Adler Es war einmal eine Taube Die den Alltag im Taubenschlag langweilig fand Sie wollte das Leben mit einem Adler teilen Ihr Wunsch war mit ihm die Sonne zu erreichen Denn in der Welt der Kälte Konnte sie nicht mehr weilen. Eines Tages traf sie einen Adler sie fragte ihn Erlaubst du mit Dir zu leben viele sind sich mit mir nicht einig Sie meinen ich würde mich in Gefahr begeben Die Taube wusste das sie ein großes Risiko eingeht Und das der Adler ihre Sprache nicht versteht Die Taube war ganz sicher dass sie den Adler in ihrer Nähe hält Mit ihrer Zärtlichkeit und Liebe Bis sie eines Tages entdeckte das der Adler eine Geliebte hat Die nennt man Freiheit, gebundene Ausgabe, 18.08.2009.
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9783839120453 - >Deutsch / Tunesien

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Exposee Diese Geschichte befasst sich im großen und ganzen über eine Binationale Liebe und Ehe mit einem Orientalen Mann. Sie beginnt vor knapp fünf Jahren als ich nach meiner Trennung von meinem Ehemann nach Tunesien in den Urlaub geflogen bin. Eigentlich wollte ich Ruhe zum nachdenken haben denn von Männern hatte ich die Nase gründlich voll. Aber dann kam Achmed in mein Leben geschlichen ganz leise und unverhofft. Und er hat es geschafft mein Herz wieder zu erwärmen und bereit zu sein für eine neue Liebe. Diese Geschichte zeigt aber auch wie unterschiedlich die Kulturen sind war für Ängste und Hoffnungen man ausstehen muss. Wie schwer es ist wenn man seine Liebe heiraten möchte und wie lange man warten muss. Die ständigen Trennungen die man hinnehmen muss wenn man wieder zurückfliegen tut. Und vor allen die Tränen die geflossen sind während der Fernbeziehung. Aber auch die Konflikte die man zusammen austragen muss. Ich habe diese Geschichte aber auch geschrieben damit ich jenen Frauen Mut mache die sich momentan in der gleichen Situation befinden wie ich mich damals befunden habe. Heute wird viel zu oft sehr schlecht geredet über die Orientalen. Aber es gibt überall gute und schlechte Menschen. Und gerade über die Urlaubslieben wird viel gebracht über die Medien oder auch Foren und natürlich Bücher. Meist beenden diese Frauen dann ihre Beziehung und ihr Herz ist gebrochen,denn zu viele Gefühle sind noch da. Aber so muss es nicht sein. Ich gehe mit gutem Beispiel voran und zeige das es gut gehen kann. Wir führen eine ganz normale Ehe die glücklich ist. Mein Mann ist von einem Dorf ziemlich in der Pampa und dort wird noch wirklich auf die gute alte Tradition gebaut. Aber wir haben einen Weg gefunden der für uns beide gut ist. Und das kann man lesen in dieser Geschichte. Natürlich hatten wir auch Streit und gerade in der Anfangszeit als Achmed nach Deutschland kam war sehr schwierig. Aber auch diese Zeit war zu bewältigen. Mir wurde auch oft gesagt das wird niemals gut gehen mit einem Araber, und selbst meine Mutter mag Achmed sehr . Ich habe mich in Tunesien in die Familie eingelebt und kann ihre Kultur und Tradition verstehen. Ich fühle mich wohl in Tunesien und liebe dieses Land über alles. Ich kann dazu nur noch ein Gedicht hinzufügen von einem unbekannten arabischen Schriftsteller verfasst ins Deutsche. Die Taube und der Adler Es war einmal eine Taube Die den Alltag im Taubenschlag langweilig fand Sie wollte das Leben mit einem Adler teilen Ihr Wunsch war mit ihm die Sonne zu erreichen Denn in der Welt der Kälte Konnte sie nicht mehr weilen. Eines Tages traf sie einen Adler sie fragte ihn Erlaubst du mit Dir zu leben viele sind sich mit mir nicht einig Sie meinen ich würde mich in Gefahr begeben Die Taube wusste das sie ein großes Risiko eingeht Und das der Adler ihre Sprache nicht versteht Die Taube war ganz sicher dass sie den Adler in ihrer Nähe hält Mit ihrer Zärtlichkeit und Liebe Bis sie eines Tages entdeckte das der Adler eine Geliebte hat Die nennt man Freiheit, gebundene Ausgabe, 18.08.2009.
