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Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen100%: Patrick Feldmann: Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen (ISBN: 9783842859128) 2011, Diplomica Verlag Mai 2011, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen100%: Patrick Feldmann: Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen (ISBN: 9783842807983) 2010, Diplomica Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen100%: Feldmann, Patrick: Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen (ISBN: 9783842809123) 2011, Diplomica Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen
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9783842807983 - Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen

Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen

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Inhaltsangabe:Einleitung:Darstellung der Ausgangsproblematik der neueren durch die Neurowissenschaften aufgeworfenen Fragestellung um den freien Willen:Die Problematik einer Diskussion um den freien Willen ist eines der großen Themen der Philosophie des Geistes des christlichen Abendlandes, die wesentlich durch den christlichen Begriff der Person als Ermächtigter und Handelnder in die Philosophie getragen wurde. Es verwundert daher nicht, dass die wesentlichen Positionen bereits früh, theologisch initiiert, verhandelt wurden. Die aktuelle neuere Diskussion wurde im deutschsprachigen Raum durch die Experimente B. Libets aus den 1980-er Jahren angestoßen. Provokant wurden die Ergebnisse von der einen Seite als empirische Widerlegung des freien Willens interpretiert, wohingegen die andere Seite konzeptionelle Mängel im Experimental- Aufbau wie der Fragestellung überhaupt monierte. Die dabei geführte Auseinandersetzung um den freien Willen steht in einer langen Tradition. Diese beginnt im Frühmittelalter.
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9783842807983 - Patrick Feldmann: Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen
Patrick Feldmann

Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen (2010)

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Einleitung: Darstellung der Ausgangsproblematik der neueren durch die Neurowissenschaften aufgeworfenen Fragestellung um den freien Willen: Die Problematik einer Diskussion um den freien Willen ist eines der großen Themen der Philosophie des Geistes des christlichen Abendlandes, die wesentlich durch den christlichen Begriff der Person als Ermächtigter und Handelnder in die Philosophie getragen wurde. Es verwundert daher nicht, dass die wesentlichen Positionen bereits früh, theologisch initiiert, verhandelt wurden. Die aktuelle neuere Diskussion wurde im deutschsprachigen Raum durch die Experimente B. Libets aus den 1980-er Jahren angestoßen. Provokant wurden die Ergebnisse von der einen Seite als empirische Widerlegung des freien Willens interpretiert, wohingegen die andere Seite konzeptionelle Mängel im Experimental- Aufbau wie der Fragestellung überhaupt monierte. Die dabei geführte Auseinandersetzung um den freien Willen steht in einer langen Tradition. Diese beginnt im Frühmittelalter und ist bis in die Scholastik vor allem ein theologischer Diskurs. Erst ab der zweiten Aufklärung wird aus diesem Diskurs eine zunehmend weltanschaulich geführte Auseinandersetzung, die dem Prozess der Naturalisierung des Menschen parallel läuft. Durch Libet und die nachfolgenden Experimente wurde dieser Streit neu entfacht. Nach der vorläufig noch in der offiziellen Diskussion vertretenen Position scheinen die rezenten neurowissenschaftlichen Erkenntnisse die Willensfreiheit nicht nur in Frage zu stellen, sondern das Konzept eines Menschen, der sich als Verantwortlicher qua seiner Fähigkeit frei zu handeln erfährt, ad absurdum zu führen. Federführend ist hier vor allem ein in einem monistischen Materialismus gründender Inkompatibilismus, der oft als zwingende ontologische Folgerung aus der eigentlich epistemisch Unternehmung des empirischen Wissenschafts- Konzept dargestellt wird. Diese Problematik exponiert sich zuvorderst im Konflikt um Determination vs. Freiheit, aus der heraus die Positionen des Kompatibilismus oder des Inkompatibilismus vertreten werden. Eigentlich ist das zur Frage Stehende aber weitergreifender, denn mit der Freiheit geht die Subjektposition verloren und der Wert von Bewusstsein wird fraglich. [...], PDF, 14.12.2010.
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9783842807983 - Patrick Feldmann: Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen
Patrick Feldmann

Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen (2010)

