Das Salzburger Dombüchlein zum 350jährigen Bestand des Doms, geweiht von Paris Lodron am 25. September 1628. Mit Zeichnungen von Klaus Klingler.
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Das Salzburger Dombüchlein zum 350jährigen Bestand des Doms, geweiht von Paris Lodron am 25. September 1628. Mit Zeichnungen von Klaus Klingler. (1978)
~DE PB US
ISBN: 9783853381250 bzw. 3853381251, vermutlich in Deutsch, Verlag der Salzburger Druckerei, Salzburg, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Die Einbandkanten leicht berieben, ansonsten guter Zustand. Der Salzburger Dom ist die Domkirche der römisch-katholischen Erzdiözese Salzburg; sie ist den Heiligen Rupert und Virgil geweiht. Der Barockbau hat eine Länge von 101 Meter, das Querschiff misst 69 Meter. Die Turmhöhe beträgt 81, die Kuppelhöhe 79 und die Höhe des Hauptschiffs 32 Meter. Der Dom verfügt über 900 Sitzplätze. Der erste romanische Dom war eine dreischiffige Basilika mit vorgelagertem Paradies und eigenem Baptisterium und wurde 774 vollendet. Abtbischof Virgil weihte den Sakralbau am 25. September 774 ein. In der Nacht von 4. zum 5. April 1167 brannte der Dom ab. Angeblich ließen damals die Grafen von Plain im Auftrag Kaiser Friedrich Barbarossas die Stadt anzünden, weil der Salzburger Erzbischof Konrad II. von Babenberg den vom Kaiser ernannten Gegenpapst Viktor IV. nicht anerkannte (siehe auch Schisma von 1159). Darauf wurde unter Bischof Konrad III. der noch stattlichere fünfschiffige (bzw. dreischiffige mit seitlichen Kapellenreihen) Konradinische Dom errichtet, die damals größte Basilika nördlich der Alpen. (Das heutige Taufbecken stammt noch aus diesem Bauwerk.) Nach dem Brand des romanischen Doms 1598 ließ Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau den schwer beschädigten alten Dom gemeinsam mit 55 Bürgerhäusern niederreißen. Die 55 Bürgerhäuser dienten der Errichtung des heutigen Residenzplatzes, dem nordseitigen Vorplatz des Domes, der ursprünglich aber auf diesen Platz hin ausgerichtet werden sollte. Die frühen Planungen wurden vor allem von Vincenzo Scamozzi durchgeführt. Wolf Dietrichs Nachfolger Markus Sittikus Graf von Hohenems engagierte als Baumeister dann aber Santino Solari, der die früheren Pläne deutlich verkleinerte. 1614 fand die Grundsteinlegung dieses Neubaus statt. Am 25. September 1628 wurde der Dom von Fürsterzbischof Paris von Lodron eingeweiht. Das achttägige Domweihefest war das vermutlich größte historische Fest, das die Stadt Salzburg je feierte. (wikipedia) In deutscher Sprache. 128 pages. 8°.
Die Einbandkanten leicht berieben, ansonsten guter Zustand. Der Salzburger Dom ist die Domkirche der römisch-katholischen Erzdiözese Salzburg; sie ist den Heiligen Rupert und Virgil geweiht. Der Barockbau hat eine Länge von 101 Meter, das Querschiff misst 69 Meter. Die Turmhöhe beträgt 81, die Kuppelhöhe 79 und die Höhe des Hauptschiffs 32 Meter. Der Dom verfügt über 900 Sitzplätze. Der erste romanische Dom war eine dreischiffige Basilika mit vorgelagertem Paradies und eigenem Baptisterium und wurde 774 vollendet. Abtbischof Virgil weihte den Sakralbau am 25. September 774 ein. In der Nacht von 4. zum 5. April 1167 brannte der Dom ab. Angeblich ließen damals die Grafen von Plain im Auftrag Kaiser Friedrich Barbarossas die Stadt anzünden, weil der Salzburger Erzbischof Konrad II. von Babenberg den vom Kaiser ernannten Gegenpapst Viktor IV. nicht anerkannte (siehe auch Schisma von 1159). Darauf wurde unter Bischof Konrad III. der noch stattlichere fünfschiffige (bzw. dreischiffige mit seitlichen Kapellenreihen) Konradinische Dom errichtet, die damals größte Basilika nördlich der Alpen. (Das heutige Taufbecken stammt noch aus diesem Bauwerk.) Nach dem Brand des romanischen Doms 1598 ließ Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau den schwer beschädigten alten Dom gemeinsam mit 55 Bürgerhäusern niederreißen. Die 55 Bürgerhäuser dienten der Errichtung des heutigen Residenzplatzes, dem nordseitigen Vorplatz des Domes, der ursprünglich aber auf diesen Platz hin ausgerichtet werden sollte. Die frühen Planungen wurden vor allem von Vincenzo Scamozzi durchgeführt. Wolf Dietrichs Nachfolger Markus Sittikus Graf von Hohenems engagierte als Baumeister dann aber Santino Solari, der die früheren Pläne deutlich verkleinerte. 1614 fand die Grundsteinlegung dieses Neubaus statt. Am 25. September 1628 wurde der Dom von Fürsterzbischof Paris von Lodron eingeweiht. Das achttägige Domweihefest war das vermutlich größte historische Fest, das die Stadt Salzburg je feierte. (wikipedia) In deutscher Sprache. 128 pages. 8°.