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Exposee Diese Geschichte befasst sich im großen und ganzen über eine Binationale Liebe und Ehe mit einem Orientalen Mann. Sie beginnt vor knapp fünf Jahren als ich nach meiner Trennung von meinem Ehemann nach Tunesien in den Urlaub geflogen bin. Eigentlich wollte ich Ruhe zum nachdenken haben denn von Männern hatte ich die Nase gründlich voll. Aber dann kam Achmed in mein Leben geschlichen ganz leise und unverhofft. Und er hat es geschafft mein Herz wieder zu erwärmen und bereit zu sein für eine neue Liebe. Diese Geschichte zeigt aber auch wie unterschiedlich die Kulturen sind war für Ängste und Hoffnungen man ausstehen muss. Wie schwer es ist wenn man seine Liebe heiraten möchte und wie lange man warten muss. Die ständigen Trennungen die man hinnehmen muss wenn man wieder zurückfliegen tut. Und vor allen die Tränen die geflossen sind während der Fernbeziehung. Aber auch die Konflikte die man zusammen austragen muss. Ich habe diese Geschichte aber auch geschrieben damit ich jenen Frauen Mut mache die sich momentan in der gleichen Situation befinden wie ich mich damals befunden habe. Heute wird viel zu oft sehr schlecht geredet über die Orientalen. Aber es gibt überall gute und schlechte Menschen. Und gerade über die Urlaubslieben wird viel gebracht über die Medien oder auch Foren und natürlich Bücher. Meist beenden diese Frauen dann ihre Beziehung und ihr Herz ist gebrochen,denn zu viele Gefühle sind noch da. Aber so muss es nicht sein. Ich gehe mit gutem Beispiel voran und zeige das es gut gehen kann. Wir führen eine ganz normale Ehe die glücklich ist. Mein Mann ist von einem Dorf ziemlich in der Pampa und dort wird noch wirklich auf die gute alte Tradition gebaut. Aber wir haben einen Weg gefunden der für uns beide gut ist. Und das kann man lesen in dieser Geschichte. Natürlich hatten wir auch Streit und gerade in der Anfangszeit als Achmed nach Deutschland kam war sehr schwierig. Aber auch diese Zeit war zu bewältigen. Mir wurde auch oft gesagt das wird niemals gut gehen mit einem Araber, und selbst meine Mutter mag Achmed sehr . Ich habe mich in Tunesien in die Familie eingelebt und kann ihre Kultur und Tradition verstehen. Ich fühle mich wohl in Tunesien und liebe dieses Land über alles. Ich kann dazu nur noch ein Gedicht hinzufügen von einem unbekannten arabischen Schriftsteller verfasst ins Deutsche. Die Taube und der Adler Es war einmal eine Taube Die den Alltag im Taubenschlag langweilig fand Sie wollte das Leben mit einem Adler teilen Ihr Wunsch war mit ihm die Sonne zu erreichen Denn in der Welt der Kälte Konnte sie nicht mehr weilen. Eines Tages traf sie einen Adler sie fragte ihn Erlaubst du mit Dir zu leben viele sind sich mit mir nicht einig Sie meinen ich würde mich in Gefahr begeben Die Taube wusste das sie ein großes Risiko eingeht Und das der Adler ihre Sprache nicht versteht Die Taube war ganz sicher dass sie den Adler in ihrer Nähe hält Mit ihrer Zärtlichkeit und Liebe Bis sie eines Tages entdeckte das der Adler eine Geliebte hat Die nennt man Freiheit, gebundene Ausgabe, 18.08.2009.
