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100%: Michael Fleischhacker: Die Zeitung (ISBN: 9783850337953) 2014, in Deutsch, auch als eBook.
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60%: chte gab es schon lä: Michael Fleischhacker: Die Zeitung (Gebundenes EAN 9783850336550) (ISBN: 9783850336550) 2014, Brandstätter Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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Die Zeitung - 13 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2020 | 2021 |
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Schnitt | € 15,99 | € 14,17 | € 11,34 | € 7,99 | € 7,99 |
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Die Zeitung (2014)
DE NW EB
ISBN: 9783850337953 bzw. 3850337952, in Deutsch, Brandstätter Verlag, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Das Gerücht, dass die Zeitung gestorben sei, hält sich hartnäckig. 'The Economist' veröffentlichte die Todesnachricht bereits am 24. August 2006: 'Who killed the Newspaper?' fragte das renommierteste Nachrichtenmagazin der Welt auf der Titelseite. Eine Finanz- und Wirtschaftskrise später lebt sie immer noch. Aber es sind Untote, die den Markt bevölkern. Die großen Flaggschiffe der Gutenberg-Welt machen schon lange keine Gewinne mehr. Entweder verzehren sie das Vermögen ihrer Eigentümer-Stiftungen, oder sie werden zum Spielzeug russischer Oligarchen. Das Ende der Gutenberg-Galaxis ist unabwendbar, auch wenn sich die Zeitungsverleger noch mit Mark Twains berühmtem Diktum trösten, wonach die Nachrichten von seinem Tod stark übertrieben seien. Tageszeitungen verfügen über kein valides Geschäftsmodell mehr. Und sie werden keines finden, so lange ihre Eigentümer den absurden Versuch unternehmen, im Netz so weiterzumachen, wie sie es auf Papier gelernt haben. Das Prinzip Zeitung kann nur weiterleben, wenn die Medienunternehmer aufhören, sich an die gedruckte Tageszeitung zu klammern. Ihr Versuch, sie nach den Regeln des skalenorientierten Industriekapitalismus am Leben zu erhalten, wird ihren Tod nur beschleunigen. Nach der Zeitung ist vor der Zeitung. Die Rede von der 'Gutenberg-Parenthese' macht das deutlich. Was jetzt kommt, war schon da, bevor der Siegeszug des gedruckten Wortes begann: Das vielstimmige Gespräch von Menschen, die Interessantes zu erzählen haben, auf dem digitalen Marktplatz. ePUB, 28.02.2014.
Das Gerücht, dass die Zeitung gestorben sei, hält sich hartnäckig. 'The Economist' veröffentlichte die Todesnachricht bereits am 24. August 2006: 'Who killed the Newspaper?' fragte das renommierteste Nachrichtenmagazin der Welt auf der Titelseite. Eine Finanz- und Wirtschaftskrise später lebt sie immer noch. Aber es sind Untote, die den Markt bevölkern. Die großen Flaggschiffe der Gutenberg-Welt machen schon lange keine Gewinne mehr. Entweder verzehren sie das Vermögen ihrer Eigentümer-Stiftungen, oder sie werden zum Spielzeug russischer Oligarchen. Das Ende der Gutenberg-Galaxis ist unabwendbar, auch wenn sich die Zeitungsverleger noch mit Mark Twains berühmtem Diktum trösten, wonach die Nachrichten von seinem Tod stark übertrieben seien. Tageszeitungen verfügen über kein valides Geschäftsmodell mehr. Und sie werden keines finden, so lange ihre Eigentümer den absurden Versuch unternehmen, im Netz so weiterzumachen, wie sie es auf Papier gelernt haben. Das Prinzip Zeitung kann nur weiterleben, wenn die Medienunternehmer aufhören, sich an die gedruckte Tageszeitung zu klammern. Ihr Versuch, sie nach den Regeln des skalenorientierten Industriekapitalismus am Leben zu erhalten, wird ihren Tod nur beschleunigen. Nach der Zeitung ist vor der Zeitung. Die Rede von der 'Gutenberg-Parenthese' macht das deutlich. Was jetzt kommt, war schon da, bevor der Siegeszug des gedruckten Wortes begann: Das vielstimmige Gespräch von Menschen, die Interessantes zu erzählen haben, auf dem digitalen Marktplatz. ePUB, 28.02.2014.
