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100%: Erich Körner-Lakatos: So war das alte Wien (ISBN: 9783853653432) Leopold Stocker Verlag, Leopold Stocker Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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100%: Körner-Lakatos, Erich: So war das alte Wien (ISBN: 9783853653364) 1913, in Deutsch, Broschiert.
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Bester Preis: € 16,99 (vom 28.05.2023)1
So war das alte Wien (1913)
DE NW
ISBN: 9783853653364 bzw. 3853653367, in Deutsch, Verlag f. Sammler, neu.
Auch noch mehr als hundert Jahre nach dem Ende der Donaumonarchie ist „das alte Wien“ der Sehnsuchtsort vieler nicht nur österreichischer Seelen. Neben touristisch nachgefragten Eigenheiten, wie dem Schmäh und einem gewissen „morbiden“ Charme, hält das überreiche kulturelle Erbe der ehemaligen k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt noch ungezählte pikante Kuriositäten bereit, die heute weitgehend vergessen sind. Im vorliegenden Buch werden diese Momentaufnahmen vergangener Zeiten von einem ausgewiesenen Kenner der Alt-Wiener Frühgeschichte, der Nebengassen- und Unterweltsgeschichte(n) neu erhellt: Die Etappen seines Spaziergangs auf den Spuren alter Glorie sind das echte Wienerisch, der liebenswerte Grobian im Reichsrat Hermann Bielohlawek, die Vorgeschichte des heutigen Gemeindebezirks Meidling, der Liedermacher Leo Parthé, die landesweit berühmt-berüchtigte Zuhälterin „Wilde Wanda“ Kuchwalek, der typische Heurige, das öffentliche „Tröpferlbad“, Wiener Frühstückssitten, der Volkssänger Wilhelm Wiesberg, das Grätzl „Kreta“ in Wien-Favoriten, der untergegangene Stand der Buttenweiber, blutige Tierhetzen, der einstmalige Vorort Weinhaus, die Institutionen der Dienstleute, Hausierer und Hausmeister, die listig eingehobene Verzehrsteuer, das Zahlungsmittel Goldkrone, das legendäre Restaurant „Meißl & Schadn“, Schauspieler und Sänger Heinz Conrads, das traditionelle Gabelfrühstück, der Wiener Alltag im Jahr 1913, der tschechische Einfluss auf die städtische Sozialdemokratie, morbide Wiener Straßennamen, die Verfilmungen des „Hofrat Geiger“, das klassische Wiener Zinshaus und die Wachablösung vor der Hofburg. Mit einem Vorwort von Andreas Mölzer, Herausgeber der „Zur Zeit“! Buch, 1.8 cm x 13.6 cm x 21.2 cm mm, Buch.
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So war das alte Wien (1913)
DE NW
ISBN: 9783853653364 bzw. 3853653367, in Deutsch, Verlag f. Sammler, neu.
Auch noch mehr als hundert Jahre nach dem Ende der Donaumonarchie ist „das alte Wien“ der Sehnsuchtsort vieler nicht nur österreichischer Seelen. Neben touristisch nachgefragten Eigenheiten, wie dem Schmäh und einem gewissen „morbiden“ Charme, hält das überreiche kulturelle Erbe der ehemaligen k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt noch ungezählte pikante Kuriositäten bereit, die heute weitgehend vergessen sind. Im vorliegenden Buch werden diese Momentaufnahmen vergangener Zeiten von einem ausgewiesenen Kenner der Alt-Wiener Frühgeschichte, der Nebengassen- und Unterweltsgeschichte(n) neu erhellt: Die Etappen seines Spaziergangs auf den Spuren alter Glorie sind das echte Wienerisch, der liebenswerte Grobian im Reichsrat Hermann Bielohlawek, die Vorgeschichte des heutigen Gemeindebezirks Meidling, der Liedermacher Leo Parthé, die landesweit berühmt-berüchtigte Zuhälterin „Wilde Wanda“ Kuchwalek, der typische Heurige, das öffentliche „Tröpferlbad“; Wiener Frühstückssitten, der Volkssänger Wilhelm Wiesberg, das Grätzl „Kreta“ in Wien-Favoriten, der untergegangene Stand der Buttenweiber, blutige Tierhetzen, der einstmalige Vorort Weinhaus, die Institutionen der Dienstleute, Hausierer und Hausmeister, die listig eingehobene Verzehrsteuer, das Zahlungsmittel Goldkrone, das legendäre Restaurant „Meißl & Schadn“; Schauspieler und Sänger Heinz Conrads, das traditionelle Gabelfrühstück, der Wiener Alltag im Jahr 1913, der tschechische Einfluss auf die städtische Sozialdemokratie, morbide Wiener Straßennamen, die Verfilmungen des „Hofrat Geiger“; das klassische Wiener Zinshaus und die Wachablösung vor der Hofburg. Mit einem Vorwort von Andreas Mölzer, Herausgeber der „Zur Zeit“! Erich Körner-Lakatos, 1.8 x 13.6 x 21.2 cm, Buch.