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Exposee Diese Geschichte befasst sich im grossen und ganzen über eine Binationale Liebe und Ehe mit einem Orientalen Mann. Sie beginnt vor knapp fünf Jahren als ich nach meiner Trennung von meinem Ehemann nach Tunesien in den Urlaub geflogen bin. Eigentlich wollte ich Ruhe zum nachdenken haben denn von Männern hatte ich die Nase gründlich voll. Aber dann kam Achmed in mein Leben geschlichen ganz leise und unverhofft. Und er hat es geschafft mein Herz wieder zu erwärmen und bereit zu sein für eine neue Liebe. Diese Geschichte zeigt aber auch wie unterschiedlich die Kulturen sind war für Ängste und Hoffnungen man ausstehen muss. Wie schwer es ist wenn man seine Liebe heiraten möchte und wie lange man warten muss. Die ständigen Trennungen die man hinnehmen muss wenn man wieder zurückfliegen tut. Und vor allen die Tränen die geflossen sind während der Fernbeziehung. Aber auch die Konflikte die man zusammen austragen muss. Ich habe diese Geschichte aber auch geschrieben damit ich jenen Frauen Mut mache die sich momentan in der gleichen Situation befinden wie ich mich damals befunden habe. Heute wird viel zu oft sehr schlecht geredet über die Orientalen. Aber es gibt überall gute und schlechte Menschen. Und gerade über die Urlaubslieben wird viel gebracht über die Medien oder auch Foren und natürlich Bücher. Meist beenden diese Frauen dann ihre Beziehung und ihr Herz ist gebrochen,denn zu viele Gefühle sind noch da. Aber so muss es nicht sein. Ich gehe mit gutem Beispiel voran und zeige das es gut gehen kann. Wir führen eine ganz normale Ehe die glücklich ist. Mein Mann ist von einem Dorf ziemlich in der Pampa und dort wird noch wirklich auf die gute alte Tradition gebaut. Aber wir haben einen Weg gefunden der für uns beide gut ist. Und das kann man lesen in dieser Geschichte. Natürlich hatten wir auch Streit und gerade in der Anfangszeit als Achmed nach Deutschland kam war sehr schwierig. Aber auch diese Zeit war zu bewältigen. Mir wurde auch oft gesagt das wird niemals gut gehen mit einem Araber, und selbst meine Mutter mag Achmed sehr . Ich habe mich in Tunesien in die Familie eingelebt und kann ihre Kultur und Tradition verstehen. Ich fühle mich wohl in Tunesien und liebe dieses Land über alles. Ich kann dazu nur noch ein Gedicht hinzufügen von einem unbekannten arabischen Schriftsteller verfasst ins Deutsche. Die Taube und der Adler Es war einmal eine Taube Die den Alltag im Taubenschlag langweilig fand Sie wollte das Leben mit einem Adler teilen Ihr Wunsch war mit ihm die Sonne zu erreichen Denn in der Welt der Kälte Konnte sie nicht mehr weilen. Eines Tages traf sie einen Adler sie fragte ihn Erlaubst du mit Dir zu leben viele sind sich mit mir nicht einig Sie meinen ich würde mich in Gefahr begeben Die Taube wusste das sie ein grosses Risiko eingeht Und das der Adler ihre Sprache nicht versteht Die Taube war ganz sicher dass sie den Adler in ihrer Nähe hält Mit ihrer Zärtlichkeit und Liebe Bis sie eines Tages entdeckte das der Adler eine Geliebte hat Die nennt man Freiheit, gebundene Ausgabe, 18.08.2009.
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9783839120453 - Deutsch / Tunesien

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ExposeeDiese Geschichte befasst sich im großen und ganzen über eine Binationale Liebe und Ehe mit einem Orientalen Mann.Sie beginnt vor knapp fünf Jahren als ich nach meiner Trennung von meinem Ehemann nach Tunesien in den Urlaub geflogen bin. Eigentlich wollte ich Ruhe zum nachdenken haben denn von Männern hatte ich die Nase gründlich voll. Aber dann kam Achmed in mein Leben geschlichen ganz leise und unverhofft. Und er hat es geschafft mein Herz wieder zu erwärmen und bereit zu sein für eine neue Liebe. Diese Geschichte zeigt aber auch wie unterschiedlich die Kulturen sind war für Ängste und Hoffnungen man ausstehen muss. Wie schwer es ist wenn man seine Liebe heiraten möchte und wie lange man warten muss. Die ständigen Trennungen die man hinnehmen muss wenn man wieder zurückfliegen tut. Und vor allen die Tränen die geflossen sind während der Fernbeziehung. Aber auch die Konflikte die man zusammen austragen muss. Ich habe diese Geschichte aber auch geschrieben damit ich jenen Frauen Mut mache die sich momentan in der gleichen Situation befinden wie ich mich damals befunden habe. Heute wird viel zu oft sehr schlecht geredet über die Orientalen. Aber es gibt überall gute und schlechte Menschen. Und gerade über die Urlaubslieben wird viel gebracht über die Medien oder auch Foren und natürlich Bücher. Meist beenden diese Frauen dann ihre Beziehung und ihr Herz ist gebrochen,denn zu viele Gefühle sind noch da. Aber so muss es nicht sein. Ich gehe mit gutem Beispiel voran und zeige das es gut gehen kann. Wir führen eine ganz normale Ehe die glücklich ist. Mein Mann ist von einem Dorf ziemlich in der Pampa und dort wird noch wirklich auf die gute alte Tradition gebaut. Aber wir haben einen Weg gefunden der für uns beide gut ist. Und das kann man lesen in dieser Geschichte. Natürlich hatten wir auch Streit und gerade in der Anfangszeit als Achmed nach Deutschland kam war sehr schwierig. Aber auch diese Zeit war zu bewältigen. Mir wurde auch oft gesagt das wird niemals gut gehen mit einem Araber, und selbst meine Mutter mag Achmed sehr.Ich habe mich in Tunesien in die Familie eingelebt und kann ihre Kultur und Tradition verstehen. Ich fühle mich wohl in Tunesien und liebe dieses Land über alles. Ich kann dazu nur noch ein Gedicht hinzufügen von einem unbekannten arabischen Schriftsteller verfasst ins Deutsche.Die Taube und der AdlerEs war einmal eine TaubeDie den Alltag im Taubenschlag langweilig fandSie wollte das Leben mit einem Adler teilenIhr Wunsch war mit ihm die Sonne zu erreichenDenn in der Welt der Kälte Konnte sie nicht mehr weilen.Eines Tages traf sie einen Adler sie fragte ihnErlaubst du mit Dir zu leben viele sind sich mit mir nicht einigSie meinen ich würde mich in Gefahr begebenDie Taube wusste das sie ein großes Risiko eingehtUnd das der Adler ihre Sprache nicht verstehtDie Taube war ganz sicher dass sie den Adler in ihrer Nähe hältMit ihrer Zärtlichkeit und LiebeBis sie eines Tages entdeckte das der Adler eine Geliebte hatDie nennt man Freiheit, Doreen Mabrouk, 21.6 x 15.3 x 0.9 cm, Buch.