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Die Zeitung (2014)
DE NW EB
ISBN: 9783850337953 bzw. 3850337952, in Deutsch, Brandstätter Verlag, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Das Gerücht, dass die Zeitung gestorben sei, hält sich hartnäckig. 'The Economist' veröffentlichte die Todesnachricht bereits am 24. August 2006: 'Who killed the Newspaper?' fragte das renommierteste Nachrichtenmagazin der Welt auf der Titelseite. Eine Finanz- und Wirtschaftskrise später lebt sie immer noch. Aber es sind Untote, die den Markt bevölkern. Die großen Flaggschiffe der Gutenberg-Welt machen schon lange keine Gewinne mehr. Entweder verzehren sie das Vermögen ihrer Eigentümer-Stiftungen, oder sie werden zum Spielzeug russischer Oligarchen. Das Ende der Gutenberg-Galaxis ist unabwendbar, auch wenn sich die Zeitungsverleger noch mit Mark Twains berühmtem Diktum trösten, wonach die Nachrichten von seinem Tod stark übertrieben seien. Tageszeitungen verfügen über kein valides Geschäftsmodell mehr. Und sie werden keines finden, so lange ihre Eigentümer den absurden Versuch unternehmen, im Netz so weiterzumachen, wie sie es auf Papier gelernt haben. Das Prinzip Zeitung kann nur weiterleben, wenn die Medienunternehmer aufhören, sich an die gedruckte Tageszeitung zu klammern. Ihr Versuch, sie nach den Regeln des skalenorientierten Industriekapitalismus am Leben zu erhalten, wird ihren Tod nur beschleunigen. Nach der Zeitung ist vor der Zeitung. Die Rede von der 'Gutenberg-Parenthese' macht das deutlich. Was jetzt kommt, war schon da, bevor der Siegeszug des gedruckten Wortes begann: Das vielstimmige Gespräch von Menschen, die Interessantes zu erzählen haben, auf dem digitalen Marktplatz. ePUB, 28.02.2014.
Das Gerücht, dass die Zeitung gestorben sei, hält sich hartnäckig. 'The Economist' veröffentlichte die Todesnachricht bereits am 24. August 2006: 'Who killed the Newspaper?' fragte das renommierteste Nachrichtenmagazin der Welt auf der Titelseite. Eine Finanz- und Wirtschaftskrise später lebt sie immer noch. Aber es sind Untote, die den Markt bevölkern. Die großen Flaggschiffe der Gutenberg-Welt machen schon lange keine Gewinne mehr. Entweder verzehren sie das Vermögen ihrer Eigentümer-Stiftungen, oder sie werden zum Spielzeug russischer Oligarchen. Das Ende der Gutenberg-Galaxis ist unabwendbar, auch wenn sich die Zeitungsverleger noch mit Mark Twains berühmtem Diktum trösten, wonach die Nachrichten von seinem Tod stark übertrieben seien. Tageszeitungen verfügen über kein valides Geschäftsmodell mehr. Und sie werden keines finden, so lange ihre Eigentümer den absurden Versuch unternehmen, im Netz so weiterzumachen, wie sie es auf Papier gelernt haben. Das Prinzip Zeitung kann nur weiterleben, wenn die Medienunternehmer aufhören, sich an die gedruckte Tageszeitung zu klammern. Ihr Versuch, sie nach den Regeln des skalenorientierten Industriekapitalismus am Leben zu erhalten, wird ihren Tod nur beschleunigen. Nach der Zeitung ist vor der Zeitung. Die Rede von der 'Gutenberg-Parenthese' macht das deutlich. Was jetzt kommt, war schon da, bevor der Siegeszug des gedruckten Wortes begann: Das vielstimmige Gespräch von Menschen, die Interessantes zu erzählen haben, auf dem digitalen Marktplatz. ePUB, 28.02.2014.