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Das Salzburger Dombüchlein zum 350jährigen Bestand des Doms, geweiht von Paris Lodron am 25. September 1628. Mit Zeichnungen von Klaus Klingler. (1978)
DE PB US
ISBN: 9783853381250 bzw. 3853381251, in Deutsch, 128 Seiten, Verlag der Salzburger Druckerei, Salzburg, Taschenbuch, gebraucht.
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Die Einbandkanten leicht berieben, ansonsten guter Zustand. Der Salzburger Dom ist die Domkirche der römisch-katholischen Erzdiözese Salzburg sie ist den Heiligen Rupert und Virgil geweiht. Der Barockbau hat eine Länge von 101 Meter, das Querschiff misst 69 Meter. Die Turmhöhe beträgt 81, die Kuppelhöhe 79 und die Höhe des Hauptschiffs 32 Meter. Der Dom verfügt über 900 Sitzplätze. Der erste romanische Dom war eine dreischiffige Basilika mit vorgelagertem Paradies und eigenem Baptisterium und wurde 774 vollendet. Abtbischof Virgil weihte den Sakralbau am 25. September 774 ein. In der Nacht von 4. zum 5. April 1167 brannte der Dom ab. Angeblich ließen damals die Grafen von Plain im Auftrag Kaiser Friedrich Barbarossas die Stadt anzünden, weil der Salzburger Erzbischof Konrad II. von Babenberg den vom Kaiser ernannten Gegenpapst Viktor IV. nicht anerkannte (siehe auch Schisma von 1159). Darauf wurde unter Bischof Konrad III. der noch stattlichere fünfschiffige (bzw. dreischiffige mit seitlichen Kapellenreihen) Konradinische Dom errichtet, die damals größte Basilika nördlich der Alpen. (Das heutige Taufbecken stammt noch aus diesem Bauwerk.) Nach dem Brand des romanischen Doms 1598 ließ Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau den schwer beschädigten alten Dom gemeinsam mit 55 Bürgerhäusern niederreißen. Die 55 Bürgerhäuser dienten der Errichtung des heutigen Residenzplatzes, dem nordseitigen Vorplatz des Domes, der ursprünglich aber auf diesen Platz hin ausgerichtet werden sollte. Die frühen Planungen wurden vor allem von Vincenzo Scamozzi durchgeführt. Wolf Dietrichs Nachfolger Markus Sittikus Graf von Hohenems engagierte als Baumeister dann aber Santino Solari, der die früheren Pläne deutlich verkleinerte. 1614 fand die Grundsteinlegung dieses Neubaus statt. Am 25. September 1628 wurde der Dom von Fürsterzbischof Paris von Lodron eingeweiht. Das achttägige Domweihefest war das vermutlich größte historische Fest, das die Stadt Salzburg je feierte. (wikipedia), 1978, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 8, 156g, Erste Aufl. 128, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Die Einbandkanten leicht berieben, ansonsten guter Zustand. Der Salzburger Dom ist die Domkirche der römisch-katholischen Erzdiözese Salzburg sie ist den Heiligen Rupert und Virgil geweiht. Der Barockbau hat eine Länge von 101 Meter, das Querschiff misst 69 Meter. Die Turmhöhe beträgt 81, die Kuppelhöhe 79 und die Höhe des Hauptschiffs 32 Meter. Der Dom verfügt über 900 Sitzplätze. Der erste romanische Dom war eine dreischiffige Basilika mit vorgelagertem Paradies und eigenem Baptisterium und wurde 774 vollendet. Abtbischof Virgil weihte den Sakralbau am 25. September 774 ein. In der Nacht von 4. zum 5. April 1167 brannte der Dom ab. Angeblich ließen damals die Grafen von Plain im Auftrag Kaiser Friedrich Barbarossas die Stadt anzünden, weil der Salzburger Erzbischof Konrad II. von Babenberg den vom Kaiser ernannten Gegenpapst Viktor IV. nicht anerkannte (siehe auch Schisma von 1159). Darauf