Klavierauszug und Klavierskizze bei Alban Berg. Untersuchungen zur Rolle des Klaviers als "Hilfsmittel".
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Von Händler/Antiquariat, P. u. P. Hassold OHG [4323596], Dinkelscherben, Germany.
21x15 mc. 214 S. mit Notenbeispielen. Taschenbuch in sehr gutem Zustand. Wort und Musik Bd. 46. Innen neuwertig. Bearbeitungen, und unter dieser besonders Klavierauszüge, spielten eine bedeutende Rolle im häuslichen und professionellen Musikleben des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Alban Bergs Klavierauszüge zu Werken Schönbergs und Schrekers sind, obwohl von vielen als zu schwer kritisiert, modellhafte Beispiele für die Adaptierung damals "neuer" Musik; gleiches gilt auch für die Auszüge Fritz Heinrich Kleins und Erwin Steins zu beiden Opern Bergs. "Klavierskizzen" und Particelle im Klaviersystem, wie sie Alban Berg bevorzugte, stellen das Werk in uninstrumentierter, klanglich noch nicht fixierter Form dar und können daher als Vorlage für Klavierauszüge dienen; im Gegensatz zu diesen Vorstufen des orchestrierten Werkes nutzen die Klavierauszüge der Wiener Schule jedoch die klanglichen Möglichkeiten des Klaviers, um die Orchestrierung nachzubilden. Die hervorragende Quellenlage (.) prädestiniert die Klavierauszüge Alban Bergs als Objekt einer näheren Untersuchung. (R-Deckel.) Alban Berg (* 9. Februar 1885 in Wien; † 24. Dezember 1935 ebenda) – am 1. März 1885 in der Pfarrkirche St. Peter auf den Namen Albano Maria Johannes Berg getauft (das „o" in Albano stand nur auf dem Taufschein und tauchte danach nie wieder auf) – war ein österreichischer Komponist der Zweiten Wiener Schule. (Wikip.) Wort und Musik Bd. 46. 0.500 gr. Taschenbuch in sehr gutem Zustand.

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Modernes Antiquariat. - Musik. Schwob, Rainer J. Klavierauszug und Klavierskizze bei Alban Berg. Untersuchungen zur Rolle des Klaviers als Hilfsmittel. Anif/Salzburg, Mueller-Speiser, 2000. 21x15 mc. 214 S. mit Notenbeispielen. Taschenbuch in sehr gutem Zustand. Innen neuwertig. Wort und Musik Bd. 46. Bearbeitungen, und unter dieser besonders Klavierauszüge, spielten eine bedeutende Rolle im häuslichen und professionellen Musikleben des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Alban Bergs Klavierauszüge zu Werken Schönbergs und Schrekers sind, obwohl von vielen als zu schwer kritisiert, modellhafte Beispiele für die Adaptierung damals neuer Musik; gleiches gilt auch für die Auszüge Fritz Heinrich Kleins und Erwin Steins zu beiden Opern Bergs. Klavierskizzen und Particelle im Klaviersystem, wie sie Alban Berg bevorzugte, stellen das Werk in uninstrumentierter, klanglich noch nicht fixierter Form dar und können daher als Vorlage für Klavierauszüge dienen; im Gegensatz zu diesen Vorstufen des orchestrierten Werkes nutzen die Klavierauszüge der Wiener Schule jedoch die klanglichen Möglichkeiten des Klaviers, um die Orchestrierung nachzubilden. Die hervorragende Quellenlage (...) prädestiniert die Klavierauszüge Alban Bergs als Objekt einer näheren Untersuchung. (R-Deckel.) Alban Berg (* 9. Februar 1885 in Wien; † 24. Dezember 1935 ebenda) - am 1. März 1885 in der Pfarrkirche St. Peter auf den Namen Albano Maria Johannes Berg getauft (das "o" in Albano stand nur auf dem Taufschein und tauchte danach nie wieder auf) - war ein österreichischer Komponist der Zweiten Wiener Schule. (Wikip.), Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Mueller-Speiser, U, Mueller-Speiser, U, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-07-01, Studio: Mueller-Speiser, U, Verkaufsrang: 4472356.

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Modernes Antiquariat. - Musik. Schwob, Rainer J. Klavierauszug und Klavierskizze bei Alban Berg. Untersuchungen zur Rolle des Klaviers als Hilfsmittel. Anif/Salzburg, Mueller-Speiser, 2000. 21x15 mc. 214 S. mit Notenbeispielen. Taschenbuch in sehr gutem Zustand. Innen neuwertig. Wort und Musik Bd. 46. Bearbeitungen, und unter dieser besonders Klavierauszüge, spielten eine bedeutende Rolle im häuslichen und professionellen Musikleben des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Alban Bergs Klavierauszüge zu Werken Schönbergs und Schrekers sind, obwohl von vielen als zu schwer kritisiert, modellhafte Beispiele für die Adaptierung damals neuer Musik; gleiches gilt auch für die Auszüge Fritz Heinrich Kleins und Erwin Steins zu beiden Opern Bergs. Klavierskizzen und Particelle im Klaviersystem, wie sie Alban Berg bevorzugte, stellen das Werk in uninstrumentierter, klanglich noch nicht fixierter Form dar und können daher als Vorlage für Klavierauszüge dienen; im Gegensatz zu diesen Vorstufen des orchestrierten Werkes nutzen die Klavierauszüge der Wiener Schule jedoch die klanglichen Möglichkeiten des Klaviers, um die Orchestrierung nachzubilden. Die hervorragende Quellenlage (...) prädestiniert die Klavierauszüge Alban Bergs als Objekt einer näheren Untersuchung. (R-Deckel.) Alban Berg (* 9. Februar 1885 in Wien; † 24. Dezember 1935 ebenda) - am 1. März 1885 in der Pfarrkirche St. Peter auf den Namen Albano Maria Johannes Berg getauft (das "o" in Albano stand nur auf dem Taufschein und tauchte danach nie wieder auf) - war ein österreichischer Komponist der Zweiten Wiener Schule. (Wikip.), Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Mueller-Speiser, U, Mueller-Speiser, U, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-07-01, Studio: Mueller-Speiser, U, Verkaufsrang: 4472356.