3
Die Zeitung: Ein Nachruf (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 9783850337953 bzw. 3850337952, in Deutsch, 208 Seiten, Christian Brandstätter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Das Gerücht, dass die Zeitung gestorben sei, hält sich hartnäckig. "The Economist" veröffentlichte die Todesnachricht bereits am 24. August 2006: "Who killed the Newspaper?" fragte das renommierteste Nachrichtenmagazin der Welt auf der Titelseite. Eine Finanz- und Wirtschaftskrise später lebt sie immer noch. Aber es sind Untote, die den Markt bevölkern. Die großen Flaggschiffe der Gutenberg-Welt machen schon lange keine Gewinne mehr. Entweder verzehren sie das Vermögen ihrer Eigentümer-Stiftungen, oder sie werden zum Spielzeug russischer Oligarchen. Das Ende der Gutenberg-Galaxis ist unabwendbar, auch wenn sich die Zeitungsverleger noch mit Mark Twains berühmtem Diktum trösten, wonach die Nachrichten von seinem Tod stark übertrieben seien. Tageszeitungen verfügen über kein valides Geschäftsmodell mehr. Und sie werden keines finden, so lange ihre Eigentümer den absurden Versuch unternehmen, im Netz so weiterzumachen, wie sie es auf Papier gelernt haben. Das Prinzip Zeitung kann nur weiterleben, wenn die Medienunternehmer aufhören, sich an die gedruckte Tageszeitung zu klammern. Ihr Versuch, sie nach den Regeln des skalenorientierten Industriekapitalismus am Leben zu erhalten, wird ihren Tod nur beschleunigen. Nach der Zeitung ist vor der Zeitung. Die Rede von der "Gutenberg-Parenthese" macht das deutlich. Was jetzt kommt, war schon da, bevor der Siegeszug des gedruckten Wortes begann: Das vielstimmige Gespräch von Menschen, die Interessantes zu erzählen haben, auf dem digitalen Marktplatz. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Christian Brandstätter Verlag, Christian Brandstätter Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-02-28, Freigegeben: 2014-02-28, Studio: Christian Brandstätter Verlag, Verkaufsrang: 277137.
Das Gerücht, dass die Zeitung gestorben sei, hält sich hartnäckig. "The Economist" veröffentlichte die Todesnachricht bereits am 24. August 2006: "Who killed the Newspaper?" fragte das renommierteste Nachrichtenmagazin der Welt auf der Titelseite. Eine Finanz- und Wirtschaftskrise später lebt sie immer noch. Aber es sind Untote, die den Markt bevölkern. Die großen Flaggschiffe der Gutenberg-Welt machen schon lange keine Gewinne mehr. Entweder verzehren sie das Vermögen ihrer Eigentümer-Stiftungen, oder sie werden zum Spielzeug russischer Oligarchen. Das Ende der Gutenberg-Galaxis ist unabwendbar, auch wenn sich die Zeitungsverleger noch mit Mark Twains berühmtem Diktum trösten, wonach die Nachrichten von seinem Tod stark übertrieben seien. Tageszeitungen verfügen über kein valides Geschäftsmodell mehr. Und sie werden keines finden, so lange ihre Eigentümer den absurden Versuch unternehmen, im Netz so weiterzumachen, wie sie es auf Papier gelernt haben. Das Prinzip Zeitung kann nur weiterleben, wenn die Medienunternehmer aufhören, sich an die gedruckte Tageszeitung zu klammern. Ihr Versuch, sie nach den Regeln des skalenorientierten Industriekapitalismus am Leben zu erhalten, wird ihren Tod nur beschleunigen. Nach der Zeitung ist vor der Zeitung. Die Rede von der "Gutenberg-Parenthese" macht das deutlich. Was jetzt kommt, war schon da, bevor der Siegeszug des gedruckten Wortes begann: Das vielstimmige Gespräch von Menschen, die Interessantes zu erzählen haben, auf dem digitalen Marktplatz. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Christian Brandstätter Verlag, Christian Brandstätter Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-02-28, Freigegeben: 2014-02-28, Studio: Christian Brandstätter Verlag, Verkaufsrang: 277137.