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So war das alte Wien (1913)
~DE NW
ISBN: 9783853653364 bzw. 3853653367, vermutlich in Deutsch, Stocker / Verlag für Sammler, neu.
Lieferung aus: Österreich, Erscheint vorauss. 31. Oktober 2022, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Auch noch mehr als hundert Jahre nach dem Ende der Donaumonarchie ist "das alte Wien" der Sehnsuchtsort vieler nicht nur österreichischer Seelen. Neben touristisch nachgefragten Eigenheiten, wie dem Schmäh und einem gewissen "morbiden" Charme, hält das überreiche kulturelle Erbe der ehemaligen k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt noch ungezählte pikante Kuriositäten bereit, die heute weitgehend vergessen sind.Im vorliegenden Buch werden diese Momentaufnahmen vergangener Zeiten von einem ausgewiesenen Kenner der Alt-Wiener Frühgeschichte, der Nebengassen- und Unterweltsgeschichte(n) neu erhellt: Die Etappen seines Spaziergangs auf den Spuren alter Glorie sind das echte Wienerisch, der liebenswerte Grobian im Reichsrat Hermann Bielohlawek, die Vorgeschichte des heutigen Gemeindebezirks Meidling, der Liedermacher Leo Parthé, die landesweit berühmt-berüchtigte Zuhälterin "Wilde Wanda" Kuchwalek, der typische Heurige, das öffentliche "Tröpferlbad", Wiener Frühstückssitten, der Volkssänger Wilhelm Wiesberg, das Grätzl "Kreta" in Wien-Favoriten, der untergegangene Stand der Buttenweiber, blutige Tierhetzen, der einstmalige Vorort Weinhaus, die Institutionen der Dienstleute, Hausierer und Hausmeister, die listig eingehobene Verzehrsteuer, das Zahlungsmittel Goldkrone, das legendäre Restaurant "Meißl & Schadn", Schauspieler und Sänger Heinz Conrads, das traditionelle Gabelfrühstück, der Wiener Alltag im Jahr 1913, der tschechische Einfluss auf die städtische Sozialdemokratie, morbide Wiener Straßennamen, die Verfilmungen des "Hofrat Geiger", das klassische Wiener Zinshaus und die Wachablösung vor der Hofburg.Mit einem Vorwort von Andreas Mölzer, Herausgeber der "Zur Zeit"!
Auch noch mehr als hundert Jahre nach dem Ende der Donaumonarchie ist "das alte Wien" der Sehnsuchtsort vieler nicht nur österreichischer Seelen. Neben touristisch nachgefragten Eigenheiten, wie dem Schmäh und einem gewissen "morbiden" Charme, hält das überreiche kulturelle Erbe der ehemaligen k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt noch ungezählte pikante Kuriositäten bereit, die heute weitgehend vergessen sind.Im vorliegenden Buch werden diese Momentaufnahmen vergangener Zeiten von einem ausgewiesenen Kenner der Alt-Wiener Frühgeschichte, der Nebengassen- und Unterweltsgeschichte(n) neu erhellt: Die Etappen seines Spaziergangs auf den Spuren alter Glorie sind das echte Wienerisch, der liebenswerte Grobian im Reichsrat Hermann Bielohlawek, die Vorgeschichte des heutigen Gemeindebezirks Meidling, der Liedermacher Leo Parthé, die landesweit berühmt-berüchtigte Zuhälterin "Wilde Wanda" Kuchwalek, der typische Heurige, das öffentliche "Tröpferlbad", Wiener Frühstückssitten, der Volkssänger Wilhelm Wiesberg, das Grätzl "Kreta" in Wien-Favoriten, der untergegangene Stand der Buttenweiber, blutige Tierhetzen, der einstmalige Vorort Weinhaus, die Institutionen der Dienstleute, Hausierer und Hausmeister, die listig eingehobene Verzehrsteuer, das Zahlungsmittel Goldkrone, das legendäre Restaurant "Meißl & Schadn", Schauspieler und Sänger Heinz Conrads, das traditionelle Gabelfrühstück, der Wiener Alltag im Jahr 1913, der tschechische Einfluss auf die städtische Sozialdemokratie, morbide Wiener Straßennamen, die Verfilmungen des "Hofrat Geiger", das klassische Wiener Zinshaus und die Wachablösung vor der Hofburg.Mit einem Vorwort von Andreas Mölzer, Herausgeber der "Zur Zeit"!
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So war das alte Wien
DE HC NW
ISBN: 3853653367 bzw. 9783853653364, in Deutsch, Sammler Vlg. c/o Stocker, gebundenes Buch, neu.
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So war das alte Wien ab 22 € als gebundene Ausgabe: Geschichten über vergangene Tage. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Romane & Erzählungen,.
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So war das alte Wien
DE NW EB
ISBN: 9783853653432 bzw. 385365343X, in Deutsch, Leopold Stocker Verlag, neu, E-Book.
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*So war das alte Wien* - Geschichten über vergangene Tage / epub eBook für 16.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen.
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