wurde unter Bischof Konrad III. der noch stattlichere fünfschiffige (bzw. dreischiffige mit seitlichen Kapellenreihen) Konradinische Dom errichtet, die damals größte Basilika nördlich der Alpen. (Das heutige Taufbecken stammt noch aus diesem Bauwerk.) Nach dem Brand des romanischen Doms 1598 ließ Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau den schwer beschädigten alten Dom gemeinsam mit 55 Bürgerhäusern niederreißen. Die 55 Bürgerhäuser dienten der Errichtung des heutigen Residenzplatzes, dem nordseitigen Vorplatz des Domes, der ursprünglich aber auf diesen Platz hin ausgerichtet werden sollte. Die frühen Planungen wurden vor allem von Vincenzo Scamozzi durchgeführt. Wolf Dietrichs Nachfolger Markus Sittikus Graf von Hohenems engagierte als Baumeister dann aber Santino Solari, der die früheren Pläne deutlich verkleinerte. 1614 fand die Grundsteinlegung dieses Neubaus statt. Am 25. September 1628 wurde der Dom von Fürsterzbischof Paris von Lodron eingeweiht. Das achttägige Domweihefest war das vermutlich größte historische Fest, das die Stadt Salzburg je feierte. (wikipedia), 1978, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 8, 156g, Erste Aufl. 128, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Das Salzburger Dombüchlein von Dompfarrer zum 350jährigen Bestand des Doms, geweiht von Paris Londron am 25. September 1628 ;. (1978)
DE PB
ISBN: 9783853381250 bzw. 3853381251, in Deutsch, Salzburg : Verlag der Salzburger Druckerei, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, TF-Versandhandel [59290258], Tirschenreuth, Germany.
Einband leicht bestoßen u. berieben, leichte Lesespuren, sonst sehr gut erhalten, ~ Kreditkartenzahlungen bitte erst ab 5,- € (hohe Extragebühren)! Vielen Dank! 128 S., Deutsch 158g.
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Das Salzburger Dombüchlein. Zum 350jährigen Bestand des Doms. (1978)
DE PB US
ISBN: 9783853381250 bzw. 3853381251, in Deutsch, Salzburg. Verlag der Salzburger Druckerei, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, KULTur-Antiquariat [50628213], Boizenburg, MV, Germany.
128 S. mit SW-Ill. sehr gut erh. ISBN: 3853381251 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.
128 S. mit SW-Ill. sehr gut erh. ISBN: 3853381251 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.
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Das Salzburger Dombüchlein von Dompfarrer zum 350jährigen Bestand des Doms, geweiht von Paris Lodron am 25. September 1628. (1978)
DE PB US
ISBN: 9783853381250 bzw. 3853381251, in Deutsch, Salzburg, Verlag der Salzburger Druckerei, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bücheroase Jens Neumann [52088152], Niesky, Germany.
128 S. 18,5 cm gute Erhaltung! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 158.
128 S. 18,5 cm gute Erhaltung! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 158.
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Das Salzburger Dombüchlein zum 350jährigen Bestand des Doms geweiht von Paris Lodron am 25. September 1628 (1978)
DE PB US
ISBN: 9783853381250 bzw. 3853381251, in Deutsch, Verlag der Salzburger Druckerei, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
128 Seiten; Das Heft befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand; Sprache: Deutsch.
128 Seiten; Das Heft befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand; Sprache: Deutsch.
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