4
Die Zeitung - Ein Nachruf
DE US
ISBN: 9783850336550 bzw. 3850336557, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Gerüchte gab es schon länger. Die Zeitung, hieß es, sei gestorben. The Economist veröffentlichte die Todesnachricht offiziell, wenn auch implizit: Who killed the Newspaper? fragte das renommierteste Nachrichtenmagazin der Welt in seiner Ausgabe vom August 2006. Mehr als sieben Jahre sind seither vergangen. Klar, dass die zitatensüchtige Branche seither am Liebsten Mark Twain zitiert: Die Nachrichten über meinen Tod sind stark übertrieben. Denn es sind zwar tatsächlich etliche Zeitungen gestorben sei, Gerüchte gab es schon länger. Die Zeitung, hieß es, sei gestorben. The Economist veröffentlichte die Todesnachricht offiziell, wenn auch implizit: Who killed the Newspaper? fragte das renommierteste Nachrichtenmagazin der Welt in seiner Ausgabe vom August 2006. Mehr als sieben Jahre sind seither vergangen. Klar, dass die zitatensüchtige Branche seither am Liebsten Mark Twain zitiert: Die Nachrichten über meinen Tod sind stark übertrieben. Denn es sind zwar tatsächlich etliche Zeitungen gestorben seither, aber Die Zeitung als Gattung lebt. Noch.Stimmt, was der Economist im Sommer 2006 geschrieben hatte, dass nämlich der Urheber des schleichenden Verbrechens Das Internet sei? Man könnte sagen, die digitale Revolution frisst ihre Kinder: Die Kommunikationstechnologie ist hauptverantwortlich für den massiven - wenn auch nicht einzigartigen - Globalisierungsschub der vergangenen 20 Jahre. Man kann die ökonomische und gesellschaftliche Wirkmächtigkeit dieser Technologie eigentlich nur mit der Erfindung der Dampfmaschine vergleichen, die im Jahrhundert die ökonomischen Verhältnisse im britischen Empire revolutionierte und damit auch zur treibenden Kraft hinter der Verbürgerlichung der britischen Gesellschaft wurde.Medienunternehmen auf der ganzen Welt spüren heute die zerstörerischen Auswirkungen der digitalen Medientechnologie auf ihre Geschäftsmodelle, und zugleich werden diese Technologien und ihre medialen Anwendungen als DAS Mittel zur Demokratisierung von Information und zur Verwirklichung der Teilhabe aller Bürger am gesellschaftlichen Diskurs gefeiert. Die klassischen Medien verlieren ihre Rolle als Gatekeeper im globalen Informationsstrom - verlieren sie damit auch die Möglichkeit, ihrer tatsächlichen oder eingebildeten Rolle als Vierte Gewalt im Staate neben Legislative, Exekutive und Judikative gerecht zu werden? Wenn ja, ist das schlimm?Dieses Buch basiert auf der Überzeugung, dass es keine Zukunft ohne Herkunft gibt. Die Zeitung als Produkt, das täglich auf Papier gedruckt und verteilt wird, die sogenannte Kauf-Tageszeitung, liegt tatsächlich im Sterben. Aber vielleicht wird die Idee der Zeitung überleben. Was das ist, die Idee der Zeitung, erzählt dieses Buch, von seinen Anfängen im frühen 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart und ein Stück darüber hinaus.
Gerüchte gab es schon länger. Die Zeitung, hieß es, sei gestorben. The Economist veröffentlichte die Todesnachricht offiziell, wenn auch implizit: Who killed the Newspaper? fragte das renommierteste Nachrichtenmagazin der Welt in seiner Ausgabe vom August 2006. Mehr als sieben Jahre sind seither vergangen. Klar, dass die zitatensüchtige Branche seither am Liebsten Mark Twain zitiert: Die Nachrichten über meinen Tod sind stark übertrieben. Denn es sind zwar tatsächlich etliche Zeitungen gestorben sei, Gerüchte gab es schon länger. Die Zeitung, hieß es, sei gestorben. The Economist veröffentlichte die Todesnachricht offiziell, wenn auch implizit: Who killed the Newspaper? fragte das renommierteste Nachrichtenmagazin der Welt in seiner Ausgabe vom August 2006. Mehr als sieben Jahre sind seither vergangen. Klar, dass die zitatensüchtige Branche seither am Liebsten Mark Twain zitiert: Die Nachrichten über meinen Tod sind stark übertrieben. Denn es sind zwar tatsächlich etliche Zeitungen gestorben seither, aber Die Zeitung als Gattung lebt. Noch.Stimmt, was der Economist im Sommer 2006 geschrieben hatte, dass nämlich der Urheber des schleichenden Verbrechens Das Internet sei? Man könnte sagen, die digitale Revolution frisst ihre Kinder: Die