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Einleitung: Darstellung der Ausgangsproblematik der neueren durch die Neurowissenschaften aufgeworfenen Fragestellung um den freien Willen: Die Problematik einer Diskussion um den freien Willen ist eines der großen Themen der Philosophie des Geistes des christlichen Abendlandes, die wesentlich durch den christlichen Begriff der Person als ... Einleitung: Darstellung der Ausgangsproblematik der neueren durch die Neurowissenschaften aufgeworfenen Fragestellung um den freien Willen: Die Problematik einer Diskussion um den freien Willen ist eines der großen Themen der Philosophie des Geistes des christlichen Abendlandes, die wesentlich durch den christlichen Begriff der Person als Ermächtigter und Handelnder in die Philosophie getragen wurde. Es verwundert daher nicht, dass die wesentlichen Positionen bereits früh, theologisch initiiert, verhandelt wurden. Die aktuelle neuere Diskussion wurde im deutschsprachigen Raum durch die Experimente B. Libets aus den 1980-er Jahren angestoßen. Provokant wurden die Ergebnisse von der einen Seite als empirische Widerlegung des freien Willens interpretiert, wohingegen die andere Seite konzeptionelle Mängel im Experimental- Aufbau wie der Fragestellung überhaupt monierte. Die dabei geführte Auseinandersetzung um den freien Willen steht in einer langen Tradition. Diese beginnt im Frühmittelalter und ist bis in die Scholastik vor allem ein theologischer Diskurs. Erst ab der zweiten Aufklärung wird aus diesem Diskurs eine zunehmend weltanschaulich geführte Auseinandersetzung, die dem Prozess der Naturalisierung des Menschen parallel läuft. Durch Libet und die nachfolgenden Experimente wurde dieser Streit neu entfacht. Nach der vorläufig noch in der offiziellen Diskussion vertretenen Position scheinen die rezenten neurowissenschaftlichen Erkenntnisse die Willensfreiheit nicht nur in Frage zu stellen, sondern das Konzept eines Menschen, der sich als Verantwortlicher qua seiner Fähigkeit frei zu handeln erfährt, ad absurdum zu führen. Federführend ist hier vor allem ein in einem monistischen Materialismus gründender Inkompatibilismus, der oft als zwingende ontologische Folgerung aus der eigentlich epistemisch Unternehmung des empirischen Wissenschafts- Konzept dargestellt wird. Diese Problematik exponiert sich zuvorderst im Konflikt um Determination vs. Freiheit, aus der heraus die Positionen des Kompatibilismus oder des Inkompatibilismus vertreten werden. Eigentlich ist das zur Frage Stehende aber weitergreifender, denn mit der Freiheit geht die Subjektposition verloren und der Wert von Bewusstsein wird fraglich. [...], 14.12.2010, PDF.
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9783842807983 - Patrick Feldmann: Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen
Patrick Feldmann

Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen (2010)

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Einleitung: Darstellung der Ausgangsproblematik der neueren durch die Neurowissenschaften aufgeworfenen Fragestellung um den freien Willen: Die Problematik einer Diskussion um den freien Willen ist eines der grossen Themen der Philosophie des Geistes des christlichen Abendlandes, die wesentlich durch den christlichen Begriff der Person als ... Einleitung: Darstellung der Ausgangsproblematik der neueren durch die Neurowissenschaften aufgeworfenen Fragestellung um den freien Willen: Die Problematik einer Diskussion um den freien Willen ist eines der grossen Themen der Philosophie des Geistes des christlichen Abendlandes, die wesentlich durch den christlichen Begriff der Person als Ermächtigter und Handelnder in die Philosophie getragen wurde. Es verwundert daher nicht, dass die wesentlichen Positionen bereits früh, theologisch initiiert, verhandelt wurden. Die aktuelle neuere Diskussion wurde im deutschsprachigen Raum durch die Experimente B. Libets aus den 1980-er Jahren angestossen. Provokant wurden die Ergebnisse von der einen Seite als empirische Widerlegung des freien Willens interpretiert, wohingegen die andere Seite konzeptionelle Mängel im Experimental- Aufbau wie der Fragestellung überhaupt monierte. Die dabei geführte Auseinandersetzung um den freien Willen steht in einer langen Tradition. Diese beginnt im Frühmittelalter und ist bis in die Scholastik vor allem ein theologischer Diskurs. Erst ab der zweiten Aufklärung wird aus diesem Diskurs eine zunehmend weltanschaulich geführte Auseinandersetzung, die dem Prozess der Naturalisierung des Menschen parallel läuft. Durch Libet und die nachfolgenden Experimente wurde dieser Streit neu entfacht. Nach der vorläufig noch in der offiziellen Diskussion vertretenen Position scheinen die rezenten neurowissenschaftlichen Erkenntnisse die Willensfreiheit nicht nur in Frage zu stellen, sondern das Konzept eines Menschen, der sich als Verantwortlicher qua seiner Fähigkeit frei zu handeln erfährt, ad absurdum zu führen. Federführend ist hier vor allem ein in einem monistischen Materialismus gründender Inkompatibilismus, der oft als zwingende ontologische Folgerung aus der eigentlich epistemisch Unternehmung des empirischen Wissenschafts- Konzept dargestellt wird. Diese Problematik exponiert sich zuvorderst im Konflikt um Determination vs. Freiheit, aus der heraus die Positionen des Kompatibilismus oder des Inkompatibilismus vertreten werden. Eigentlich ist das zur Frage Stehende aber weitergreifender, denn mit der Freiheit geht die Subjektposition verloren und der Wert von Bewusstsein wird fraglich. [...], PDF, 14.12.2010.
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3842807988 - Patrick Feldmann: Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen
Patrick Feldmann

Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen (2010)

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ISBN: 3842807988 bzw. 9783842807983, in Deutsch, 241 Seiten, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Einleitung: Darstellung der Ausgangsproblematik der neueren durch die Neurowissenschaften aufgeworfenen Fragestellung um den freien Willen: Die Problematik einer Diskussion um den freien Willen ist eines der großen Themen der Philosophie des Geistes des christlichen Abendlandes, die wesentlich durch den christlichen Begriff der Person als Ermächtigter und Handelnder in die Philosophie getragen wurde. Es verwundert daher nicht, dass die wesentlichen Positionen bereits früh, theologisch initiiert, verhandelt wurden. Die aktuelle neuere Diskussion wurde im deutschsprachigen Raum durch die Experimente B. Libets aus den 1980-er Jahren angestoßen. Provokant wurden die Ergebnisse von der einen Seite als empirische Widerlegung des freien Willens interpretiert, wohingegen die andere Seite konzeptionelle Mängel im Experimental- Aufbau wie der Fragestellung überhaupt monierte. Die dabei geführte Auseinandersetzung um den freien Willen steht in einer langen Tradition. Diese beginnt im Frühmittelalter und ist bis in die Scholastik vor allem ein theologischer Diskurs. Erst ab der zweiten Aufklärung wird aus diesem Diskurs eine zunehmend weltanschaulich geführte Auseinandersetzung, die dem Prozess der Naturalisierung des Menschen parallel läuft. Durch Libet und die nachfolgenden Experimente wurde dieser Streit neu entfacht. Nach der vorläufig noch in der offiziellen Diskussion vertretenen Position scheinen die rezenten neurowissenschaftlichen Erkenntnisse die Willensfreiheit nicht nur in Frage zu stellen, sondern das Konzept eines Menschen, der sich als Verantwortlicher qua seiner Fähigkeit frei zu handeln erfährt, ad absurdum zu führen. Federführend ist hier vor allem ein in einem monistischen Materialismus gründender Inkompatibilismus, der oft als zwingende ontologische Folgerung aus der eigentlich epistemisch Unternehmung des empirischen Wissenschafts- Konzept dargestellt wird. Diese Problematik exponiert sich zuvorderst im Konflikt um Determination vs. Freiheit, aus der heraus die Positionen des Kompatibilismus oder des Inkompatibilismus vertreten werden. Eigentlich ist das zur Frage Stehende aber weitergreifender, denn mit der Freiheit geht die Subjektposition verloren und der Wert von Bewusstsein wird fraglich. [...], 2010, 241 Seiten, eBooks.
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9783842859128 - Patrick Feldmann: Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen
Symbolbild
Patrick Feldmann

Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen (2011)

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ISBN: 9783842859128 bzw. 3842859120, in Deutsch, Diplomica Verlag Mai 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Warum haben führende Neurowissenschaftler derartige Probleme mit der Annahme eines freien Willens Zur Beantwortung dieser Frage untersucht der Autor sowohl grundlegende Äußerungen von Protagonisten der Neurowissenschaft im deutschsprachigen Raum als auch allgemein die ideengeschichtliche Grundlegung moderner Naturwissenschaft. Die Grundthese des Autors lautet hierbei: Freiheit ist Begriff eines normativen Kontextes und empirisch nicht greifbar. Naturalisierungsprojekte des Menschen verkennen oft diesen kategorialen Unterschied zwischen dem empirisch Faktischen und dem kontrafaktisch Normativen. Der erhebliche Teil der Arbeit beschäftigt sich kritisch mit den Argumentationen Roths und Singers beziehungsweise mit einem Ansatz Pauens. Dieser legt eine naturalistisch-philosophische Willenstheorie dar, von der er behauptet, sie könne sowohl die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse integrieren als auch Begriffe wie Freiheit und Verantwortung argumentieren. Weitergreifend stellt sich die Frage, inwieweit naturale Erklärbarkeit menschlicher Wirklichkeit überhaupt greift. Sind starke naturalistische Positionen haltbar oder werden letztlich Formen des schwachen Naturalismus der menschlichen wie der naturwissenschaftlichen Wirklichkeit gerechter 246 pp. Deutsch.
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3842859120 - Patrick Feldmann: Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen
Patrick Feldmann

Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen

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9783842807983 - Patrick Feldmann: Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen
Patrick Feldmann

Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen

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9783842859128 - Patrick Feldmann: Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen
Patrick Feldmann

Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen (2011)

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9783842859128 - Patrick Feldmann: Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen
Patrick Feldmann

Das Problem der Neurowissenschaften mit dem freien Willen (2011)

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ISBN: 9783842859128 bzw. 3842859120, in Deutsch, 246 Seiten, Diplomica Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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