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9783839120453 - Deutsch / Tunesien

Deutsch / Tunesien

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ExposeeDiese Geschichte befasst sich im großen und ganzen über eine Binationale Liebe und Ehe mit einem Orientalen Mann.Sie beginnt vor knapp fünf Jahren als ich nach meiner Trennung von meinem Ehemann nach Tunesien in den Urlaub geflogen bin. Eigentlich wollte ich Ruhe zum nachdenken haben denn von Männern hatte ich die Nase gründlich voll. Aber dann kam Achmed in mein Leben geschlichen ganz leise und unverhofft. Und er hat es geschafft mein Herz wieder zu erwärmen und bereit zu sein für eine neue Liebe. Diese Geschichte zeigt aber auch wie unterschiedlich die Kulturen sind war für Ängste und Hoffnungen man ausstehen muss. Wie schwer es ist wenn man seine Liebe heiraten möchte und wie lange man warten muss. Die ständigen Trennungen die man hinnehmen muss wenn man wieder zurückfliegen tut. Und vor allen die Tränen die geflossen sind während der Fernbeziehung. Aber auch die Konflikte die man zusammen austragen muss. Ich habe diese Geschichte aber auch geschrieben damit ich jenen Frauen Mut mache die sich momentan in der gleichen Situation befinden wie ich mich damals befunden habe. Heute wird viel zu oft sehr schlecht geredet über die Orientalen. Aber es gibt überall gute und schlechte Menschen. Und gerade über die Urlaubslieben wird viel gebracht über die Medien oder auch Foren und natürlich Bücher. Meist beenden diese Frauen dann ihre Beziehung und ihr Herz ist gebrochen,denn zu viele Gefühle sind noch da. Aber so muss es nicht sein. Ich gehe mit gutem Beispiel voran und zeige das es gut gehen kann. Wir führen eine ganz normale Ehe die glücklich ist. Mein Mann ist von einem Dorf ziemlich in der Pampa und dort wird noch wirklich auf die gute alte Tradition gebaut. Aber wir haben einen Weg gefunden der für uns beide gut ist. Und das kann man lesen in dieser Geschichte. Natürlich hatten wir auch Streit und gerade in der Anfangszeit als Achmed nach Deutschland kam war sehr schwierig. Aber auch diese Zeit war zu bewältigen. Mir wurde auch oft gesagt das wird niemals gut gehen mit einem Araber, und selbst meine Mutter mag Achmed sehr .Ich habe mich in Tunesien in die Familie eingelebt und kann ihre Kultur und Tradition verstehen. Ich fühle mich wohl in Tunesien und liebe dieses Land über alles. Ich kann dazu nur noch ein Gedicht hinzufügen von einem unbekannten arabischen Schriftsteller verfasst ins Deutsche.Die Taube und der AdlerEs war einmal eine TaubeDie den Alltag im Taubenschlag langweilig fandSie wollte das Leben mit einem Adler teilenIhr Wunsch war mit ihm die Sonne zu erreichenDenn in der Welt der Kälte Konnte sie nicht mehr weilen.Eines Tages traf sie einen Adler sie fragte ihnErlaubst du mit Dir zu leben viele sind sich mit mir nicht einigSie meinen ich würde mich in Gefahr begebenDie Taube wusste das sie ein großes Risiko eingehtUnd das der Adler ihre Sprache nicht verstehtDie Taube war ganz sicher dass sie den Adler in ihrer Nähe hältMit ihrer Zärtlichkeit und LiebeBis sie eines Tages entdeckte das der Adler eine Geliebte hatDie nennt man Freiheit.
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Doreen Mabrouk

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