Kommunikationstechnologie ist hauptverantwortlich für den massiven - wenn auch nicht einzigartigen - Globalisierungsschub der vergangenen 20 Jahre. Man kann die ökonomische und gesellschaftliche Wirkmächtigkeit dieser Technologie eigentlich nur mit der Erfindung der Dampfmaschine vergleichen, die im Jahrhundert die ökonomischen Verhältnisse im britischen Empire revolutionierte und damit auch zur treibenden Kraft hinter der Verbürgerlichung der britischen Gesellschaft wurde.Medienunternehmen auf der ganzen Welt spüren heute die zerstörerischen Auswirkungen der digitalen Medientechnologie auf ihre Geschäftsmodelle, und zugleich werden diese Technologien und ihre medialen Anwendungen als DAS Mittel zur Demokratisierung von Information und zur Verwirklichung der Teilhabe aller Bürger am gesellschaftlichen Diskurs gefeiert. Die klassischen Medien verlieren ihre Rolle als Gatekeeper im globalen Informationsstrom - verlieren sie damit auch die Möglichkeit, ihrer tatsächlichen oder eingebildeten Rolle als Vierte Gewalt im Staate neben Legislative, Exekutive und Judikative gerecht zu werden? Wenn ja, ist das schlimm?Dieses Buch basiert auf der Überzeugung, dass es keine Zukunft ohne Herkunft gibt. Die Zeitung als Produkt, das täglich auf Papier gedruckt und verteilt wird, die sogenannte Kauf-Tageszeitung, liegt tatsächlich im Sterben. Aber vielleicht wird die Idee der Zeitung überleben. Was das ist, die Idee der Zeitung, erzählt dieses Buch, von seinen Anfängen im frühen 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart und ein Stück darüber hinaus.
5
Michael Fleischhacker: Die Zeitung (Gebundenes EAN 9783850336550)
DE NW EB DL
ISBN: 9783850336550 bzw. 3850336557, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Zeitung von Michael Fleischhacker Deutsch, 208 Seiten, Februar 2014, Brandstätter Verlag, Gebundenes Buch, ISBN 3850336557, EAN 9783850336550 Beschreibung Gerüchte gab es schon länger. Die Zeitung, hieß es, sei gestorben. The Economist veröffentlichte die Todesnachricht offiziell, wenn auch implizit: Who killed the Newspaper? fragte das renommierteste Nachrichtenmagazin der Welt in seiner Ausgabe vom 24. August 2006. Mehr als sieben Jahre sind seither vergangen. Klar, dass die zitatensüchtige Branche seither am Liebsten Mark Twain zitiert: Die Nachrichten über meinen Tod sind stark übertrieben. Denn es sind zwar tatsächlich etliche Zeitungen gestorben seither, aber Die Zeitung als Gattung lebt. Noch. Stimmt, was der Economist im Sommer 2006 geschrieben hatte, dass nämlich der Urheber des schleichenden Verbrechens Das Internet sei? Man könnte sagen, die digitale Revolution frisst ihre Kinder: Die Kommunikationstechnologie ist hauptverantwortlich für den massiven - wenn auch nicht einzigartigen - Globalisierungsschub der vergangenen 20 Jahre. Man kann die ökonomische und gesellschaftliche Wirkmächtigkeit dieser Technologie eigentlich nur mit der Erfindung der Dampfmaschine vergleichen, die im 18. Jahrhundert die ökonomischen Verhältnisse im britischen Empire revolutionierte und damit auch zur treibenden Kraft hinter der Verbürgerlichung der britischen Gesellschaft wurde. Medienunternehmen auf der ganzen Welt spüren heute die zerstörerischen Auswirkungen der digitalen Medientechnologie auf ihre Geschäftsmodelle, und zugleich werden diese Technologien und ihre medialen Anwendungen als DAS Mittel zur Demokratisierung von Information und zur Verwirklichung der Teilhabe aller Bürger am gesellschaftlichen Diskurs gefeiert. Die klassischen Medien verlieren ihre Rolle als Gatekeeper im globalen Informationsstrom - verlieren sie damit auch die Möglichkeit, ihrer tatsächlichen oder eingebildeten Rolle als Vierte Gewalt im Staate neben Legislative, Exekutive und Judikative gerecht zu werden? Wenn ja, ist das schlimm? Dieses Buch basiert auf der Überzeugung, dass es keine Zukunft ohne Herkunft gibt. Die Zeitung als Produkt, das täglich auf Papier gedruckt und verteilt wird, die sogenannte Kauf-Tageszeitung, liegt tatsächlich im Sterben. Aber vielleicht wird die Idee der Zeitung überleben. Was das ist, die Idee der Zeitung, erzählt dieses Buch, von seinen Anfängen im frühen 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart und ein Stück darüber hinaus.
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Die Zeitung - Ein Nachruf
DE HC NW
ISBN: 9783850336550 bzw. 3850336557, in Deutsch, Brandstätter Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Die Zeitung: Gerüchte gab es schon länger. Die Zeitung, hieß es, sei gestorben. `The Economist` veröffentlichte die Todesnachricht offiziell, wenn auch implizit: `Who killed the Newspaper ` fragte das renommierteste Nachrichtenmagazin der Welt in seiner Ausgabe vom 24. August 2006. Mehr als sieben Jahre sind seither vergangen. Klar, dass die zitatensüchtige Branche seither am Liebsten Mark Twain zitiert: `Die Nachrichten über meinen Tod sind stark übertrieben.` Denn es sind zwar tatsächlich etliche Zeitungen gestorben seither, aber `Die Zeitung` als Gattung lebt. Noch. Stimmt, was der `Economist` im Sommer 2006 geschrieben hatte, dass nämlich der Urheber des schleichenden Verbrechens `Das Internet` sei Man könnte sagen, die digitale Revolution frisst ihre Kinder: Die Kommunikationstechnologie ist hauptverantwortlich für den massiven - wenn auch nicht einzigartigen - Globalisierungsschub der vergangenen 20 Jahre. Man kann die ökonomische und gesellschaftliche Wirkmächtigkeit dieser Technologie eigentlich nur mit der Erfindung der Dampfmaschine vergleichen, die im 18. Jahrhundert die ökonomischen Verhältnisse im britischen Empire revolutionierte und damit auch zur treibenden Kraft hinter der Verbürgerlichung der britischen Gesellschaft wurde. Medienunternehmen auf der ganzen Welt spüren heute die zerstörerischen Auswirkungen der digitalen Medientechnologie auf ihre Geschäftsmodelle, und zugleich werden diese Technologien und ihre medialen Anwendungen als DAS Mittel zur Demokratisierung von Information und zur Verwirklichung der Teilhabe aller Bürger am gesellschaftlichen Diskurs gefeiert. Die klassischen Medien verlieren ihre Rolle als `Gatekeeper` im globalen Informationsstrom - verlieren sie damit auch die Möglichkeit, ihrer tatsächlichen oder eingebildeten Rolle als `Vierte Gewalt` im Staate neben Legislative, Exekutive und Judikative gerecht zu werden Wenn ja, ist das schlimm Dieses Buch basiert auf der Überzeugung, dass es keine Zukunft ohne Herkunft gibt. Die Zeitung als Produkt, das täglich auf Papier gedruckt und verteilt wird, die sogenannte `Kauf-Tageszeitung`, liegt tatsächlich im Sterben. Aber vielleicht wird die `Idee der Zeitung` überleben. Was das ist, die `Idee der Zeitung`, erzählt dieses Buch, von seinen Anfängen im frühen 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart und ein Stück darüber hinaus. Buch.
Die Zeitung: Gerüchte gab es schon länger. Die Zeitung, hieß es, sei gestorben. `The Economist` veröffentlichte die Todesnachricht offiziell, wenn auch implizit: `Who killed the Newspaper ` fragte das renommierteste Nachrichtenmagazin der Welt in seiner Ausgabe vom 24. August 2006. Mehr als sieben Jahre sind seither vergangen. Klar, dass die zitatensüchtige Branche seither am Liebsten Mark Twain zitiert: `Die Nachrichten über meinen Tod sind stark übertrieben.` Denn es sind zwar tatsächlich etliche Zeitungen gestorben seither, aber `Die Zeitung` als Gattung lebt. Noch. Stimmt, was der `Economist` im Sommer 2006 geschrieben hatte, dass nämlich der Urheber des schleichenden Verbrechens `Das Internet` sei Man könnte sagen, die digitale Revolution frisst ihre Kinder: Die Kommunikationstechnologie ist hauptverantwortlich für den massiven - wenn auch nicht einzigartigen - Globalisierungsschub der vergangenen 20 Jahre. Man kann die ökonomische und gesellschaftliche Wirkmächtigkeit dieser Technologie eigentlich nur mit der Erfindung der Dampfmaschine vergleichen, die im 18. Jahrhundert die ökonomischen Verhältnisse im britischen Empire revolutionierte und damit auch zur treibenden Kraft hinter der Verbürgerlichung der britischen Gesellschaft wurde. Medienunternehmen auf der ganzen Welt spüren heute die zerstörerischen Auswirkungen der digitalen Medientechnologie auf ihre Geschäftsmodelle, und zugleich werden diese Technologien und ihre medialen Anwendungen als DAS Mittel zur Demokratisierung von Information und zur Verwirklichung der Teilhabe aller Bürger am gesellschaftlichen Diskurs gefeiert. Die klassischen Medien verlieren ihre Rolle als `Gatekeeper` im globalen Informationsstrom - verlieren sie damit auch die Möglichkeit, ihrer tatsächlichen oder eingebildeten Rolle als `Vierte Gewalt` im Staate neben Legislative, Exekutive und Judikative gerecht zu werden Wenn ja, ist das schlimm Dieses Buch basiert auf der Überzeugung, dass es keine Zukunft ohne Herkunft gibt. Die Zeitung als Produkt, das täglich auf Papier gedruckt und verteilt wird, die sogenannte `Kauf-Tageszeitung`, liegt tatsächlich im Sterben. Aber vielleicht wird die `Idee der Zeitung` überleben. Was das ist, die `Idee der Zeitung`, erzählt dieses Buch, von seinen Anfängen im frühen 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart und ein Stück darüber hinaus. Buch.
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Die Zeitung. Ein Nachruf. (2014)
DE US
ISBN: 9783850336550 bzw. 3850336557, in Deutsch, Wien, Brandstätter, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, 23970 Kalsow.
1. Auflage, 151 Seiten, Illustrationen, graphische Darstellungen, Schutzumschlag, noch original verschweißt, 8°, gebundene Ausgabe Wie dramatisch ist die Lage der Zeitungen wirklich? Wer wird seine Tageszeitung wirklich vermissen, wenn sie eines nahen Tages nicht mehr auf dem Frühstückstisch liegt? Ist die Digitalisierung der Feind des Journalismus - oder eigentlich eine Chance? Michael Fleischhacker analysiert in seinem provokanten "Nachruf" auf die Zeitung - der zugleich eine überaus spannend zu lesende "Biografie" der Zeitung ist - nicht nur die Befindlichkeiten seiner eigenen, krisengebeutelten Branche und ihrer Akteure mit schonungsloser Offenheit, er wirft auch einen Blick in die nahe Zukunft - ein Blick "voraus in den Spiegel", der eine überraschende Erkenntnis zutage fördert. Versand D: 1,30 EUR Zeitung ; Geschichte; Zeitung ; Zukunft, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, 23970 Kalsow.
1. Auflage, 151 Seiten, Illustrationen, graphische Darstellungen, Schutzumschlag, noch original verschweißt, 8°, gebundene Ausgabe Wie dramatisch ist die Lage der Zeitungen wirklich? Wer wird seine Tageszeitung wirklich vermissen, wenn sie eines nahen Tages nicht mehr auf dem Frühstückstisch liegt? Ist die Digitalisierung der Feind des Journalismus - oder eigentlich eine Chance? Michael Fleischhacker analysiert in seinem provokanten "Nachruf" auf die Zeitung - der zugleich eine überaus spannend zu lesende "Biografie" der Zeitung ist - nicht nur die Befindlichkeiten seiner eigenen, krisengebeutelten Branche und ihrer Akteure mit schonungsloser Offenheit, er wirft auch einen Blick in die nahe Zukunft - ein Blick "voraus in den Spiegel", der eine überraschende Erkenntnis zutage fördert. Versand D: 1,30 EUR Zeitung ; Geschichte; Zeitung ; Zukunft, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen.
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